Ja, ich.
Ich hab zwei bei Hornbach gekauft und im Herbst 2011 gepflanzt.
Sie stehen direkt hinter der Krone einer Trockenmauer von 1,2m Höhe in Lehmboden, den ganzen Tag vollsonnig und durch die kleine Anhöhe auch windexponiert.
Eine der beiden hat den direkt auf die Pflanzung folgenden sibirischen Februar sehr gut überlebt, ohne jeglichen Schäden, die andere hatte zuerst nur die älteren Nadeln braun, starb dann aber komplett ab.
Im gleichen Jahr hab ich Ersatz gekauft, allerdings eine jüngere Pflanze, wenn auch gleich hoch, mit dünnerem Stamm.
Die beiden stehen seit 2012 ohne Frostschäden.
Nur das Problem, dass hauptsächlich eine der beiden immer mal wieder abgestorbene Ästchen im Sommer produziert, welches ich
hier zur Debatte stellte, nervt mich seit ein paar Jahren, scheint an der Wasserversorgung zu liegen.
Aktuelles Bild:
Direkt jenseits der holländischen Grenze von Düsseldorf aus in Venlo standen bis vorletztes Jahr vor dem Gartencenter Leurs wirklich sehr große, alte Pinien - bestimmt so alt, wie das Gartencentergebäude, 30 Jahre?
Anscheinend gefielen sie dort als Parkplatzbegrünung nicht mehr und wurden umgesägt, die Bäume waren absolut gesund.
Wenn man eine kugelförmige Kiefernkrone will, kommt man an Pinien nicht vorbei (oder schnippelt
)