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|9|6|Da holt man so eine kleine Rotznase aus dem Tierheim, dann bekommt man die Arme geleckt und zack saugt sie sich wieder an mir fest und der nächste Knutschfleck ist da. Ich spreche von der kleinen, dicken Lilli.  (Barbarea vulgaris in dem Thread Gartentiger und ihr Personal 2019)

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Autor Thema: Mulcher ---- bekennt Euch.....!  (Gelesen 230680 mal)

thuja thujon

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #735 am: 21. Juli 2016, 21:42:35 »

Ich glaube nicht, dass das etwas mit dem Minimumgesetz zu tun hat. Mulch ist immernoch Dünger und bringt Nährstoffe rein. Auch wenn ein Nährstoff im Mulch komplett fehlen sollte und deswegen alle andeen Nährstoffe im mulch nicht genutzt werden können, so kann es deswegen nicht weniger wachsen. Die vorherigen Nährstoffe sind ja noch da. Und dass sich Nährstoffe gegenseitig festlegen wird so schnell nicht passieren. Zudem ist die Mulchbeeinflusste Schicht recht dünn, die Wurzeln der Pflanzen hauptsächlich deutlich tiefer.

Extrem weit gefasst unterliegt alles dem Minimumgesetz. Wenn ich Pflanzen mit (verdünntem) Glyphosat behandle, wachsen sie weniger, weil ihnen Aminosäuren fehlen. Wenn ich diese zufüttere, kann ich die Wirkung aufheben. Beim Minimumgesetz nach Liebig gings aber doch um was anderes.

Die Aufhebung der schädlichen Wirkung durch Cu, Fe und Zn-Ionen erkläre ich mir so: Polyphenole machen mit Schwermetallen oft unlösliche Salze. 1,3-Dicarbonylverbindungen (bzw 1,3-dihydroxy und ähnliche Muster) sind gute Chelatoren. Deswegen wirken sie oft auch gut, weil sie an die oft metallischen Zentralatome in den Enzymen andocken und nicht mehr so schnell raus wollen. Dadurch wird der eigentliche Stoffwechselschritt eingeschränkt und es kommt zur Hemmung bzw bei höheren Dosen Tod.

Sprüht man nun diese Schwermetalle auf den Boden oder Mulchschicht, macht man aus vielen Polyphenolen unlösliche Salze und so können sie nicht ins Bodenwasser und werden somit auch nicht von den Pflanzen aufgenommen. Die schädliche Wirkung bleibt aus.
Schwermetallsalze ausbringen finde ich nun aber nicht so prickelnd, ist eh schon genug im Boden und irgendwann kommt man mit denen auch in einen Bereich, wo man kein Gemüse emhr anbauen sollte. Ich glaube jedenfalls nicht, dass das die Lösung ist.

Im Prinzip ist die Kernfrage, wieviel Mulch mein Boden `entgiften´ kann. Hat er die Hemmstoffe vom alten Mulch noch nicht verdaut und kommt schon wieder die nächste Ladung drauf, dann bleiben Hemmstoffe übrig. Ab dann wirds blöd und das Gemüse wächst rückwärts, die Bodenfruchtbarkeit sinkt. Deswegen bin ich auch an einer schnellen und im Idealfall noch halbwegs gesteuerten Umsetzung des Mulchmaterials interessiert.

@Floris: mehr Dauerhumus durch Kompostmiete statt Flächenkompostierung? Ist das ein Erfahrungswert? Hätte es jetzt andersrum vermutet, bei gleichem Ausgangsmaterial.
Für die Würmer mag ich nicht gänzlich auf Mulch verzichten. Fertiger Kompost allein ist ja jetzt nicht gerade gutes Wurmfutter. Die wollen schon noch was rohes. Fressen sie bei dir vermehrt Wurzelreste im Boden?
Ich habe aktuell 3 Beete, die verschieden gemulcht oder mit Kompost versorgt werden. Auf 2 Beeten bleibt seit ein paar Jahren nur noch das Unkraut nach dem hacken liegen. Auf der ehemaligen Terasse mulche ich allerdings noch etwas. Die Beete und der Boden dort sind zu unterschiedlich, um da was rausvermuten zu können.
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Floris

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #736 am: 21. Juli 2016, 21:54:57 »

Ich hatte mal ein Buch über Kompostbereitung das mir grundsätzlich gut gefiel, da stand das drin und ich habs mal geglaubt.
Ich meine es wurde mit der Arbeit der Kompostwürmer in Verbindung gebracht. Es war kein unwichtiges Kapitel, dass man den Dauerhumusanteil erhöhen möglichst erhöhen sollte.
Die Empfehlung kein frisches Material auf oder in den Boden zu geben kam aus anderer Richtung, von einem Menschen auf den ich (nicht nur gärtnerisch) große Stücke hielt. Ich fahre gut mit diesen Grundsätzen.
Ich lasse nicht allen Kompost reif werden, halbfertig wird auch viel auf die Oberfläche ausgebracht, es scheint zumindest für einige Würmer auszureichen.
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thuja thujon

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #737 am: 21. Juli 2016, 22:04:43 »

Das mit dem Dauerhumus sehe ich auch so.
In meinen Kompostern habe ich eher wenig Würmer, da oft Rasenschnitt reinwandert. In Kompostieranlagen gibts auch nicht viel Würmer.
Kompost ist nicht gleich Kompost. Also prinzipiell bin ich gerne bereit, dir das zu glauben.

Den Halbrohkompost arbeitest du also auch nicht ein und lässt ihn obenauf liegen? Wie lange bleibt der da, bis zum nächsten hacken oder wie ist da die Abfolge bei dir, mit Beet vorbereiten, pflanzen usw.?
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Floris

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #738 am: 21. Juli 2016, 22:14:41 »

Ich finde in meinem Kompost oft die typische Schicht die voller Kompostwürmer ist, aber die meiste Zeit sind die wohl woanders.

Es sind in der Regel die Kartoffel-, Kürbis- und Physalisbeete die nach der Bodenbearbeitung im Frühjahr mit Kompost überschüttet werden. Den hacke ich dann etwas mit dem Krail/Karst ein und gut ist.  Da ich wegen Unkraut da mehrmals im Jahr flach hacke oder jäte, ist er bis zur Ernte noch weiter durchgemischt. Grobe Teile finde ich noch jahrelang, aber das stört mich nicht.

Danach kommen dann Kulturen von denen ich denke, dass sie keinen frischen Kompost mögen oder brauchen.

Reifen Kompost nehme ich für Substrate und für den Ziergarten.
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Natternkopf

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #739 am: 21. Juli 2016, 22:28:23 »

@thuja thujon

Danke für den Link.
Lese den mal bei Gelegenheit durch.

Ich gehe nun packen, denn Morgen geht es nach Reutlingen zum Listhof.

Grüsse aus der Schweiz
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Nemesia Elfensp.

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #740 am: 21. Juli 2016, 22:37:50 »

Alles pflanzliche Material wandert über den Kompost. Dabei entsteht anteilig auch mehr Dauerhumus als beim Flächenkompostieren.
Ach, das ist ja ein interessanter Aspekt: Kompostmiete= mehr Dauerhumus als beim Flächenkompostieren..........Warum ist das so?

Außerdem kann ich so Bodenpflege und Nährstoffversorgung voneinander trennen und jedes besser handhaben.
Auch ein interessanter Punkt.

Extrem weit gefasst unterliegt alles dem Minimumgesetz.
........
.........

Im Prinzip ist die Kernfrage, wieviel Mulch mein Boden `entgiften´ kann. 
ja, ich teile Deine Meinung!
Entgiften, verdauen, abbauen, verwerten oder verarbeiten - all das benötigt entsprechende Ressourcen um es geschehen zu lassen und da bin ich - für meinen Teil -  dann im weiteren Sinne wieder beim Minimumgesetz. Es kann halt nur so viel entgiftet, verdaut, abgebaut, verwertet oder verarbeitet werden wie die dafür notwendige Stoffe/Ressourcen vorhanden sind - so wie Du es sagst:


Hat er die Hemmstoffe vom alten Mulch noch nicht verdaut und kommt schon wieder die nächste Ladung drauf, dann bleiben Hemmstoffe übrig. Ab dann wirds blöd und das Gemüse wächst rückwärts, die Bodenfruchtbarkeit sinkt.
Jup :)

Ich habe übrigens bei mir im Gemüsegarten innerhalb der Beete nur moderat gemulcht, aber die Weg dafür deutlich dicker.
Bisher hatte ich noch nicht die Situation, daß es auf den Beeten zu dem Problem der "unverdauten" Mulchschicht gekommen ist.

Ein weiterer Gedanke ist mir noch eingefallen:
Wie verhalten sich wohl die unterschiedlichen Böden bei gleicher Mulchbehandlung? Da müsste es doch auch Unterschiede geben.........................
und
Ist es wohl auch von der Zusammensetzung der Bodenkulturen/Mikroorganismen abhängig, wie gut, wie schnell und gründlich Mulchmaterial "verdaut" wird?

und auch der Boden-pH wert spielt eine ganz entscheidenende Rolle bei der Verfügbarkeit der Ressourcen. Ich kann mir gut vorstellen, daß das auch einen Einfluß auf die Mulchschicht hat.


LG
Nemi
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thuja thujon

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #741 am: 21. Juli 2016, 22:38:58 »

@Floris: ziemlich ähnlich handhabe ich das auch.

@Natternkopf: viel Spaß wünsch ich dir. Da kommst du ja fast in meine Ecke. Hier mal was aktuelles, ab Seite 42:
Erstfund eines Nestes der Asiatischen Hornisse
Vespa velutina Lepeletier,1838 in Deutschland und Details zum Nestbau (Hymenoptera, Vespinae)


Frag auf deinem Seminar dazu mal nach.
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thuja thujon

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #742 am: 21. Juli 2016, 22:44:38 »

Nemi: je mehr im Boden verdaut wird, desto mehr Einfluss gewinnt er im Vergleich zu Mulchschichten auf dem Boden. Verschimmelte Rasenpappen habe ich im Boden jedenfalls noch nie gesehen.
Ansonsten bin ich dankbar für meinen Lehmboden, wenn ich bei Mutter auf Sand so mulche wie bei mir, wirds nix. Ist wie im Wasser: dem Gebirgsbach fehlt Calcium um eine hohe Produktion zu gewährleisten.

Was braucht Hochleistungsmulch zur Rotte? Je mehr Stickstoff ich der Mulchschiht gebe, desto mehr Düngehumus und desto weniger Dauerhumus entsteht wieder. Wolln wir ja nicht.
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #743 am: 25. Juli 2016, 13:27:55 »

Alles pflanzliche Material wandert über den Kompost. Dabei entsteht anteilig auch mehr Dauerhumus als beim Flächenkompostieren.
Ach, das ist ja ein interessanter Aspekt: Kompostmiete= mehr Dauerhumus als beim Flächenkompostieren..........Warum ist das so?

Hmm - ich glaub, das hängt mit der Schichtdicke zusammen. In eine Kompostmiete kommt innen doch weniger Sauerstoff rein und das organische Material wird nicht so schnell veratmet.
Wo ich letztes Jahr recht dick frischen Pferdemist flächengemulcht habe, ist jetzt gerade noch ein bisserl Humus zu sehen - aber da wurde wirklich dicht Schubkarren an Schubklarren ausgeleert.
Wo allerdings dann noch eine Schicht Lehm darufkam, kann ich dieses Jahr noch eine schönes "Flöz" Pferdemist-Humuskohle anstechen... . Wenn das beim Umgraben an die Oberfläche kommt, ist das auch bald weg, genauso wie der ausgebrachte Kompost aus der Miete.
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nana

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #744 am: 17. August 2016, 21:03:56 »

Ich habe heute zum Mulchen 220 kg Lavasplitt gekauft: 59 Euro. Habe ich in einer Apotheke eingekauft?
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mustermann

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #745 am: 17. August 2016, 21:22:21 »

Der erste  abgerufene Baummarkt ist zumindest etwas günstiger:
http://www.obi.de/decom/product/Lava-Mulch_Rot-Braun_8_mm_-_16_mm_20_Liter%2F_Sack/6962849
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häwimädel

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #746 am: 17. August 2016, 21:32:58 »

Hi mustermann,
Du setzt grade kg mit l gleich.
Bei Lavasplitt kann je nachdem wie porös das Material ist, das Gewicht pro l stark schwanken. Ich glaube im Thread "Mulchmaterialien" oder so,  gab´s schonmal eine Diskussion dazu. - Nein, da war´s nicht
 zu den Preisen kann ich leider nichts sagen
« Letzte Änderung: 17. August 2016, 22:38:51 von häwimädel »
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Gartenklausi

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #747 am: 17. August 2016, 21:39:39 »

Ich habe heute zum Mulchen 220 kg Lavasplitt gekauft: 59 Euro. Habe ich in einer Apotheke eingekauft?

Ich fürchte, ja: Lavasplitt 8/16 gibt's bei meinem Baustoffhändler um die Ecke für 29 € - die Tonne.

Aber vielleicht gibt's da ja auch unterschiedliche Qualitäten.

« Letzte Änderung: 17. August 2016, 21:41:11 von Gartenklausi »
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nana

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #748 am: 17. August 2016, 21:45:06 »

Hi mustermann,
Du setzt grade kg mit l gleich.
Bei Lavasplitt kann je nachdem wie porös das Material ist, das Gewicht pro l stark schwanken. Ich glaube im Thread "Mulchmaterialien" oder so,  gab´s schonmal eine Diskussion dazu.
 zu den Preisen kann ich leider nichts sagen

Diesen Faden hatte ich gefunden, aber der ist von 2012. Gibt es noch neuere Infos irgendwo?

@Gartenklausi: Wirklich 29Euro/to??
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thuja thujon

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!
« Antwort #749 am: 20. August 2016, 09:52:02 »

Der Unterschied ist Sackware und lose Ware.

Ich kaufe Lava auch beim Baustoffhändler, da machen wir das Auto voll mit 5 Mörtelwannen und ein paar Eimern. Lava, Bimskies, Blähton, Ziegelsplitt. Von den Preisen her alles unterschiedlich, Lava ist mit das billigste davon. Die letzte Fuhre war auch etwas über 200kg. Kostete 10Euro. In den Mengen geht die Preisfindung Pi mal Daumen, wichtig ist keine Rechnung haben zu wollen.
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