Der Park ist in seinen Gartenanlagen erfreulich gut erhalten und gepflegt. Am meisten hat mich interessiert, wie sich die Pyramidengärten entwickelt haben, die, wenn ich mich richtig erinnere, von Christine Orel oder mit ihrer Beteiligung geplant wurden.
Im BUGA-Jahr waren sie arten- und blütenreich, hatten aber in dem sehr hart austrocknenden Lehm einige Fehlstellen, die in den späteren Jahren langsam von Nachbarstauden geschlossen wurden.
Heute sehen die Pyramiden-"Steppen" wunderschön aus. Ich konnte keine Ausfälle finden. Blütenreichtum, Strukturvielfalt und räumliche Anordnung der Pyramiden sind öfter einmal einen Gang dorthin wert. 1,50 Euro der Eintritt in Garten-, Spiel- und Sportstätten.
(Ich weiß nichts über den Pflegeaufwand, der an den Beeten getrieben wird. Auch nicht, ob und wie gewässert wird. Seit Mitte Juni ist es auch in Potsdam ungewöhnlich niederschlagsreich.)
























