die diervilleas sind mir etwas zu unauffällig
black lace hab ich schon im garten, eine große rose hab ich auch bereits mit einer strauchpfingstrose ersetzt
Das Bewässerungssystem gleicht die absolute Trockenheit aus, sodaß Tiefwurzler wie Strauchpäonien oder Rosen normalerweise gut wachsen, auch trockenheitstolerantere Stauden fühlen sich wohl. Sensiblere Pflanzen, die gleichmäßige Feuchtigkeit brauchen, kämpfen aber.(zb das veronicastrum ist ein trauerspiel heuer)
Mehr einstellen will ich das System aber nicht, da da Unmengen an Wasser weggehen, sieht man leider an dem einen Bereich der Taglilien, der feuchter gehalten wird (Man müßte recht oft wässern, da der boden trotz mulchen, bentonit und kompostgabe die Feuchtigkeit (noch) nicht gut hält)
virburnum scheidet wegen feuchtigkeitsliebe und verticillum leider aus, gefallen würden mir die sehr.
die hortensie würde in einem schattigeren bereich gehen, leider hab ich nur vollsonnige plätze frei(bis jetzt zumindest)
choisya schafft bei mir wahrscheinlich den winter nicht, horstmann schreibt etwas von nur für mildere lagen
syringa palibin gefällt mir nicht, bin überhaupt nicht so ein fan von flieder. sie blühen nur kurz, und die sträucher an sich sind nicht besonders schön