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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 07:41:03
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

Neuigkeiten:

|27|2|Schöne Seelen finden sich Zu Wasser und zu Lande. (Andreas Gryphius)

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 am: 24. April 2024, 20:35:48 
Begonnen von Tara - Letzter Beitrag von Nina
Nur zur Info: Es handelt sich bei den Tellern um echt kleine Portionen. Das sind 20 cm Teller.
Kabeljau mit Mikroportion Bratkartoffeln, Kabeljau, Radicchio di Treviso (den hatte ich ganz vergessen!) und einem Klecks Brennnesselpesto. Wir waren ganz begeistert vom Radicchio: Halbiert, Öl, Salz, Pfeffer und 30 Minuten im Backofen bei 200°C. Kurz vor Schluß noch eine Hand voll geriebenen Parmesan darüber.

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 am: 24. April 2024, 20:34:28 
Begonnen von Bristlecone - Letzter Beitrag von Hausgeist
Den hatte ich heute im Blick, zumindest das Laub hat offenbar keine Schäden davongetragen.

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 am: 24. April 2024, 20:34:01 
Begonnen von b-hoernchen - Letzter Beitrag von Inachis
 :'(

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 am: 24. April 2024, 20:33:06 
Begonnen von Gecko1927 - Letzter Beitrag von Gartenplaner
Zitat
Für die Artenvielfalt wäre Mahd frühestens im Juni besser.

Das dachte ich früher auch in meiner Einfalt, lange wachsen lassen und Blümchen aussamen lassen.
War aber falsch. Manfred Kraft mit seinen erstklassigen Blühflächen-Seminaren hat mir dagegen beigebracht, dass der Beginn mit dem Beginn der Margeritenblüte optimal ist. Siehe https://bluehende-heimat.de und speziell https://bluehende-heimat.de/wp-content/uploads/2021/01/Bluehflaeche_Pflege_V2.0.pdf

Hm, also Seite 6 im 2.Link, zitiert Witt & Dittrich, die den Mähzeitpunkt auf Ende Juni verorten, Seite 10 führt bei Regel 2 an, “wenn die Margeritenblüte einsetzt” an, Regel 5 gibt dann aber wieder den bäuerlichen Rhythmus mit erster Mahd im Juni an, Regel 7, je weniger die Fläche betreten wird, umso später mähen….???

Juni als Faustregel ergibt sich aus der Samenbildung, die bis zur Mahd dann bei vielen Wiesenarten erfolgt ist und deren Erhaltung und weitere Verbreitung in der Wiese ermöglicht.
Einjährige Arten kann man, mit etwas Pech, mit einmal früher mähen aus der Wiese komplett entfernen, wie z.B. den im Dokument gezeigten Klappertopf.

Orchideen sind erst Ende Juli mit der Samenbildung fertig, bei Mahd im Mai können sie nichtmal blühen, da sie dazu nicht sehr langlebig sind, wird so eine vorhandene Population tendenziell verschwinden.

In der Tabelle von Witt & Dittrich kann man klar sehen, wie viele Wiesenblumenarten erst gegen Ende Mai überhaupt zu blühen anfangen, ich frage mich, was da der Vorteil einer so frühen Mahd sein soll.

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 am: 24. April 2024, 20:32:51 
Begonnen von frauenschuh - Letzter Beitrag von Rosenfee
Geht mir genauso. Ich habe nach tröstenden Worten gesucht, aber nicht gefunden.

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 am: 24. April 2024, 20:32:15 
Begonnen von Bristlecone - Letzter Beitrag von enaira
Viburnum sargentii 'Onondaga'
.
Der wird hier in diesem Jahr auch richtig schön! Ich habe allerdings noch nicht kontrolliert, ob er Frostschäden hat. Steht allerdings recht geschützt.

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 am: 24. April 2024, 20:31:48 
Begonnen von Krokosmian - Letzter Beitrag von Elro
Anhand der wenigen Posts zur Blütezeit denke ich, daß es Euch ähnlich geht mit dem Wetter und der Blüte, bzw. Nichtblüte.

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 am: 24. April 2024, 20:30:15 
Begonnen von Bastelkönig - Letzter Beitrag von Inachis
Ich habe am 25.3. gesät und sie standen drinnen auf der Südfensterbank mit Zusatzlicht und Lüfter. Eher kühl, also im größtenteils ungeheiztem Zimmer.
So sehen sie jetzt aus. Für mich passt das gut, ab dem Wochenende stell ich sie mal raus zum Abhärten. Dann mit Argusaugen auf den Wetterbericht Anfang oder Mitte Mai unters Tomatendach auspflanzen.
Dieses Jahr hat ich auch ein einige Nachzügler und sehr langsame Pflänzchen. Aber die holen bestimmt noch auf.

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 am: 24. April 2024, 20:30:04 
Begonnen von Bastelkönig - Letzter Beitrag von Elro
@Klaus:
es hängt natürlich von den Rahmenbedingungen ab. Im Gewächshaus auszupflanzen ist vor den Eisheiligen sicher kein Problem, auch User "Feigen+Tomaten" hätte mit den entsprechenden Vorkehrungen seine Pflanzen durchgekriegt.

Mein unbeheizten Gewächshaus, ca. 10 m² groß, hatte vorletzte Nacht Tiefstwerte von Minus 4 Grad angezeigt. Mein altes Gewächshaus ist nicht dicht und Experimente mit Kerzen und so Zeugs bringen hier nichts. Das habe ich vor 20 Jahren schon aufgegeben. Zur Zeit wächst im Gewächshaus nur Beiwerk wie Agastache, Postelein, Rucola, weiße Monatserdbeeren und die Buckingham Tayberry.
Ich pflanze auch im Gewächshaus nie vor Ende April/ Anfang Mai aus, ganz je nach Wetterprognose. Was bin ich froh, daß meine Pflanzen nur 8-15 cm groß sind. Mein Anzuchthäuschen ist beheizt auf 1,40 m x 1,40 m Grundfläche in drei Etagen. Ganz oben sind die wärmeliebenden Pflanzen untergebracht. Wären die rund 200 Tomaten jetzt schon in pflanzgröße hätte ich jetzt ein Problem.

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 am: 24. April 2024, 20:28:06 
Begonnen von Tara - Letzter Beitrag von Nina
Dafür eröffne ich noch nicht den Wildkräuter-Thread.
Die gegarten Löwenzahnwurzeln mit Marie Rose Sauce nach Ottolenghi.  :)

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