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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen  (Gelesen 30882 mal)

Feder

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #15 am: 21. Januar 2006, 16:49:30 »

Für mich geht Lebensqualtiät vor Lebenszeit, und im Freien haben Katzen eindeutig mehr Lebensqualität. Mein Kater hat seine Freunde draussen, die Katzen holen sich teilweise gengenseitig zum Spielen ab.
Heute musste ich den Kater schon "operieren". Er hat am Kopf eine eiternde Kratzwunde von den Kämpfen mit den unkastrierten Katern.
Die Wunde schwillt immer wieder an, beim Öffen quillt blutiger Eiter heraus. Die Frage ist: Braucht der Kater Antibiotika? Der Allgemeinzustand scheint gut zu sein.
Könnte man eine derartige TA Rechnung dann den Katerhaltern geben? Die werden doch immer sagen, dass das nicht ihre Kater waren. Wie will man denn soetwas beweisen?
Ich versuche einfach Informationen einzuholen, bevor ich mit den Leuten spreche.
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Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
  Pat Parelli

knorbs

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #16 am: 21. Januar 2006, 17:28:27 »

zitat feder:
Zitat
Braucht der Kater Antibiotika?

warum gibst du deinem kater als bekennende EM-anwenderin nicht EM? soll doch bei der wundheilung bei tieren erfolgreich eingesetzt werden.

aus dem em-journal :
Der üblich Plastiktrichter verhindert zwar, dass der Hund sich
am Ohr kratzt, lässt aber auch kaum Luft an die Stelle; dadurch
fing auch hier die Wunde nach zwei Tagen an, zu eitern und zu
stinken. Als Sigrid Marshall dies bemerkte, erinnerte sie sich an
eine früher in einem anderen Fall erfolgreiche Behandlung mit
einer selbst angerührten Paste aus EM-Keramikpulver mit EM 1.
Also strich sie diese Mischung auf die entzündete Wunde. Schon
am Abend des selben Tages waren die Probleme beseitigt.
« Letzte Änderung: 21. Januar 2006, 17:53:28 von knorbs »
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z6b
sapere aude, incipe

Simon

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #17 am: 21. Januar 2006, 18:36:26 »

Zitat
Die Wunde schwillt immer wieder an, beim Öffen quillt blutiger Eiter heraus. Die Frage ist: Braucht der Kater Antibiotika? Der Allgemeinzustand scheint gut zu sein.
Meine Katze kloppt sich auch andauernd... Bzw "wird gekloppt"...
Das entzündete sich auch oft und musste teilweise unter Narkose aufgeschnitten werden :-X

Seit gut einem Jahr schmiere ich immer wenn er verletzt wiederkommt direkt Jod in
die Wunde (Braunol oder so schreibt der TA immer drauf).
Das muss zwar tierisch brennen, meine Katze hält aber immer brav still. Zumindest die ersten
2-3mal einpinseln, danach hat sie bzw er wohl genug 8)
(Achtung: niemals in Augennähe verwenden!)

Seitdem ich das mache hat sich keine Wunde mehr entzündet.
Davor waren wir alle 1.5-2 Monate beim TA wegen eiternden Wunden :-X

Wenn die Wunde schon eitert bringt das aber wohl nichts mehr, ich würde zum TA fahren...
Dort wirds gereinigt und die Katze bekommt Antibiotika.

Bye, Simon
« Letzte Änderung: 21. Januar 2006, 18:37:22 von Simon »
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Landpomeranze †

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #18 am: 21. Januar 2006, 18:43:40 »

Zitat
Solch ein Verhalten finde ich kriminell und wenn das jemand mit meinem Kater gemacht hätte, bevor er kastriert wurde, ich wäre - gelinde gesagt - mit allen erdenklichen Konsequenzen ausgezuckt. Meinst du diesen Ratschlag ernst?

Mag sein, dass es kriminell ist, aber mir gegenüber ist ein Pferdestall, dessen Besitzer sich zwar um seine wertvollen Pferde kümmert, die Katzen aber total verkommen lässt. In den letzten 12 Jahren gab es dort 3 Ausbrüche von Katzenseuche und ich bin überzeugt, dass es mit der viel zu großen (unterernährten, verwurmten und verflohten) Katzenpopulation zusammenhängt. Ich habe dann angefangen zu füttern und die Katzen (14, um genau zu sein) der Reihe nach kastrieren lassen.

Und zu dieser Aktion stehe ich absolut, wenn ich es nicht getan hätte, wären wahrscheinlich inzwischen 30 bis 50 Katzen hier. Wenn du jemals einen Haufen Katzen und Katzenkinder an Seuche verrecken siehst nur weil der Besitzer einen Besuch beim TA nicht für notwendig hält, betrachtest du es vielleicht auch unter einem anderen Blickwinkel.

lg, Patricia
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Landpomeranze †

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #19 am: 21. Januar 2006, 18:50:18 »

Braucht der Kater Antibiotika?

ja, wahrscheinlich hat sich ein Abszess gebildet, der aufgeschnitten und gespült werden musst. Fahr bitte zum Tierarzt mit ihm.

lg, Patricia
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Raphaela

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #20 am: 21. Januar 2006, 19:00:13 »

Karina, was den Artikel betrifft: Es gibt Katzen, die sich als Nur-Hauskatzen ganz wohl fühlen, vor allem wenn sie keine Einzelkatzen sind und von klein an daran gewöhnt.
Es gibt aber Katzen, die komplett durchdrehen, wenn sie nicht rausgelassen werden und für solche ist es Tierquälerei, sie einzusperren. Unser Victor z.B. gehört auf jeden Fall zu letzteren.

Die aufgeführten Gefahren gibt es - leider! Aber wir alle können daran arbeiten, sie zu verringern: Als Autofahrer vorsichtig fahren, uns für Geschwindigkeitsbegrenzungen einsetzen (auch im Interesse von Kindern und anderen Tieren);nicht zulassen, daß Pelztragen wieder als ganz normal angesehen wird;dafür sorgen, daß Tierquälerei in jeder Form geahndet wird, die Augen offenhalten und notfalls eingreifen, wenn jemand versucht, Tiere zu stehlen; die eigenen Tiere chippen lassen;dafür sorgen, daß möglichst viele Katzen in der eigenen Umgebung kastriert werden (denn nur, wenn Katzen keine "Massenware" mehr sind, werden sie vielerorts mehr geachtet)
selbst im Tierschutz aktiv werden und z.B. Uterschriften gegen Tierversuche sammeln, etc pp.....

Meine eigenen Katzen habe ich so erzogen, daß sie abends reinkommen: Die Hauptmahlzeit gibt es abends und ich pfeife immer wieder vor der Tür, bis alle da sind. Die Katzen, die mir im Laufe er Jahre totgefahren wrden oder - noch schlimmer! - geklaut wurden, sind nämlich immer abends, nachts oder in den frühen Morgenstunden umgekommen bzw. verschwunden.
Das klappt im Winter bsser als im Sommer und ist bei Vollmond (da treffen sich die Katzen der jeweiligen Umgebung zu einem "sit-in") besonders schwierig, aber im großen Ganzen gewöhnen sich auch als erwachsene Katzen dazu gekommene Tiere sehr gut an diesen Rhythmus. - Es ist ein Kompromiss, aber er gibt zumindest etwas mehr Sicherheit als die Nacht-Freiheit und läßt mich besser schlafen - vorausgesetzt, alle sind da....

Feder, bei solchen Verletzungen geb ich meinen Katzen innerlich Arnica-Globuli und äußerlich verarzte ich sie mit ( katzengeeignetem! Manche können für Katzen tödlich sein) Desinfektionsmittel.
Bei geschlossenen Abszessen bekommen sie Hepar sulfuris D6.
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karina04

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #21 am: 21. Januar 2006, 19:33:23 »

Raphaela, ich kann dir da nur zustimmen!
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fisalis

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #22 am: 21. Januar 2006, 19:58:10 »

Hallo fisalis,

wie habt ihr euren Garten Katzen-ausbruch-sicher gemacht? Mir schwärmt so was auch im Kopf rum, denn meine zwei Coonies sollen auch mal raus dürfen.
lg
alexa

www.catfence.de

Funktioniert bestens.
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findling

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #23 am: 21. Januar 2006, 20:10:11 »

@ feder:
hier die jusristische seite des von dir geschilderten problems; als erstes mußt du beweisen können, dass der streunerkater deine katze verletzt hat (am besten film, foto, was auch immer), dann ist das ganze eine zivilrechtliche haftungsfrage, die ihre tücken hat.
klar kannst du auf verdacht hingehen und mal nachfragen, ob sie deine folgekosten, von denen du vermutest, dass sie von ihrer katze stammen, zahlen. lehnen sie ab mußt du bei zuständigen bezirksgericht klage einbringen - ist nicht teuer, aber aufwändig und nur sinnvoll wenn du wirkliche beweise hast. und zwar objektive wie bilder oä. und nicht nur subjektive wie die vermutung, dass der unkastrierte nachbarskater das war.

gleiches gilt mit der hier vorgeschlagenen "zwangskastrierung" auf wessen kosten auch immer.
lt. gesetz ist eine katze eine sache; wenn sie einem besitzer hat ist sie für jeden anderen eine "fremde sache"; diese fremde sache genießt strafrechtlichen schutz --> eine kastration ohne einverständnis des eigentümers ist schlichtweg eine sachbeschädigung...
die angesprochene rechtsvorschrift, wonach katzen, die freilaufend sind, zu kastrieren sind gilt zwar, aber wenn der katzenbesitzer kein geld hat um die tiere zu kastrieren, muss wiederum anzeige erstattet werden und dann treffen die zuständigen behörden weitere maßnahmen!
alles andere ist selbstjustiz und in einem rechtsstaat nicht erlaubt - oder wie würdet ihr euch als katzenbesitzer fühlen, wenn eure freilaufende katze von eurem nachbar für todkrank erachtet und von diesem eigenmächtig und ohne euch zu fragen eingeschläfert wird???? ???

gruß
findling (student des rechtsverdrehens 8))
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Landpomeranze †

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #24 am: 21. Januar 2006, 20:48:58 »

oder wie würdet ihr euch als katzenbesitzer fühlen, wenn eure freilaufende katze von eurem nachbar für todkrank erachtet und von diesem eigenmächtig und ohne euch zu fragen eingeschläfert wird???? ???


War davon die Rede? Ich seh den Zusammenhang nicht ganz, ich bin zwar eine Verfechterin von Kastrationen (und empfehle allen, die das nicht so sehen, einen Besuch beim nächstgelegenen Tierschutzhaus plus Unterhaltung mit den Leuten, die dort arbeiten), kam aber noch nie auf die Idee, Katzen selbst einzuschläfern. Wenn eine mir fremde kranke Katze auf meinem Grundstück ist (die Katzen der Nachbarn kenne ich) wird sie zum TA transportiert und behandelt. Wenn dass Tier dort auch nicht bekannt ist, gibt es einen Rundruf und Aushang, um den/die Besitzer zu finden.

Es gibt auch eine theoretische Berechnung, wie viele Nachkommen ein Katzenpärchen im Lauf der Jahr hat - zwar übertrieben, da nicht berücksichtigt wird, wie viele Katzen erschlagen oder ertränkt werden bzw. an Krankheiten sterben, aber wenn es nur ein Bruchteil davon ist, immer noch beeindruckend.
http://katzennothilfe.de/felidae/pinboard/gesundheitstipps/katzenpyramide.htm

Für alle die's interessiert hier ein Link zum Tierschutzgesetz:
http://www.bmgf.gv.at/cms/site/attachments/9/0/3/CH0307/CMS1097184527208/tschg.pdf
« Letzte Änderung: 21. Januar 2006, 21:59:41 von Landpomeranze »
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cimicifuga

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #25 am: 21. Januar 2006, 20:58:26 »

bzüglich eiternden abszessen: wenn sie klein sind (ca 2 cm), dann warte ich, bis sie aufgehen, drücke ab und zu das eiter raus und spüle mit betaisadona lösung nach. nur einmal hatte kater ein etwa fausgroßes abszess am bauch. das wurde vom TA mit zwei löchern versehen, gespült und dann mit einer drainage versehen.
« Letzte Änderung: 21. Januar 2006, 20:58:51 von cimicifuga »
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Viridiflora

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #26 am: 21. Januar 2006, 21:52:03 »

@findling: Ich weiss nicht, ob Dein letzter Satz auf meinen Post gemünzt war. Aber eine Katze, die zwei Tage in meinem Garten liegt, sich kaum noch bewegt und zulässt, dass Spatzen um ihren Kopf rumfliegen, i s t todkrank ! Und da ich schon mitbekommen habe, dass besagter Nachbar in ähnlichen Fällen schon Katzen in eine Schachtel gestopft und mit der Schrotflinte draufgeschossen hat, ziehe ich "Selbstjustiz" vor. In diesem Fall wohl eher ein Gnadenakt, oder nicht...? Da sind mir Gesetze ehrlich gesagt egal.
Auch der TA hat gesagt, dass sei das einzig Richtige gewesen.
Auch eine andere, angefahrene Katze, deren Rückgrat gebrochen war, habe ich ohne Rücksprache mit dem Nachbarn einschläfern lassen. Er hätte sie nämlich einfach verrecken lassen. Für Katzen nehmen solche Leute nämlich keinen Franken in die Hand...
LG
Viridiflora



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jutta

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #27 am: 21. Januar 2006, 21:59:12 »

Zum Thema Freilauf habe ich auch einige Erfahrungen gemacht.
Erst Katze: Unfalltod mit 2 Jahren, ähnlich auch bei den Nachbarn. Deswegen haben wir einen Katzengarten eingezäunt (oben offen, mit Ausguckbäumen), in den meine Katzen durch den Keller kommen. Hat sich wunderbar bewährt, ruhige Nächte ohne nervende Katzensuchaktionen.

Auch Moritz, den wir im Frühjahr von Nachbarn übernommen haben, hat keine besonderen Ambitionen mehr nach der großen Freiheit. Er war 2 Jahre alt, unkastriert, übersät mit Kampfspuren und kahlen Fellstellen, angeblich unsauber und durfte daher bei den Nachbarn nicht mehr ins Haus. Wir ließen ihn kastrieren und eine Woche später beobachtete er seinen Erzfeind vom Katzengarten aus, und von Unsauberkeit keine Spur. Ich glaube nicht, dass er unglücklich über das Eingesperrt sein ist!

LG jutta
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findling

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #28 am: 21. Januar 2006, 22:09:15 »

@ viridiflore: ich habe das nicht auf dein post hin gemünzt viridiflora, darum stand ja auch dabei "@ feder" 8)
natürlich ist das nur die streng rechtliche sichtweise, mit der ich auf feders post von heute nachmittag geantwortet habe, aber auch die sollte genannt werden... schließlich hat jedes ding zwei seiten und das muss man akzeptieren.
dass man leidenden tieren hilft, insbesondere wenn man sie auf dem eigenen grundstück findet, ist ohnehin klar, ich habe ja schließlich auch eine katze und fühle immer mit, wenn irgendein lebewesen leiden muss.

@ landpomeranze: ich verweise nur auf das was du in post #4 geschrieben hast, das liest sich für mich nach zwangskastration und das habe nicht nur ich so verstanden - she. post #8
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Viridiflora

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Re:Probleme mit freilaufenden Katzen/Verletzungen
« Antwort #29 am: 21. Januar 2006, 22:15:36 »

@findling: Aber streng genommen habe ich mich also strafbar gemacht, da ich keine Rücksprache mit dem "Besitzer" ( verdient diese Bezeichnung wirklich nicht ! ) gehalten habe ?
Schlimm, solche Gesetze... :'(
LG
Viridiflora, die es jederzeit wieder tun würde...
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