Beitrag von: oile am 18. Februar 2016, 12:31:22
Vor meinem Bürofenster sitzt in einer Linde ein Paar Ringeltauben. Sie bessern ein Nest aus, das jetzt im dritten Jahr (mindestens) genutzt wird. Ähnliches beobachte ich auch im Hausgarten.
Ich frage mich, ob Ringeltauben eine mehrjährige Partnerschaft eingehen. Weiß jemand Näheres?
Beitrag von: Gänselieschen am 18. Februar 2016, 13:05:30
Beitrag von: Cryptomeria am 18. Februar 2016, 14:03:12
VG Wolfgang
Beitrag von: oile am 18. Februar 2016, 14:08:12
Tatsächlich, ich habe nachgelesen: monogame Saisonehe, aber auch Dauerehe bei Standvögeln. Häufig wiederholte Nutzung von Nestern.
Beitrag von: Henki am 19. Februar 2016, 14:49:39
Beitrag von: Cryptomeria am 19. Februar 2016, 15:58:40
Nein, o.k. , bei mir ebenso und zwischen dem Gebälk, in den Schuppen usw. Stets auf der Suche nach Fressbarem.
Vg Wolfgang
Beitrag von: Wühlmaus am 22. Februar 2016, 08:11:32
Beitrag von: Lilia am 22. Februar 2016, 10:25:12
Beitrag von: Schneerose100 am 22. Februar 2016, 10:51:39
Der Kleiber repariet das Einflugloch ;) das Foto ist nicht gut, die Entfernung ist fürs Objektiv zu weit ::)
Beitrag von: Schneerose100 am 22. Februar 2016, 10:53:50
Beitrag von: Schneerose100 am 22. Februar 2016, 10:55:54
Beitrag von: Bumblebee am 22. Februar 2016, 11:11:50
Die Amsel hat das Nest schon fertig - verrückt!!
:o Kann man wohl sagen. Aber sie brüten ja eh mehrmals. Hier gingen auch schon mal die ersten Küken an Kälte ein.
Beitrag von: Gänselieschen am 22. Februar 2016, 11:17:19
Beitrag von: Cryptomeria am 22. Februar 2016, 11:43:23
@ Rath: Du kannst mal beobachten. Dein Kleiber kleistert wahrscheinlich schon das Einflugloch zu, d.h. er macht es kleiner, damit nur er und nicht der stärkere Star hineinpasst. Der Name Kleiber kommt auch daher, von ehemals Kleber.
Vg Wolfgang
Beitrag von: Gänselieschen am 22. Februar 2016, 12:00:52
Beitrag von: Cryptomeria am 22. Februar 2016, 13:45:08
VG Wolfgang
Beitrag von: Schneerose100 am 22. Februar 2016, 14:34:01
@ Rath: Du kannst mal beobachten. Dein Kleiber kleistert wahrscheinlich schon das Einflugloch zu, d.h. er macht es kleiner, damit nur er und nicht der stärkere Star hineinpasst. Der Name Kleiber kommt auch daher, von ehemals Kleber.
Vg Wolfgang
Wolfgang, er hat ja im Vorjahr in diesem Kasten gebrütet, er bessert bei Einflugloch nach ;), beim Nistkasten reinigen, dürfte etwas abgebröckel sein, das wird ausgebessert!
Er begutachtet, ob alles in Ordung ist ;)
Beitrag von: Cryptomeria am 22. Februar 2016, 15:09:06
Er klebt auch um die normalen Meisenlochöffnungen. Es ist genetisch so festgelegt. Nur, da er auch noch reinpassen muss, lässt er die normale Öffnung frei und klebt drum herum ( was für uns natürlich unsinnig erscheint).
Vg Wolfgang
Beitrag von: lord waldemoor am 22. Februar 2016, 17:34:39
bild durch fenster, wollte sie nicht stören
Beitrag von: lord waldemoor am 22. Februar 2016, 17:36:00
hab nicht geglaubt dass sie hier schlafen
hab ich so auch noch nie erlebt, vlt war es wärmer über dem dachfenster
Beitrag von: Mümmel am 22. Februar 2016, 22:04:24
Beitrag von: Mümmel am 22. Februar 2016, 22:14:10
Den Kleiber finde ich aber auch gut. Manchmal versteht man Tiere nicht, aber dass macht es vielleicht noch interessanter.
Beitrag von: Querkopf am 22. Februar 2016, 22:44:35
Normalerweise, so habe ich mir sagen lassen, gilt die Faustregel: ein Kasten pro 100 qm. Diese Regel kam mir freilich erst zu Ohren, nachdem ich meine Kästen schon verteilt hatte - nun sind es doppelt so viele, einer davon ein Sperlingskasten mit drei "Appartements".
Zwei Kästen hängen so hoch, dass ich sie nur mit einem Extra-Leitersegment erreiche; das muss warten bis zum Samstag. Die restlichen 12 habe ich jetzt von Benutzungsspuren befreit und mit kochendem Wasser durchgespült. Was mich gefreut hat: 9 Kästen sind bewohnt gewesen, 6 davon zwei- oder sogar dreimal (verschiedene Nesttypen drin, Kleiber oder Sperlinge plus Meisen); beim Spatzenkasten hatten 2 Appartements Mieter, im dritten gab's ein unvollendetes Nest (sämtlich Meisen). Zwei weitere Kästen haben als Schlafplatz gedient. Nur die Zaunkönigkugel hat keine Liebhaber gefunden, trotz Aufhängung mitten im Zaunkönigrevier :-\ - lässt sich da was tun?
Besonders gefreut hat mich, dass erstmals ein Halbhöhlenkasten angenommen wurde :D. Möglicherweise vom Gartenrotschwanz, den ich seit zwei Jahren hier beobachte; das Nest sah den einschlägigen Net-Bildern jedenfalls sehr ähnlich (viel "ordentlicher" als Sperlingsbauten).
Jetzt können neue Bewohner einziehen :).
Beitrag von: Cryptomeria am 23. Februar 2016, 09:49:22
Man kann auch enger hängen, muss nur mal beobachten, ob sich Meisenpaare so bekriegen durch die enge Distanz, dass sie sich beim Bauen oder Brüten stören. Hängen sie so, z.B. um die Hausecke und die Vögel sehen sich nicht ist das schon o.k. Koloniebrüter wie Spatzen, brüten ganz dicht, wie man an den Kästen mit mehreren Nistmöglichkeiten ja auch sieht.
Zaunkönig baut mehrere Nester und nimmt dann das, was ihm am besten zusagt. Insofern glaube ich, ist mit der Kugel nicht viel zu machen. Höchstens ab und zu umhängen.
Vg Wolfgang
Beitrag von: Querkopf am 23. Februar 2016, 11:05:40
Man kann auch enger hängen, muss nur mal beobachten, ob sich Meisenpaare so bekriegen durch die enge Distanz, dass sie sich beim Bauen oder Brüten stören. Hängen sie so, z.B. um die Hausecke und die Vögel sehen sich nicht ist das schon o.k. ...Darauf habe ich geachtet. Wo mehrere Kästen im selben Baum hängen, sind Höhe und Einflugrichtung verschieden - das klappt.
...Koloniebrüter wie Spatzen brüten ganz dicht, wie man an den Kästen mit mehreren Nistmöglichkeiten ja auch sieht. ...Zu den Spatzen-"Reihenhäusern" sagte mir der Ornithologen-"Guru" ;) Peter Berthold mal, dass die Konstruktion auf einem wissenschaftlichen Missverständnis beruhe und diese Kästen eigentlich nicht funktionieren (können): Spatzen würden sich bei so enger Wohnlage kloppen. In meinem eigenen Dreier-Kasten, der seit sechs Jahren hängt, hat noch nie ein Sperling gebrütet, es waren immer nur Meisen drin. Und wahrscheinlich zeitversetzt: Paar 1 in Appartement A mit der ersten Brut, Paar 2 in Appartement C mit der zweiten Brut oder so. Voll belegt, 3 Appartements, habe ich den Dreier-Kasten bei der winterlichen Reinigung noch nie vorgefunden. Mitunter war allerdings ein bewohntes Abteil zweimal genutzt.
...Zaunkönig baut mehrere Nester und nimmt dann das, was ihm am besten zusagt. Insofern glaube ich, ist mit der Kugel nicht viel zu machen. Höchstens ab und zu umhängen.Schon klar, dass Zaunkönigs wählerisch sind. Aber mit der Kugel haben sie bisher noch nicht mal gespielt, nie, obwohl das Ding geradezu lehrbuchmäßig hängt :-\... Ich werde mal den Platz wechseln. Freilich haben Zaunkönigs hier Nist-Alternativen satt (Waldrandlage, reichlich Gebüsch gleich jenseits des Gartenzauns); vielleicht passt ihnen das eh besser als eine Niststelle innerhalb der Gartengrenzen. Aber ich hätte sie liebend gern näher, um ihnen besser zugucken zu können ;).
Beitrag von: Wühlmaus am 23. Februar 2016, 11:18:21
Hier wird es für die Meisen immer schwerer, sich beim Erobern eines Nistplatzes (die Autokorrektur besteht auf Kitaplatz :-X) gegen die allgegenwärtigen Spatzen durch zu setzen. Und wenn dann ein RotschwanzPärchen meint, auf einem Vogelhaus brüten zu müssen, bedeutet das Leerstand.
Beitrag von: Cryptomeria am 23. Februar 2016, 13:06:59
Vg Wolfgang
Beitrag von: Querkopf am 23. Februar 2016, 21:52:25
Beitrag von: oile am 23. Februar 2016, 22:44:21
Beitrag von: häwimädel am 23. Februar 2016, 22:51:15
haben sie denn dann immer die mittlere "Wohnung" freigelassen, um größtmöglichen Abstand zu wahren, oder ging das eher in die Richtung: zwei Familien auf dieser Fläche reichen?
Beitrag von: Querkopf am 23. Februar 2016, 23:28:11
ja, die mittlere Wohnung ist bisher öfter unbelegt geblieben als die beiden äußeren.
Wobei ich tippe, dass das weniger mit Abstandsbedürfnissen zu tun hat. Sondern eher mit der Anordnung der Einfluglöcher (siehe Link-Fotos: außen jeweils seitlich, in der Mitte frontal). Davon hängt es ja ab, ob die Vögel einander sehen oder eben nicht.
Der Dreier-Kasten hängt etwas entfernt von meinen üblichen Beobachtungsplätzen; deshalb kann ich nicht genau sagen, ob die "Mieter", deren Spuren ich nach Saisonende gefunden habe, gleichzeitig drin waren oder zeitversetzt (erste/ zweite Brut). Und wie oft einzelne Appartements zweifach genutzt wurden, habe ich leider nicht notiert.
Beitrag von: häwimädel am 24. Februar 2016, 00:09:58
Bei mir ist es ja eher theoretisches Interesse weil
a) Katzen
b) kleiner Garten
aber spannend ist es allemal...
Die Fellträger versuche ich zur Brutzeit drin zu behalten, klappt mit den Jahren immer besser. Ich füttere hier nicht mehr, obwohl ich gerne würde. Dafür gibt es große Nachbarsgärten mit reichlich Rückzugsmöglichkeiten und Futterangebot. Der Wald ist auch nicht weit. Die Nistkästen des Vorbesitzers habe ich auch abgehängt :(, aber seither gibt es hier wenigstens keine toten Jungvögel mehr...
Beobachten kann ich hier aber immer noch Zaunkönig, Meisen, Gartenrotschwanz, Amseln und Spatzen sowieso, und paar andere, die ich aber nicht genau zuordnen kann.
Wenn jemand Ideen hat, was und ob ich den Vögeln trotz Raubkatern Gutes tun kann, danke ich schon mal im Voraus!
Beitrag von: Cryptomeria am 24. Februar 2016, 11:08:00
Katze ist nicht gleich Katze. Manche jagen kaum, andere sind wie wild. Das muss man beobachten.
Nistkästen so hängen, dass die Katzen nicht dran kommen. An Hauswänden geht das wunderbar. An freistehenden Bäumen geht das auch, wenn man unterhalb des Kastens einen Schutz anbringt. Es gibt professionelle, ich nehme grobes Netz, da trauen sich unsere Katzen/Kater auch nicht durch. Verheddert hat sich noch kein Vogel, ist auch eine Gefahrenquelle. Bei mir bisher nicht. Das Brüten ist da also nicht so das Problem.
Aber tatsächlich fallen jedes Jahr einige Jungvögel den Katzen zum Opfer. Hier geht es aber nur um wenige Tage, an denen die Jungen sich noch in Bodennähe herumtreiben. Danach fliegen sie meist sicher. In dieser kurzen Zeit, die Katzen ein bisschen im Auge behalten, klappt ganz gut. Man weiß natürlich nicht genau, wann sie tatsächlich ausfliegen, aber wenn an den Tagen schon schlechtes Wetter ist, sind die Katzen schon weniger draußen und die Gefahr ist geringer. Alles in allem kommen bei mir immer mehr Vögel hoch - trotz 3 Katzen/Kater - als gefressen werden und das zählt.
Wenn allerdings in den Nachbargärten viele Kästen hängen, dann braucht man auch selbst weniger machen( wenn man Angst hat wegen eigener Katzen ), denn für jede Brut braucht es auch einen Radius, um genug Futter herbei zu schaffen. Hängt natürlich wieder von der Umgebung ab.
Vg Wolfgang
Beitrag von: häwimädel am 25. Februar 2016, 18:57:26
Beitrag von: Cryptomeria am 25. Februar 2016, 19:07:10
Vg Wolfgang
Beitrag von: Barbarea vulgaris † am 26. Februar 2016, 13:33:21
Mein dreiviertel wilder Streunerkater sitzt vergnügt auf der Terrasse unter dem Tisch auf seiner Holzfliese und schaut VogelTV. Die Vögel fressen fleißig im Gras und Minitou schaut zu.
Beitrag von: häwimädel am 27. Februar 2016, 21:28:16
Beitrag von: Roeschen1 am 27. Februar 2016, 21:36:37
Beitrag von: Querkopf am 27. Februar 2016, 21:41:34
... Nistkästen so hängen, dass die Katzen nicht dran kommen. An Hauswänden geht das wunderbar. An freistehenden Bäumen geht das auch, wenn man unterhalb des Kastens einen Schutz anbringt. ...Geht an Bäumen auch ohne Schutz. Entweder, indem man Nistkästen frei pendelnd an starken Ästen befestigt (z. B. an die Schwegler-Höhlen/ Halbhöhlen mit kegelförmigem Dach kommen Nesträuber bei dieser Aufhängung kaum ran). Oder indem man die Kästen so an den Stamm praktiziert, dass Räuber keinen hinreichend nahen Ast für den "Ansitz" haben. Variante 2 setzt natürlich etwas höhere Bäume voraus.
Hier kann ich leider keine Stubentiger einsperren, weil die, die durch unseren Garten pirschen, allesamt Nachbars gehören. Und gegen andere potentielle Nesträuber und Jungvogelmeuchler kann ich auch nix tun - Elstern, Eichhörnchen & Co. machen nun mal, was sie wollen :-\.
Trotzdem hatten "unsere" Piepmätze bisher gute Bruterfolge :).
Beitrag von: Querkopf am 02. März 2016, 01:05:21
Zum Kuckuck, wo ist das Teleobjektiv? Und bloß nicht die Balkontür öffnen, die klemmt und macht Krach, dann fliegt er weg. (Zum Stativ-Aufbauen reicht's nun wirklich nicht mehr, es muss Freihand sein...)
Die Fotos sind grottenschlecht, zur Identifikation reicht's dennoch: Wir hatten Besuch von einem Grünspecht-Männchen :D.
Jetzt steht das ganz lange Paparazzo-Tele auf dem Stativ parat - ich hoffe, das hübsche Kerlchen kommt wieder :).
Grünspecht-Männchen1
Grünspecht-Männchen2
Beitrag von: Dicentra am 04. März 2016, 23:53:47
Vorige Woche haben wir es endlich geschafft, die letzten Nistkästen zu leeren. Das vorige Brutjahr scheint schwierig gewesen zu sein, denn ich habe ich etlichen Kästen vertrocknete Vogeljunge gefunden, mehr als in anderen Jahren. Der heiße und trockene Sommer scheint auch den Vögeln zugesetzt zu haben.
Bei der Gelegenheit habe ich auch noch ein paar zusätzliche Nistkästen aufgehängt. Die relativ dichten Abstände scheint die Vögel nicht zu stören, sie benutzen dann zwar einen näheren Kasten nicht zum Brüten, dafür aber zum Schlafen. Auf den 350 qm gibt es nun 13 Nistkästen und zwei geflochtene Beutel. Von den schon lange installierten Kästen wurde bisher nur der Halbhöhlenkasten noch nie benutzt.
Beitrag von: Querkopf am 05. März 2016, 23:39:10
Ein Beweisfoto ist mir noch nie geglückt, auch jetzt nicht. Aber die Identifikation war eineindeutig: rotes Käppi, gestrichelter Bauch.
Schaumermal, ob die Kamera bei seinem nächsten Besuch parat steht ;).
Beitrag von: dreichl am 07. März 2016, 18:30:56
Beitrag von: lord waldemoor am 07. März 2016, 19:01:20
schöne aufnahme
Beitrag von: enaira am 07. März 2016, 21:40:05
Hier hüpfen mindestens 2 Rotkelchen herum.
Ich würde ihnen gerne eine Nistmöglichkeit anbieten. Gibt es bei den Kerlchen etwas zu beachten?
Beitrag von: Borker am 07. März 2016, 21:56:25
LG Borker
Beitrag von: Natternkopf am 07. März 2016, 22:34:46
So was nehmen sie auch gern
Variante 1
Variante 2
Herrliches Tier!Rotkelchen Brüten auch auf dem Boden
Hier hüpfen mindestens 2 Rotkelchen herum.
Ich würde ihnen gerne eine Nistmöglichkeit anbieten. Gibt es bei den Kerlchen etwas zu beachten?
Grüsse Natternkopf
Beitrag von: Roeschen1 am 08. März 2016, 13:54:37
Beitrag von: Paw paw am 08. März 2016, 14:11:25
Und hier brütet ein Rotkehlchen in einem Bastflechtwerk auch noch in einem Schuppen.
Beitrag von: Roeschen1 am 08. März 2016, 14:18:36
ich habe vergessen zu schreiben , in der Natur, denn dort gibt es keine Nisthilfen, wie Bastamphoren oder Halbhöhlen.
Vielen Dank für die Fotos.
Beitrag von: Mufflon am 13. März 2016, 20:38:52
Bruthilfen werden hier bis auf eine verschmäht.
Ich habe jetzt hier den 2. Winter die ganze Zeit Heckenbraunellen beobachten können.
Die scheinen jetzt auch Dauergäste zu sein.
Beitrag von: Cryptomeria am 14. März 2016, 08:44:39
VG Wolfgang
Beitrag von: elis am 14. März 2016, 08:58:34
Heute habe ich auf unserer Bachwiese einen Grünspecht entdeckt. Er wühlte wie verrückt in der Erde. Das Bild ist leider unscharf, weil die Entfernung zu groß war.
lg. elis
Beitrag von: Wühlmaus am 16. März 2016, 14:40:24
Heute Vormittag wollte ich gerade die Katze zum Lüften raus lassen, als ich ein kleines wuseliges Vögelchen im Beet an der Terrasse entdeckte. Protestierende Katze gepackt und gegen die Kamera ausgetauscht. Die Bilder sind grottig, aber es gab keine zweite Chance. Es sind bereits maximale Bildausschnitte.
Auffällig war, dass dieser Vogel überhaupt nicht hüpfte oder schritt. Ganz gleichförmig und zügig bewegte es sich im Beet ohne dass man die Beinchen sah. In meinem Parey bin ich nicht fündig geworden. Wer oder was konnte das sein?
Beitrag von: Wühlmaus am 16. März 2016, 14:41:03
Beitrag von: birgit.s am 16. März 2016, 14:45:59
Sieht man bei uns diesen Winter sehr viele.
LG
Birgit
Beitrag von: Wühlmaus am 16. März 2016, 15:12:13
Hab nun nachgelesen. An den Futterplätzen (Knödel und Säulen) hab ich sie schon öfters gesehen, aber nie so auf dem Boden "herum schnüren".
Beitrag von: elis am 16. März 2016, 15:22:50
hatte auch mal einen :D
Beitrag von: blubu am 16. März 2016, 15:50:02
Beitrag von: Agathe am 16. März 2016, 16:12:44
Beitrag von: lord waldemoor am 16. März 2016, 16:18:31
Beitrag von: Wühlmaus am 16. März 2016, 16:31:55
Beitrag von: Cryptomeria am 16. März 2016, 18:55:03
Manchmal plustern sie sich auch auf, wenn es kalt ist, aber es kann auch Anzeichen für Krankheit sein. Dann sieht man aber noch mehr merkwürdige Verhaltensweisen z.B. wenig Angst vor Feind.
VG Wolfgang
Beitrag von: Wühlmaus am 16. März 2016, 20:39:58
Beitrag von: Cryptomeria am 16. März 2016, 22:44:34
Vg Wolfgang
Beitrag von: lord waldemoor am 16. März 2016, 22:54:42
Beitrag von: Wühlmaus am 16. März 2016, 23:35:50
Klingt alles nicht so gut, aber leider sterben auch Vögel eines natürlichen Todes.
Beitrag von: Agathe am 18. März 2016, 11:18:18
Beitrag von: Cryptomeria am 18. März 2016, 16:50:32
VG Wolfgang
Beitrag von: Roeschen1 am 23. März 2016, 16:14:09
ich habe gestern die erste Feldlerche gehört.
Beitrag von: partisanengärtner am 23. März 2016, 20:39:08
Beitrag von: KerstinF am 23. März 2016, 20:51:55
Ich habe gestern abend zwei Blaumeisen beim, wie ich dachte, Liebesspiel beobachtet.
Heute lag an der Stelle eine tote Meise mit Kopfverletzungen.
Spontan habe ich erstmal auf die Katzen geschimpft. Aber wahrscheinlich waren die in dem
Fall wohl unschuldig.
Beitrag von: Agathe am 23. März 2016, 21:04:40
Meisen machen das sicher nicht, um das Gehirn zu fressen. Aber Revierkämpfe mit Todesfolge finde ich schon, wie soll ich sagen, extrem...
Beitrag von: KerstinF am 23. März 2016, 21:12:40
Alle Wetter!
Das hätte bei mir damals Albträume verursacht.
Ich habe die Blaumeisen gestern bestimmt eine halbe
Stunde beobachtet.
Bis auf einen Meter haben sie mich an sich heran kommen
lassen.
Wenn ich das gestern schon gewusst hätte, hätte ich doch
eingegriffen. Ich hab nur geschaut. :-[
Natürliche Selektion?
Beitrag von: partisanengärtner am 23. März 2016, 21:18:03
Ich schau mir sowas nicht an, habe zu schwache Nerven für sowas.
Beitrag von: KerstinF am 23. März 2016, 21:25:39
Ich habe gedacht, die schnackseln und sorgen für kleine Pieper. 8)
Na gut, hätte ich vielleicht auch besser weggucken sollen.
Ich füttere immer noch. Sollte ich besser aufhören, damit ich nicht
zuviele Meisen anlocke?
Beitrag von: KerstinF am 23. März 2016, 21:27:26
Shining gefiedert wird wohl kurz vor dem Kettensägenmassaker kommen. 8)Raue Gegend hier. 8) ;D
Beitrag von: Agathe am 23. März 2016, 21:27:36
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/nahrungsmangel-killer-meisen-toeten-fledermaeuse-a-647742.html
Und ich dachte seit meiner Kindheit, dass in dem alten Buch Lügenmärchen standen.
Beitrag von: KerstinF am 23. März 2016, 21:30:47
Danke für deinen Link.
Beitrag von: Agathe am 23. März 2016, 21:32:03
Beitrag von: KerstinF am 23. März 2016, 21:39:21
Aber mein Bauchgefühl sagt, je mehr ich füttere, desto mehr Meisen,
desto mehr Kämpfe.
Schließlich wollen die auch alle hier wohnen (wo der Tisch so reichlich
gedeckt ist).
Beitrag von: ninabeth † am 25. März 2016, 14:05:33
Dieser Vogel treib sich seit ein paar Tagen in meinen Garten herum. :D
Beitrag von: Henki am 25. März 2016, 14:09:11
Beitrag von: Roeschen1 am 25. März 2016, 14:19:02
am Gesang könnte man sie unterscheiden.
Beitrag von: ninabeth † am 25. März 2016, 15:04:41
Danke :D
Beitrag von: Henki am 25. März 2016, 18:12:46
Gerade habe ich versucht, seine Stimme aufzunehmen. Ist hier im Hintergrund zu hören. Wie einmal kurz die Tonleiter rauf und wieder runter (laut stellen und den Regen bitte überhören).
Beitrag von: Cryptomeria am 25. März 2016, 18:56:39
Jedenfalls bei uns oder für mich.
@ Ninabeth: Zilpzalp oder Fitis. Sie lassen sich so nicht unterscheiden, also warten bis sie singen, dann ist es klar.
VG Wolfgang
Beitrag von: partisanengärtner am 25. März 2016, 19:16:53
Ansonsten durchaus variationsreich.
Beitrag von: Henki am 25. März 2016, 19:28:15
Beitrag von: APO am 25. März 2016, 19:57:26
Beitrag von: APO am 25. März 2016, 19:59:45
Beitrag von: mavi am 26. März 2016, 19:45:03
Die Fotos sind leider sehr unscharf, sorry, vielleicht klappt es ja trotzdem.
Und von hinten (der arme Kerl schaut sehnsüchtig nach oben zur Futterstelle):
Beitrag von: lord waldemoor am 26. März 2016, 21:32:33
Beitrag von: Henki am 26. März 2016, 22:37:34
Beitrag von: Querkopf am 26. März 2016, 23:59:33
Heute zum ersten Mal :D:
1 Mittelspecht
Dass ich ihm näher rückte, fand er nicht so prickelnd, guckte sich die Lage erstmal aus der Baumkrone an:
2 Mittelspecht
Aber das nächste Restaurant ist ja nicht weit ;):
3 Mittelspecht
(Leider nicht ganz scharf. Trotzdem sieht man ganz gut, dass und wie schmale Metallstrukturen Spechten beim Futtern nützen.)
Beitrag von: martina. am 27. März 2016, 08:42:46
In den letzten Tagen ist mir wieder mal der schöne Gesang der Rotkehlchen aufgefallen. Wenn ich abends das Atelier verließ, saß immer eins auf der Dachkante oder auf einem der perfekt hausmeisterlich frisierten Sträucher und sang aus voller Kehle. Ich liebe diese kleinen Künstler :D
Beitrag von: partisanengärtner am 27. März 2016, 10:14:47
Beitrag von: Cryptomeria am 27. März 2016, 11:03:48
Für Singdrossel zu groß, ich sehe eher Wacholderdrossel als Misteldrossel, aber wie lord schon sagt, leider recht unscharf.
Aber du kannst selbst im net vergleichen und wirst es herausbekommen, denn beide sehen doch recht unterschiedlich aus, wobei Misteldrossel noch etwas größer als Wacholderdrossel ist. Mir erscheint Wacholderdr. am Wahrscheinlichsten.
Wenn auch viele Vögel stark abnehmen, so hat der Mittelspecht hier im Norden sich stark ausgebreitet und neue Reviere besetzt. Beobachtung seit 2 / 3 Jahren.
VG Wolfgang
Beitrag von: Gartenklausi am 27. März 2016, 18:36:24
Beitrag von: Paw paw am 28. März 2016, 13:00:38
Reicht die Bildqualität zum Bestimmen aus?
Beitrag von: Paw paw am 28. März 2016, 13:08:03
Beitrag von: Roeschen1 am 28. März 2016, 13:09:45
wenn sie nicht größer als eine Amsel war, das spricht dann für die ähnliche Misteldrossel, die aber viel seltener ist.
Beitrag von: mavi am 28. März 2016, 15:36:43
Ja, die Bilder sind wirklich schlecht, ich habe aus fast 20 Meter Entfernung mit einer Kompaktkamera geknipst und mit Gimp versucht herauszuholen, was mir möglich war. Und ich kann leider weder fotografieren noch mit Bildbearbeitungssoftware umgehen.
Beitrag von: Minze am 29. März 2016, 07:49:57
füttert ihr noch ?
Bei uns brüten wieder Amseln im Garten. An unserer ehemaligen Winterfutterstelle lege ich nun seit ein paar Tagen immer einen kleinen Berg Rosinen aus.
Beide Amseln sind ganz gierig darauf. Ich dachte so als Stärkung in der anstrengenden Brutzeit kann es nicht schaden ?
LG
Minze
Beitrag von: Cryptomeria am 29. März 2016, 14:49:52
Singdrossel stimmt!
VG Wolfgang
Beitrag von: Artessa am 29. März 2016, 16:39:56
Beitrag von: oile am 29. März 2016, 17:04:02
Beitrag von: oile am 29. März 2016, 17:07:44
Beitrag von: Soili am 29. März 2016, 18:02:38
Bei mir gehen die Spatzen an Maisenknödel - und wenn ich nicht aufpasse, ist ein Schwarm von einem Dutzend Krähen an ausgestreutem Fettfutter, Apfelscheiben und Rosinen dran >:(
Beitrag von: Natternkopf am 29. März 2016, 19:10:36
- und wenn ich nicht aufpasse, ist ein Schwarm von einem Dutzend Krähen an ausgestreutem Fettfutter, Apfelscheiben und Rosinen dran >:(
Jetzt hab dich nichts so Soili. :(
Krähen/Raben sind auch Singvögel ;D
;) Grüsse Natternkopf
Beitrag von: Soili am 29. März 2016, 19:19:38
Wozu sind die eigentlich geschützt ::) - aus meiner finnischen Heimat kenne ich das nicht!
Beitrag von: lord waldemoor am 29. März 2016, 19:24:00
die stieglitze haben wieder ein nest paar meter neben dem küchenfenster
Beitrag von: partisanengärtner am 29. März 2016, 19:48:08
Wenn so eine Kolonie vernichtet wird ist gleich ein größeres Gebiet im Sommer frei von dieser Art.
Dohlen sind generell stark rückläufig da sie auch Bauwerke als Brutplatz bevorzugen. Da ist schnell mal ein Bestand illegal vergiftet oder seiner Brutmöglichkeiten beraubt.
Die Rabenkrähen dagegen brüten paarweise und sind auch im Winter nicht ganz so gesellig wie die Saatkrähen.
Brüten vor allem neben städtischen Nestern auch weit weg von den menschlichen Ansiedlungen und sind dadurch nicht so anfällig für Bekämpfungsmaßnahmen.
Beitrag von: partisanengärtner am 29. März 2016, 19:58:56
Beitrag von: Henki am 30. März 2016, 21:10:49
Beitrag von: GartenStein am 31. März 2016, 13:38:03
Als sich gestern aber gleich mehrere junge Kohlmeisen an meinen Erdnüssen picken sah ...
Die ersten Jungvögel und das Ende März :o
Habe in diesem "Frühjahr" bisher mehr Jungvögel als Hummeln (2) in meinem Garten beobachten können
Beitrag von: Gänselieschen am 31. März 2016, 13:59:19
Ansonsten habe ich immer noch gefüttert - bis eben vorgestern Nacht ein Waschbär den dicken toten Ast vom Vogelfutterbaum abgebrochen hat. Diese Randale ist immer eindeutig Waschbär. Das Haus war komplett leer - sonst liegen immer noch Reste.
In diesem Winter hatte ich ca. 10 kg Sonnenblumenkerne, 25 kg Fettfutterflocken und bissel dazu. Das ist jetzt fast alle. Ich werde noch zu Ende füttern aber immer erst morgens, damit wirklich die Vögel was bekommen und das Futterhaus nicht nachts geplündert wird.
Es kommen auch immer noch Erlenzeisige.
Ständige Besucher sind momentan noch: Stare, Amseln, Kohl-, Blau-, Sumpfmeise, Finken, Kleiber, Buntspecht, Eichelhäher, Ringeltauben, Spatzen, Rotkehlchen
Beitrag von: invivo am 31. März 2016, 15:56:57
Beitrag von: Gänselieschen am 31. März 2016, 16:12:00
Beitrag von: lord waldemoor am 31. März 2016, 16:50:11
wollte ihn schon ermorden, das ging aber sowas auf den nerv
seit dem vorjahr ist er verschwunden, wahrscheinlich lebt er nichtmehr
Beitrag von: invivo am 31. März 2016, 19:06:14
Ich hoffe er trifft einmal die richtige Stelle am Kopf und besinnt sich eines Besseren.
Beitrag von: Paw paw am 05. April 2016, 14:11:06
Beitrag von: Hero49 am 06. April 2016, 19:36:45
Beitrag von: Hero49 am 06. April 2016, 19:38:40
Beitrag von: Hero49 am 06. April 2016, 19:39:19
Beitrag von: Henki am 06. April 2016, 19:40:47
Wenn die nur nicht so scharren und picken würden. :-\
Beitrag von: Cryptomeria am 06. April 2016, 19:42:52
Tolles Foto, toller Hahn. Da hätte ich als Henne aber nicht 2x bitten lassen.
VG wolfgang
Beitrag von: partisanengärtner am 06. April 2016, 19:46:06
Mein Freund in Erbendorf hatte immer Pfauen frei im Garten. Wenn sie das Rad schlagen haben sie noch einen Stampftanz. Das hat sein Hahn in Nachbars Garten auf dem frisch bepflanzten Salatbeet gemacht.
Große Scharrschäden sind mir nie aufgefallen. Na ja ich bin auch nicht immer da.
Beitrag von: Cryptomeria am 06. April 2016, 19:48:39
VG Wolfgang
Beitrag von: Hero49 am 06. April 2016, 19:52:56
An deren Geschrei - von Singen kann man da nicht reden - könnte ich mich nicht gewöhnen.
Beitrag von: lord waldemoor am 06. April 2016, 22:01:50
Beitrag von: Hero49 am 07. April 2016, 19:43:32
Beitrag von: Soili am 11. April 2016, 10:58:01
Wenn wir näher am Wald wohnen würden, gäbe es sicher mehr Vielfalt, aber so, mitten im Dorf...
Beitrag von: Majalis am 11. April 2016, 23:58:12
Beitrag von: Majalis am 12. April 2016, 00:01:55
Beitrag von: Majalis am 12. April 2016, 00:03:47
Beitrag von: Majalis am 12. April 2016, 00:06:24
Beitrag von: Majalis am 12. April 2016, 00:12:50
Beitrag von: Henriette am 12. April 2016, 09:09:05
Stieglitze haben wir in den letzten Tagen auch hier gesehen. Aber sie sind sehr scheu.
Beitrag von: Roeschen1 am 15. April 2016, 23:13:29
eine Schwalbe macht ja bekanntlich noch keinen Sommer, kann ja noch werden.
Beitrag von: oile am 20. April 2016, 18:21:20
Beitrag von: Quendula am 20. April 2016, 18:59:39
Nachtigallen höre ich, seit wir hier im "Wald" wohnen, leider gar nicht mehr :(. In unserem vorigen Wohnumfeld fand ich die Gesänge immer sehr schön.
Beitrag von: oile am 20. April 2016, 19:02:50
Beitrag von: Spatenpaulchen am 20. April 2016, 19:04:45
Beitrag von: oile am 20. April 2016, 19:07:19
Beitrag von: marcu am 20. April 2016, 19:14:03
Er schwirrt aber immer hier rum, weil so einige Nachbarn Teiche haben.
(http://up.picr.de/25244469vr.jpg)
Beitrag von: Cryptomeria am 20. April 2016, 19:17:43
VG wolfgang
Beitrag von: marcu am 20. April 2016, 19:19:41
(http://up.picr.de/25043990rt.jpg)
(http://up.picr.de/25043984mh.jpg)
Beitrag von: marcu am 20. April 2016, 19:23:00
(http://up.picr.de/25044013vs.jpg)
Beitrag von: Cryptomeria am 20. April 2016, 20:21:49
VG Wolfgang
Beitrag von: häwimädel am 22. April 2016, 22:14:50
Die Nachtigallen sind da! :DBei uns (o.k. in Nürnberg 20km von hier) waren sie gar nicht weg! :D
Ende November haben sie noch gesungen, im Dezember war ich nachts weniger unterwegs, und im Januar habe ich wieder welche gehört.
Beitrag von: oile am 23. April 2016, 19:54:55
Beitrag von: blubu am 23. April 2016, 19:57:58
Beitrag von: oile am 23. April 2016, 20:01:46
Und was soll das Gesinge im November?
Beitrag von: blubu am 23. April 2016, 20:06:18
Beitrag von: blubu am 23. April 2016, 20:08:41
Beitrag von: häwimädel am 23. April 2016, 20:13:39
Zum Elementarwissen: In der Schule mußte ich noch lernen, daß Amseln Zugvöggel seien, was schon in den Siebzigern für unsere Gegend nicht mehr stimmte.
Nun, die letzten Winter waren ja recht mild, und so ein Langstreckenflug ist auch nicht risikolos. Die Männchen, die hierbleiben haben auf alle Fälle die besten Brutreviere besetzt ehe die Konkurrenz zurückkommt. Und dort, wo ich sie im Winter gehört hab´, Nürnberg Pegnitzauen, Johannis Nähe Nordklinikum in großen, begrünten Innenhöfen, mit Kletterpflanzen an den Wänden, kann ich mir schon vorstellen, daß es da auch im Winter genügend Insekten etc. gibt.
Beitrag von: blubu am 23. April 2016, 20:20:48
Also Nachtigall nehm ich dir nicht ab,Mönchsgrassmücke wäre evtl möglich.
Beitrag von: häwimädel am 23. April 2016, 20:26:39
Beitrag von: oile am 23. April 2016, 20:29:44
Beitrag von: häwimädel am 23. April 2016, 20:54:26
Beitrag von: lord waldemoor am 23. April 2016, 23:21:13
Beitrag von: agarökonom am 24. April 2016, 00:03:26
Beitrag von: oile am 24. April 2016, 00:19:15
Hier habe ich etwas zum Zugverhalten gefunden. Daraus folgendes Zitat:
Zitat
Ab Mitte August zieht die Nachtigall einzeln und nachts gen Süden. Ihr Überwinterungsgebiet erstreckt sich von Senegal und Guinea bis Somalia, Kenia und Nordtansania. Die Alpen, das Mittelmeer und die Sahara bilden für sie keine Hindernisse. Die Savannen südlich der Sahara erreicht sie ab Anfang September, danach verlangsamt sich der Zug ins Winterquartier. Mit etwas mehr Tempo fliegt die Nachtigall im März wieder zurück in die Brutgebiete. In Deutschland erscheinen die ersten Nachtigallen ab Anfang April.
Daher halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass im November Nachtigallen in einem Nürnberger Hinterhof singen.
Übrigens habe ich schon mal an meinem Verstand gezweifelt, als ich im Februar plötzlich einen Pirol rufen hörte. Es war aber ein Star. ;D
Ich würde über einen imittierenden Eichelhäher nachdenken .
Aber mitten in der Nacht?
Abgesehen davon singen Nachtigallen ja auch tagsüber. Die, welche ich jedes Frühjahr zu allererst höre, singt gegen 9 Uhr im Waldeckpark in Kreuzberg. Gestern wurde ich bei der Gartenarbeit von Nachtigallengesang begleitet, das war am frühen Nachmittag.
Beitrag von: zwerggarten am 24. April 2016, 01:09:28
Beitrag von: häwimädel am 24. April 2016, 14:11:29
Das Zitat von Oile zum Zugverhalten und noch mehr habe ich auch gefunden. Ich glaube gern, daß ein Eichelhäher Wellensittiche, abgesetzte Lämmer oder auch einen Habicht nachahmt. Zur Stimme einer Nachtigall besteht doch ein erheblicher Unterschied.
Außerdem waren es letzten Winter mindestens drei Vögel die ich/wir gehört haben. Und bei uns singen die Nachtigallen wirklich, wie es sich gehört in der Nacht. ;) Vielleicht auch tagsüber, gehen dann aber im restlichen Chor unter.
Mir ist noch aufgefallen, daß sich das Futterangebot stark verändert hat. Zum einen Ganzjahresfütterung an öffentlichen Plätzen/Grünanlagen, so daß sich die Vögel an die Futterplätze gewöhnen können. Zum anderen werden neben dem üblichen Körner-Nüsse-Flocken-Fettfutter auch (Trocken)Obst/Beeren, Trockeninsekten/Mehlwürmer angeboten. Und der Ausdruck "ziemlich fest" im genetischen Programm läßt m.E. einen gewissen Spielraum zu. Außerdem sichert Anpassungsfähigkeit an eine sich verändernte Umgebung das Überleben.
Vielleicht handelte es sich um kranke Vögel, die nicht weg konnten, aber eben wegen doch noch vorhandenem Nahrungsangebot den Nichtwinter überstanden haben. Ich kann ja auch nicht sagen, daß die im November gehörten die gleichen waren wie die im Januar...
@Oile: Die Pegnitzauen und das Nordklinikum als Hinterhof zu bezeichnen :o, laß das bloß keinen Nürnberger hören ;)
Ich meinte, in den "Hinterhöfen", die in der Ecke relativ groß ausfallen, sind in den begrünten Fassaden noch Käfer, Spinnen etc. zu finden, wenn es außerhalb der Stadt, dafür schon zu kalt ist. Auch ist es an den von innen beheizten und von außen durch dichtes Laubwerk geschützten Hauswänden evtl. um die entscheidenden Grade wärmer, die das Überleben sichern.
Sorry für Longpost - ich bin weiter auf der Suche nach anderen Berichten dazu. Im nächsten Winter versuche ich das besser zu dokumentieren, bzw. noch andere Leute drauf anzusetzen. Und dann werden wir wieder einen Winter haben mit Frost von November bis April und nix is...
Beitrag von: *Falk* am 24. April 2016, 16:08:00
Waldohreule (Weibchen)
(https://lh3.googleusercontent.com/-PGD4cvt2Nho/VxzNcmRaKOI/AAAAAAAAGe4/Z-A3pv1ZNJkz0F-8-jCP5byM_-rbbDnYgCCo/s800/IMG_1475.JPG)
Beitrag von: Spatenpaulchen am 24. April 2016, 17:47:24
Wir haben hier neuerdings, natürlich viel unspektakulärer, Grasmücken, Mönchgrasmücken genauer gesagt, denen unser Garten offensichtlich gefällt. Nur mit dem Fotografieren war es bisher schwierig. Wird dann nachgereicht, wenns mal geklappt hat.
Beitrag von: zwerggarten am 24. April 2016, 20:22:38
ich will auch eine waldohreule, mit sippe! :D
wie lässt sich sowas wohl fördern? :P
Beitrag von: Cryptomeria am 24. April 2016, 21:23:23
Ich hatte letzte Woche in einem nur 3 m hohen dichten Nadelholz beim Schneiden einer Forsythie versehentlich einen schlafenden Waldkauz aufgeschreckt. Er flog als Schatten und lautloser Lufthauch an meinem Arm vorbei und tatsächlich habe ich ihn dann erst richtig gesehen, als er sich in einer hohen Esche niederließ. Sofort waren einige zeternde Amseln zur Stelle und nach ganz kurzer Zeit flog er wieder etwas weiter in eine auch recht niedrige, junge aber blickdichte Konifere.
VG Wolfgang
Beitrag von: zwerggarten am 24. April 2016, 22:04:14
Beitrag von: agarökonom am 24. April 2016, 22:17:31
Zu den Nachtigallen : interessant wäre es natürlich weil die Daheimgebliebenen einen Standortvorteil gegenüber den Zugvögeln haben . Hier ist es ja auch so das Kraniche nicht mehr ziehen und dann ihr Brutrevier eben schon besetzt ist wenn die ziehenden zurück kommen , lohnt sich also sicher um die eigenen Gene weiter zu geben .
Beitrag von: Henki am 25. April 2016, 17:36:47
Beitrag von: Henki am 25. April 2016, 17:37:17
Beitrag von: Borker am 26. April 2016, 18:41:17
und fotogafieren konnte . ;D
LG Borker
Beitrag von: Nina am 26. April 2016, 18:43:25
ich will auch eine waldohreule, mit sippe! :DIch auch! :P
Toll Falk!! :D :D :D
Beitrag von: lerchenzorn am 27. April 2016, 08:41:14
teilt sich den Garten mit noch anderen Grasmücken. Für die Nachtigall, die jahrelang im Apfelbaum über der Hängematte sang,
müssen Forsythie und Schneeball wohl noch lernen, die beim Nachbarn gerodete Fliederhecke zu ersetzen.
Sonst liefen hier die Stock-Enten durch den Garten oder fraßen die Eicheln vom Pappdach beim anderen Nachbarn.
Jetzt schauen die Mandarin-Enten öfter einmal vorbei. (Ein wenig blass bleibt er ja neben der Tulpe. 8))
(http://see-und-heide.de//mediapool/137/1378295/images/Eigene_Bilder2/aixsponkg163.jpg)
Beitrag von: oile am 27. April 2016, 09:09:30
Beitrag von: oile am 29. April 2016, 07:04:52
Beitrag von: Henki am 01. Mai 2016, 12:41:08
Beitrag von: oile am 02. Mai 2016, 07:51:28
Es fehlt ein Zugvogelthread im Naturpark - náchstes Jahr!
Beitrag von: lord waldemoor am 02. Mai 2016, 09:16:29
muss sich aber sputen denn um den 20. juni fliegen meist die jungen aus
Beitrag von: Cryptomeria am 02. Mai 2016, 11:54:34
VG Wolfgang
Beitrag von: enaira am 02. Mai 2016, 21:07:38
(Mehr Tele habe ich leider nicht...)
Beitrag von: hymenocallis am 02. Mai 2016, 21:23:21
hier ist der pirol noch nicht angekommen, oder er schweigt bei dem wetter
muss sich aber sputen denn um den 20. juni fliegen meist die jungen aus
Hier in etwa ähnlich.
Obwohl - am Samstag war es sonnig und wir waren draußen - irgendetwas im Auwald klang nach Pirol im Stimmbruch (ein uns unbekannter Vogelruf), klingt der bei der Balz irgendwie anders als nachher beim Brüten?
Bei uns lief er jahrelang unter der Bezeichnung 'Handy-Vogel', weil er immer den selben 'Klingelton' pfeift, erst voriges Jahr haben wir ihn identifiziert.
LG
Beitrag von: Cryptomeria am 03. Mai 2016, 10:02:08
Wenn du die Stimme gehört hast, weißt du es. Erlenzeisig oder Girlitz ( wenn er schon da ist ). Der Vogel erscheint mir kleiner als Goldammer, also diese unwahrscheinlicher, auch etwas andere Färbung.
VG wolfgang
Beitrag von: lord waldemoor am 03. Mai 2016, 10:23:14
Beitrag von: enaira am 03. Mai 2016, 11:12:57
@Ariane:
Wenn du die Stimme gehört hast, weißt du es.Erlenzeisig oderGirlitz ( wenn er schon da ist ).
Ja, das ist er, die Stimme ist unverkennbar.
(Hach, was ist so ein Computer doch praktisch...)
Ich erinnere mich, dass wir das Kerlchen früher, weil wir nicht wussten, was es ist, "Schrabbelschnutchen" genannt haben.
Er sitzt ja immer so weit oben, dass man ihn gegen den Himmel kaum erkennen kann.
Danke für die Hilfe!
Beitrag von: Cryptomeria am 03. Mai 2016, 12:23:54
VG wolfgang
Beitrag von: Junebug am 04. Mai 2016, 20:53:14
Beitrag von: enaira am 04. Mai 2016, 20:57:16
Beitrag von: Junebug am 04. Mai 2016, 21:00:01
Beitrag von: oile am 05. Mai 2016, 08:54:36
Beitrag von: enaira am 05. Mai 2016, 10:20:28
Weil's kein Garten ist?
Auf jeden Fall ideales Geäst für ein Nest! :D
Beitrag von: oile am 05. Mai 2016, 14:26:04
Beitrag von: enaira am 05. Mai 2016, 21:00:39
Das Problem haben unsere Amseln im Apfeldorn in diesem Jahr auch...
Beitrag von: hymenocallis am 17. Mai 2016, 16:03:11
Beitrag von: Henriette am 17. Mai 2016, 21:28:33
Beitrag von: hymenocallis am 17. Mai 2016, 21:35:02
Hier sind Nistkästen mit Spechtschutz aus Metall nötig, wenn die Jungen überleben sollen - es gibt viele Spechte, Elstern und Krähen und trotzdem viele Singvögel. Die Natur ist nicht nett - Spechtkinder haben auch Hunger. :-\
LG
Beitrag von: Henriette am 17. Mai 2016, 21:42:07
Beitrag von: Paw paw am 17. Mai 2016, 23:28:04
Im estischen Looduskalender ist ein Videomitschnitt eingestellt, der zeigt, wie ein Wendehals die Eier und Nestmaterial aus einem Kohlmeisennistkasten ausräumt. Klick
Beitrag von: hymenocallis am 18. Mai 2016, 08:27:00
LG
Beitrag von: Cryptomeria am 18. Mai 2016, 11:13:39
Vg wolfgang
Beitrag von: Gänselieschen am 18. Mai 2016, 11:19:25
Ich habe Pfingsten das erste Mal gesehen, wie ein kleiner Kleiber den Kasten verlassen hat. Das war ein schöner Moment. Die Jungen lärmten in den letzten Tagen schon sehr. Und da ich dort hinten am Beet war, habe ich es mitbekommen. Aber er war wohl schon der letzte beim Ausfliegen - mehr kamen nicht. Zuerst hat er immer rausgeguckt und geflötet - wieder zurück - wieder hoch - geflötet - gewartet - wieder zurück - und irgendwann schlüpfte er ganz raus. Beim Abflattern blieb er erst bissel mit dem Fuß am Ausgang hängen - alles will gelernt sein - und dann flog er davon.
:D :D
Beitrag von: Roeschen1 am 18. Mai 2016, 14:19:22
Jedes Jahr brüten Kohlmeisen erfolgreich in einem Schwegler Vogelkasten, er ist besonders groß, ca 20x30x16 und hängt an der Hauswand meiner Dachterrasse, da kommt kein Räuber dran.
Beitrag von: Aotearoa am 18. Mai 2016, 14:45:31
Ein Repertoire hat dieses Vögelchen, das ist sagenhaft !!
Beitrag von: Gänselieschen am 18. Mai 2016, 14:48:43
Beitrag von: lerchenzorn am 22. Mai 2016, 18:36:41
Zur Rückkehr von der Reise hatten die Spatzen die Kästen-Bepflanzung auf Anfang gesetzt. >:( >:( Minzen, Erdbeeren, Tomaten dem Boden gleich gemacht. Diascie und Bidens gesellenbrieftauglich gestutzt. Die Ankunft der Mauersegler am Balkon muss für sie alljährlich traumatisch sein. Es wirkt dann so, als müssten sie sich abreagieren. Nach erster Wut mussten wir lachen, als wir uns vorgestellt haben, wie sie wohl wild in den Pflanzen herumgeknipst haben.
Heute haben sie Blümchen zur Entschuldigung abgelegt ;). Ob sie die nun auf der Freundschaftsinsel oder einem der Nachbarbalkone geklaut haben - keine Ahnung.
Beitrag von: Dicentra am 22. Mai 2016, 21:26:42
Ich mag dieses lärmende Spatzenvolk. Die Jungvögel sind wie kleine Kinder, müssen alles in den Schnabel nehmen und anknabbern: Eine abgefallene, vertrocknete Kirschblüte, einen leeren Kirschenstiel, egal was ihnen vor den Schnabel kommt, es wird auf Fressbarkeit untersucht. Und wenn das alles weder schmeckt noch satt macht, dann werden die Eltern (oder ein anderer Erwachsener) angebettelt. Noch haben sie den Kindchenbonus und bekommen tatsächlich hin und wieder was Leckeres in den Schnabel gestopft.
Vor ein paar Tagen schien es, als würden die Rotschwänzchen bei uns brüten wollen, aber ich glaube, sie haben aufgegeben. War ihnen wohl zuviel Durchgangsverkehr - wir rennen andauernd zum Kompost, das Eichhörnchen flitzt vorbei und die Spatzenmeute muss sich lauthals über die
Beitrag von: RosaRot am 23. Mai 2016, 21:38:37
Hm. Was oder wer war das? Was war da los?
Ich kennen keinen Greifvogel mit rotbraunem Rücken.
Beitrag von: Sternrenette am 23. Mai 2016, 21:42:05
Beitrag von: RosaRot am 23. Mai 2016, 21:49:01
Der Vogel war nicht größer als der, von dem ich meine, dass es ein Sperber war- also taubengroß, aber beide schlanker.
Beitrag von: Sternrenette am 23. Mai 2016, 21:49:50
Beitrag von: RosaRot am 23. Mai 2016, 21:52:51
Ein rotbrauner Rücken zu pfeffersalz(braun) geschipperten Flügeln ist schon sehr markant. So einen Vogel habe ich hier noch nie gesehen.
Beitrag von: partisanengärtner am 23. Mai 2016, 21:58:18
Beitrag von: Sternrenette am 23. Mai 2016, 22:00:19
Beitrag von: RosaRot am 23. Mai 2016, 22:06:13
Auf den Bildern, die ich mir angesehen habe, sind auch die Flügel so rot (bei den männlichen Vögeln), dass waren sie bei diesem Vogel eindeutig nicht - aber vielleicht war das eine Fehlfärbung oder eben noch nicht ganz ausgefärbt. (Ich hatte auch mal eine Amsel mit weißen Flecken hier...)
Beitrag von: lord waldemoor am 24. Mai 2016, 09:42:20
fehlfarben bei falken gibts auch noch nicht
Beitrag von: partisanengärtner am 24. Mai 2016, 09:57:16
Schau Dir doch mal Turmfalken mit Bildersuche an. So ganz ohne Variationen ist der häufigste Falke hier auch nicht. Aber richtige Fehlfarben sind mir auch noch nicht untergekommen. Wobei ich sicher weniger Erfahrung damit habe als Lord.
Beitrag von: lord waldemoor am 24. Mai 2016, 10:27:58
denn sie haben erst später junge wenn es genügend junge beute gibt
aber bei den letzten milden wintern passt eh nichts mehr zusammen, obwohl die bussarde hier erst brüten
Beitrag von: Gänselieschen am 24. Mai 2016, 10:38:34
Am Freitag musste ich miterleben, wie Nachbars Bruno mit einem jungen Gartenrotschwänzchen im Maul ankam. Die Eltern flogen um ihn drumherum und spektakelten - aber chancenlos. Ich hinterher, Bruno hat dann abgelassen, aber das Vögelchen war tot. Bestimmt grad ausgeflogen, hatte noch den gelben Rand. In solchen Momenten verdamme ich Katzen wirklich - die bekommen alle Futter in Näpfe... und was tatsächlich abgeht, bekomme ich ja kaum mit. Das war doch nur die Spitze vom Eisberg. Junge Vögel haben doch kaum ne Chance bei der Katzendichte. Mein eigener Kater kommt momentan ausgesprochen selten rein. Wenn ich ihn einsperre, piss..t er in die Ecken aus Gnatz. Das mit Bruno muss auch blitzartig gegangen sein. Eine Minute vorher saß er bei mir vor der Tür und dann kam er aus der anderen Richtung aus dem Gebüsch. Auf jeden Fall haben die Rotschwänzchen dann wohl doch nicht bei mir im Kasten gebrütet, sondern nebenan....
Beitrag von: Bumblebee am 24. Mai 2016, 10:42:29
Ich habe hier alle Nistgelgenheiten für Höhlenbrüter entfernt. So bleiben nur noch ein paar furchtlose Amseln, die an den unmöglichsten Stellen brüten. Ihre Bruten wurden gekillt oder sind erfroren. Ganz schlechtes Jahr hier für die Gartenvögel.
Beitrag von: RosaRot am 24. Mai 2016, 11:13:51
geschrei machen falken weniger , eher papageien und sittiche
fehlfarben bei falken gibts auch noch nicht
An Papageien dachte ich zunächst wirklich, denn zuerst war das Geschrei zu hören. Es waren aber eindeutig keine Papageien, sondern Greifvögel. Sie flogen so niedrig, dass wir sie gut beobachten konnten, nämlich direkt über unseren Köpfen. Dachte dann das es Balz wäre, aber dafür ist es doch etwas spät?
Beitrag von: RosaRot am 24. Mai 2016, 11:16:18
... und was tatsächlich abgeht, bekomme ich ja kaum mit. Das war doch nur die Spitze vom Eisberg. Junge Vögel haben doch kaum ne Chance bei der Katzendichte.
Nachbarins junge Blaumeisen hat ein Specht professionell aus dem Nest geholt und vor ihren Augen genüsslich verspeist....
Beitrag von: lord waldemoor am 24. Mai 2016, 11:49:33
Dachte dann dass es Balz wäre, aber dafür ist es doch etwas spät?nicht unbedingt, am sonntag sah ich balzflüge bei bussarden
Beitrag von: martina. am 26. Mai 2016, 21:14:44
Heute hat GG bei mir in der Reha angerufen, er war sehr traurig. Der Nistkasten an der Lärche hatte Blaumeisen mit Jungen. GG sah, daß ein Buntspecht ein vorwitziges Junges aus dem Nistkastenloch zog! So etwas habe ich auch noch nicht gehört.Wenn ich mich recht entsinne, hat Irisfool davon vor einigen Jahren schonmal berichtet. Das scheint nicht unüblich zu sein :-\
Meine Nachbarn haben Kois 8) ;D ;)
(http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Graureiher_2016_04_29_9964.jpg)
Der Herr ist allerdings auch bei Elstern und Krähen extrem unbeliebt. Da gibt es manchmal regelrechte Luftkämpfe.
Beitrag von: martina. am 26. Mai 2016, 21:17:27
Seit 2 Tagen sehe ich sie regelmäßig. Davor jahrelang nicht.
(http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Haussperling_2016_05_26_0512.jpg)
(http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Haussperling_2016_05_26_0513.jpg)
Sorry für die unscharfen Bilder - durch die Fensterscheibe fotografiert.
Beitrag von: *Falk* am 26. Mai 2016, 21:21:19
Es hört sich an wie " gluck- gluck- gluck". Was könnte das für ein Vogel sein?
Beitrag von: Cryptomeria am 27. Mai 2016, 20:05:23
Spaß beiseite. das ist zuwenig, um eine Aussage treffen zu können.
Vg Wolfgang
Beitrag von: martina. am 28. Mai 2016, 20:24:31
Beitrag von: partisanengärtner am 28. Mai 2016, 20:26:30
Beitrag von: Zwiebeltom am 28. Mai 2016, 20:27:07
Beitrag von: martina. am 28. Mai 2016, 20:29:09
Danke :D
Beitrag von: enaira am 28. Mai 2016, 20:40:40
Bei uns fliegt nämlich auch so ein Vogel im Pavillon herum, da hängen noch Futterreste.
Allerdings sind es immer zwei, die beide diese schwarze Kappe haben.
Beitrag von: Cryptomeria am 28. Mai 2016, 21:36:23
Auch am Verhalten siehst du deutlich Unterschiede: Die Sumpfmeise benimmt sich wie alle Meisen, turnt durchs Geäst nach Insekten, hängt sich an Zweige usw.
Die Monchsgrasmücke gehört zu den Grasmücken. Sie huschen durchs Unterholz, auch mal durchs Geäst weiter höher.Der Name passt sehr gut. Kommt von gra smirna - grauer Schmieger, so verhalten sie sich auch. Aus gra smirna wurde dann Grasmücke.
Vg Wolfgang
Beitrag von: enaira am 28. Mai 2016, 21:39:04
Ich habe die hier noch nie beobachtet, und es ist eher Zufall, dass ich noch Futter hängen habe...
Beitrag von: Cryptomeria am 28. Mai 2016, 22:56:24
VG Wolfgang
Beitrag von: enaira am 29. Mai 2016, 12:26:29
Beitrag von: Henki am 30. Mai 2016, 15:16:07
Beitrag von: Zwiebeltom am 30. Mai 2016, 15:53:33
Beitrag von: Henki am 30. Mai 2016, 15:57:02
Beitrag von: enaira am 30. Mai 2016, 16:56:48
Dafür beobachte ich in den letzten Tagen immer wieder einen Buntspecht.
Er mag aber nicht fotografiert werden.
Beitrag von: Cryptomeria am 30. Mai 2016, 18:51:09
Hier auf dem Foto aber eindeutig.
Vg Wolfgang
Beitrag von: enaira am 02. Juni 2016, 19:46:41
Dafür beobachte ich in den letzten Tagen immer wieder einen Buntspecht.
Er mag aber nicht fotografiert werden.
Heute habe ich ihn aber doch mal erwischt, allerdings nur mit viel Fantasie zu erkennen.
Er ist einfach zu beschäftigt, scheint Junge zu haben...
Beitrag von: Natternkopf am 05. Juni 2016, 13:07:51
Gestern war sie ca. 3½ Stunden unterwegs. Bei uns und bei den Nachbarn
Heute macht sie wieder ihre Runde :)
 |  |  |  |  Was machst den du da bei mir unten? |  Ach so, Fotos oder sonst was. |
Beitrag von: Natternkopf am 05. Juni 2016, 17:14:00
| Vom Tisch auf den Stuhl  | Oh, hier ist offen gibt es was? 8)  |  Nichts am Boden ::) |  Vielleicht hier? | Draussen gibt es Futter ;)  |
Beitrag von: Dicentra am 06. Juni 2016, 00:18:07
Das mit Bruno muss auch blitzartig gegangen sein. Eine Minute vorher saß er bei mir vor der Tür und dann kam er aus der anderen Richtung aus dem Gebüsch. Auf jeden Fall haben die Rotschwänzchen dann wohl doch nicht bei mir im Kasten gebrütet, sondern nebenan....Ja, leider kann man gar nicht so schnell reagieren. Vor wenigen Jahren saßen wir mit dem Besuch beim Kaffee, als ein Jungvogel unweit von uns etwas ungeschickt landete. Ich dachte noch "Hoffentlich ist Tom nicht in der Nähe", als Nachbars Kater auch schon heranschoss, sich das Vögelchen griff und verschwand. Wir saßen da wie zu Salzsäulen erstarrt und hatten keine Chance einzugreifen.
Inzwischen habe ich herausgefunden, dass die Gartenrotschwänzchen doch bei uns brüten und sich nicht ernstlich von unserer Anwesenheit beeindrucken lassen :D. Das freut mich sehr, denn die letzte Rotschwänzchenbrut in einem unserer Nistkästen liegt bestimmt 8 Jahre zurück.
Beitrag von: Natternkopf am 06. Juni 2016, 10:10:07
wie ich für die Tomaten die Sprialstäbe montiert habe.
Nun geniesst sie
das Sonnenbad.
Wir halten heute die Balkontüre nicht unbeaufsichtigt offen. ;)
Grüsse Natternkopf
Beitrag von: *Falk* am 06. Juni 2016, 11:13:16
Nest zu verlassen.
(https://lh3.googleusercontent.com/-RgiHMFCQfjo/V1R16S7pxlI/AAAAAAAAHJc/DZSF9SZaeJYJRxdT1cMygO_Ey06v4dleACCo/s800/IMG_1728.JPG)
(https://lh3.googleusercontent.com/-rYZpxNskPDE/V1R17m1PWOI/AAAAAAAAHJc/LV563arIDsczRi5KTKu5-KWz-finHUwJwCCo/s800/IMG_1730.JPG)
Beitrag von: Borker am 06. Juni 2016, 11:39:57
Ich hatte auch grad Besuch beim Essen zubereiten.
Aber keine Angst der ist nicht in der Pfanne gelandet. ;D
Jetzt fliegt er wieder draußen umher.
LG Borker
Beitrag von: Borker am 06. Juni 2016, 11:42:05
Beitrag von: Natternkopf am 06. Juni 2016, 12:43:57
Macht Mittagspause
:)
Beitrag von: Gänselieschen am 06. Juni 2016, 12:58:25
Überhaupt - so schöne Fotos - wo gehört denn die Taube hin?? Das ist doch eine Zuchttaube, oder??
Beitrag von: *Falk* am 06. Juni 2016, 13:00:14
Für unsere Zaunkönige hat der Ernst des Lebens begonnen.Alle haben das Nest verlassen.
(https://lh3.googleusercontent.com/-j0maRikn5LM/V1VSIDwdLmI/AAAAAAAAHJ8/Jj3py8yf7tYlG1DhPwt359CUiR9If2D_QCCo/s800/IMG_1749.JPG)
Er sieht es noch sehr lässig.
(https://lh3.googleusercontent.com/-lGtDz1IEhJE/V1VSJ5te4jI/AAAAAAAAHJ8/tcfsdBacHskDVXpm9ZJBQ7TrMHm08I2wACCo/s800/IMG_1752.JPG)
Beitrag von: Kranich am 06. Juni 2016, 13:02:32
Beitrag von: Natternkopf am 06. Juni 2016, 13:14:23
- wo gehört denn die Taube hin?? Das ist doch eine Zuchttaube, oder??
Keine Ahnung wo die hingehört und noch weniger weiss ich, ob das eine Zuchttaube ist.
Das einzige was uns auffällt, ihre Fluchtkreiszone ist ganz klein gegenüber Menschen.
Was auch ungewohnt ist:
Der Nachbar wollte die Garage schliessen, als sie drin war.
Er konnte den Besen hinhalten, wo sie aufstieg und er konnte sie raustragen.
Draussen stieg sie wieder runter.
Zu erwähnen ist, dass er als Kind um eine Vogelzucht herum aufgewachsen ist. Er geht da "geübt" heran.
Ob ich wohl mal beim jemanden Verständigen anrufen soll?
Beitrag von: Gänselieschen am 06. Juni 2016, 13:33:45
Beitrag von: Henki am 06. Juni 2016, 16:12:44
Meine Eltern haben sie so gut es eben ging von dem Teil befreit. Eben saß sie immerhin wieder am Nest bei den Jungen.
Beitrag von: Gänselieschen am 06. Juni 2016, 17:35:36
Beitrag von: Cryptomeria am 06. Juni 2016, 17:37:33
Wir haben unsere dann auch in der Folgezeit mit Hühnerfutter(Weizen ) gefüttert, bis sie irgendwann verschwanden.
Ich vermute nächtliche Beutegreifer.
Vg Wolfgang
Beitrag von: lord waldemoor am 06. Juni 2016, 19:08:50
@ Borker - Sieht aus wie ein Grünfink-Junges. :Dnein, sieh doch mal die beine an, eher rotkröpferl
deine könige sind süß
keine brieftaube
Beitrag von: enaira am 06. Juni 2016, 19:44:29
Beitrag von: Cryptomeria am 06. Juni 2016, 19:51:00
evtl. fündig werden. Vielleicht wäre der Züchter doch froh.
Obwohl der Jungvogel ungewöhnlich grün rüberkommt, würde ich auch - wenn man den Schnabel betrachtet - eher auf Rotkehlchen tippen. Letztendlich muss man den Vogel ein bisschen beobachten, bis er gefüttert wird. dann weiß man Bescheid.
Vg Wolfgang
Beitrag von: Natternkopf am 06. Juni 2016, 20:29:03
Taube sitzt nun den ganzen Nachmittag oben im Geräteabteil.
Gestern war sie viel munterer.
Wir hatten des öfteren auch schon Brieftauben, die sich verflogen hatten und nicht mehr nach Hause fanden. Bei meiner ersten hatte ich über den Ring auch den Besitzer ausfindig machen können.
Vg Wolfgang
Sie hat keinen Ring
Ja, du hast recht, eher eine Taubenzuchtrasse. Da könnte man natürlich in der näheren oder weiteren Nachbarschaft
evtl. fündig werden. Vielleicht wäre der Züchter doch froh.
Vg Wolfgang
Habe in der Nachbarschaft einem ehemaligen Taubenzüchter vom Dorf angerufen. (Dem Vater vom "Besennachbarn". #255 )
Er kommt vorbei und schaut sich die Situation mal an.
Grüsse Natternkopf
Beitrag von: nana am 06. Juni 2016, 20:33:13
Beitrag von: Natternkopf am 06. Juni 2016, 20:38:13
Leben und Leben lassen.
Natternkopf, du musst ein wirklicher Tierfreund sein, wenn du Tauben deine Gastfreundschaft schenkst :D hier in der Stadt sind die Tauben persona non grata.
Halbso pathetisch, gewähre nur.
Beitrag von: Cryptomeria am 06. Juni 2016, 20:49:48
VG Wolfgang
Beitrag von: Natternkopf am 06. Juni 2016, 22:06:35
Beschauung gehabt. Distanz 150cm
Vom Verhalten der Taube abgelesen, scheint sie gesund zu sein.
Ein Taube ♀ (kein Täuberich ♂)
Sie ist: Aufmerksam, wendig, beobachtet exakt, hört gut.
Der physische Zustand ist gepflegt und kräftig. Sprich: Körperbau, Gefieder, Augen, Schnabel, Füsse i.o.
Die Federn auf den Füssen deuten auf eine Taube von einer Zuchtlinie.
Die Gefiederfärbung weiss/braun gescheckt durcheinander, ist klar ein Baster. Nicht mehr zur Zucht geeignet, ausser für Taubenbraten.
Wir sollen uns wie folgt Verhalten:
Können sie im Schuppen lassen, sie fühle sich wohl und sicher.
Nicht füttern sonst bleibt sie.
Wird sie gefüttert: Bringt es mit sich, dass sie alles verkotet. (Das sehe ich jetzt schon.)
Irgendwann geht sie dann doch einmal.
Ich solle mal noch oben gehen, da halte einer Tauben mit Federn an den Füssen.
Die haben Ausflug, Abends gibt es immer das gleiche Geräusch mit einem Stecken verursacht und Futter.
Dann kommen sie fressen und gehen über Nacht in den Taubenschlag.
War nun gerade oben in den Schräbergärten, wo die anderen Tauben sind.
War niemand da. Gehe dann Morgen nochmals hin.
Dafür andere Leute getroffen, die mir ihre Thüringer Kaninchen, Zwergkaninchen und das Fasanenpaar mit 22 Eiern im Nest gezeigt hat.
Wir haben dann gemerkt dass:
- Er hatte 2014 trockenes Schilf und Gartengräser erhalten für Deko und Nestmaterial bei den Fasanen
- Ich diesen Herbst von ihr Laub erhalten, von einem stattlichen Baum für die Bananen mit Winterschutz einzupacken.
Hatte gar nicht gewusst dass die oben im Schrebergarten zwei Parzellen haben.
Den Dorfschreiner war auch noch da und hat mir was über seine Hasen und Meerschweinchen erzählt.
Gewohnter Weise geht man Reisen, um was zu erzählen.
Manchmal genügt es auch, einer Reisenden
Grüsse Natternkopf
Nachtrag
Beitrag von: Conni am 06. Juni 2016, 23:12:22
Am Ende eines langen Tages hab ich mich gefreut, die Stieglitze zu sehen. Die zerzausten Fruchtstände der Centaurea lass ich nur für sie stehen.
Beitrag von: Conni am 07. Juni 2016, 20:44:26
Beitrag von: Henki am 07. Juni 2016, 20:46:51
Beitrag von: Bienchen99 am 07. Juni 2016, 21:34:39
Ich hab ihm über einen Löffel erst etwas Regenwasser gegeben und dann später Regenwürmer. Immer so viele, wie er wollte alle halbe Stunde. Zum Schluß nahm er bereits drei.
Hat jemand eine Idee, was ich noch machen kann, damit der Kleine vllt. eine Überlebenschance hat
Er ist wirklich noch sehr sehr klein :-\
Beitrag von: Wühlmaus am 07. Juni 2016, 21:48:57
Beitrag von: Borker am 07. Juni 2016, 21:49:36
LG Borker
Beitrag von: Borker am 07. Juni 2016, 21:56:19
Beitrag von: Bienchen99 am 07. Juni 2016, 22:00:15
Alles andere hab ich bis nun gemacht. Er hat grad noch einen Wurm bekommen und Wasser vom Löffel. Ich hab Regenwasser genommen. Hab gehört, das sie normales Leitungswasser nicht vertragen.
Zugedeckt mit einem kleinen Baumwolltuch hab ich ihn auch.
Beitrag von: lord waldemoor am 08. Juni 2016, 01:22:35
in tierhandlung gibts auch eigenes aufzucht futter
Beitrag von: Bienchen99 am 08. Juni 2016, 09:24:37
Beitrag von: Borker am 08. Juni 2016, 09:35:30
So ist halt die Natur. ;)
Beitrag von: Bienchen99 am 08. Juni 2016, 09:42:25
Aber die Elstern hier räubern was das Zeug hält und fressen nicht alles. Ich hab hier ständig nackige Vogelbabys tot irgendwo im Garten liegen. Meistens in der Nähe des Nestes der Elstern. Ich glaub nicht, dass das alles die Katzen sind. Vorallem nicht so kleine und die lassen normalerweise auch nur Federn über die Katzen, wenn sie denn mal einen erwischen. ich tipp schon auf die Elstern. Nun ja, sie müssen auch leben, aber dann sollen sie die doch auch fressen :-\
Beitrag von: NaDeWe am 09. Juni 2016, 12:44:29
Was aber passiert mit dem Nest, wenn darin gebrütet wurde? Wird es weiterhin genutzt oder kann (sollte) man es entfernen in der Erwartung, dass der Zaunkönig dort im Frühjahr ein neues baut und erneut darin brüten wird?
Bzw. was passiert, wenn es stehenbleibt? Ist der potenzielle Brutplatz damit ausgeschöpft und wird er nicht mehr als solcher genutzt, oder reißt der Zaunkönig das Nest von selbst herunter und baut neu, oder bessert er es aus und nutzt es im nächsten Jahr erneut? Oder macht das jeder Zaunkönig anders? ;D
Er ist ein gerngesehener Gast, daher wollen wir ihn auch im nächsten Jahr "einladen".
Beitrag von: Natternkopf am 09. Juni 2016, 12:55:41
Sie war am Mi & Do zwischendurch fast den ganzen Tag weg.
Kam Abends zum schlafen und Morgens nicht zusehen.
Nun am Winterfutterplatz
die Überbleibsel raussuchen
Und wenn ich sie nicht finde, sehe ich am Kot ob sie da war.
Beitrag von: Natternkopf am 09. Juni 2016, 14:25:13
Die Taube ist nicht von ihm.
Da ihr das Futterangebot bei uns im Garten passt und die jungen Bohnen und Salatsetzlinge ihr schmecken,
werde ich wohl die Gartenbeete abdecken müssen. Dies bevor ich neue Bohnen gesteckt und neue Salatsetzlinge eingepflanzt habe.
Hornissen sind einfacher ;D
Beitrag von: Cryptomeria am 09. Juni 2016, 18:45:17
Wenn die Zaunkönige ausgeflogen sind bleiben sie noch ca. 2 Wochen zusammen und gehen abends häufig noch ins Nest schlafen. Danach kann man das Nest entfernen, im nächsten Jahr wird neu gebaut. Es ist besser generell alte Nester zu entfernen, denn tatsächlich sind optimale Astqirle o.ä. rar.
VG Wolfgang
Beitrag von: partisanengärtner am 09. Juni 2016, 19:55:51
Zaunkönige haben doch generell viele Nester. Schlafen die nicht auch gelegentlich drin?
Beitrag von: Cryptomeria am 09. Juni 2016, 20:06:18
Vg Wolfgang
Beitrag von: Bienchen99 am 09. Juni 2016, 22:35:56
Ich hätte den kleinen nackten Vogel für ein Elsterjunges gehalten.
Zaunkönige haben doch generell viele Nester. Schlafen die nicht auch gelegentlich drin?
nee, glaub ich nicht. Der war viel kleiner. Das Bild täuscht. War mir schon ziemlich sicher, das es ein Amseljunges war
Beitrag von: lord waldemoor am 10. Juni 2016, 12:26:13
ein kleines elsternjungesIch hätte den kleinen nackten Vogel für ein Elsterjunges gehalten.
Zaunkönige haben doch generell viele Nester. Schlafen die nicht auch gelegentlich drin?
nee, glaub ich nicht. Der war viel kleiner. Das Bild täuscht. War mir schon ziemlich sicher, das es ein Amseljunges war
also mir war der schnabel auch zu grob für amsel
Beitrag von: partisanengärtner am 10. Juni 2016, 12:57:14
Beitrag von: Bienchen99 am 12. Juni 2016, 20:53:36
Beitrag von: Sternrenette am 12. Juni 2016, 23:06:48
Beitrag von: Bienchen99 am 13. Juni 2016, 13:15:18
Beitrag von: Roeschen1 am 13. Juni 2016, 13:20:53
Denkt an die Kuckucktaktik, es ist nur Futter für ein Junges da, deshalb werden die Kleinen rausgedrängt.
Beitrag von: lord waldemoor am 13. Juni 2016, 14:35:08
Beitrag von: Wühlmaus am 13. Juni 2016, 14:47:28
Beitrag von: Bienchen99 am 13. Juni 2016, 14:50:29
Beitrag von: Paw paw am 13. Juni 2016, 15:01:38
Wer es sich anschauen möchte klickt hier.
Beitrag von: Henki am 13. Juni 2016, 15:36:51
Beitrag von: Henki am 13. Juni 2016, 15:37:16
Beitrag von: Henki am 13. Juni 2016, 15:37:29
Beitrag von: Henki am 13. Juni 2016, 15:38:05
Beitrag von: Gänselieschen am 13. Juni 2016, 15:49:13
Beitrag von: Cryptomeria am 13. Juni 2016, 17:50:48
Bist du sicher, dass das eine Nachtigall ist. Ich kann leider kaum Details erkennen, aber der Vogel erinnert mich an Neuntöter-Weibchen bzw. Nachwuchs.
Aber über Computer bin ich oft unsicher, deshalb meine Nachfrage.
Vg Wolfgang
Beitrag von: Henki am 13. Juni 2016, 18:00:16
Beitrag von: Cryptomeria am 13. Juni 2016, 19:37:45
Nachtigallen gibt es bei uns hier oben nicht, aber dafür ( und leider sehr rückläufig, nur noch in Moorgebieten ) die Schwesternart, den Sprosser. Der Gesang klingt härter als bei der Nachtigall. Aber es gibt auch Übergangsbereiche, wo beide Arten vorkommen.
VG Wolfgang
Beitrag von: Roeschen1 am 13. Juni 2016, 19:43:28
welcher Vogel fängt spät abends bis in die Nacht an zu singen... Nachtigallen gibt es hier nicht, die kenne ich aus meiner Berliner Zeit.
Nach Recherche des Gesangs... es ist der Sprosser... er singt sehr laut... :D
Beitrag von: Natternkopf am 13. Juni 2016, 19:58:30
Das wir übers Wochenenden weg waren hat die Taube nicht gestört.
Sie ist immer noch da.
Kaum mache ich mir einen Tee und es raschelt,
Wird auch schon gekuckt.
Grüsse Natternkopf
Beitrag von: partisanengärtner am 14. Juni 2016, 10:23:06
Gerade habe ich auf der Schwimmbadwiese eine Ringeltaube dabei beobachtet wie sie einen großen Regenwurm verschlang.
Vermutlich ein Tauwurm. Wie lange sie insgesamt dafür brauchte kann ich nicht sagen. Als ich darauf aufmerksam wurde, machte sie noch drei vergebliche Ansätze damit fertig zu werden.
Der Wurm fiel immer wieder zurück auf die Wiese. Doch beim 4ten mal war sie erfolgreich.
Das habe ich noch nicht gesehen. Bisher dachte ich die seien reine Vegetarier.
Beitrag von: Bienchen99 am 14. Juni 2016, 10:27:18
Beitrag von: Roeschen1 am 14. Juni 2016, 21:56:02
hat mir ein junges Rotschwänzchen auf den Teppich abgelegt, es lebt noch, hat sicher einen Schock, habe es eingepackt, die Augen macht es auf, aber es bewegt sich nicht, hat jemand Erfahrung wie lange ein Schock dauert, bzw die Frage hat es innere Verletzungen?, äußere habe ich keine gesehen.
Beitrag von: Zwiebeltom am 14. Juni 2016, 22:05:45
Außerdem immer wieder versuchen, ob es Wasser und Futter (Insekten) annimmt. Die halten keine langen Hungerperioden durch.
Beitrag von: Bienchen99 am 14. Juni 2016, 22:06:13
Zwiebeltom....da müsste man aber wissen, wie "jung" der Kleine ist.
Hat er schon seine kompletten Federn oder noch nackig oder halbnackig?
Beitrag von: Roeschen1 am 14. Juni 2016, 22:29:00
Beitrag von: Bienchen99 am 14. Juni 2016, 22:56:22
Beitrag von: GruenerDaumen am 15. Juni 2016, 00:01:13
Beitrag von: oile am 15. Juni 2016, 08:09:59
Beitrag von: Natternkopf am 15. Juni 2016, 08:52:13
Hallo GD, wenn Du Dich hier wirklich beteiligen willst: herzlich Willkommen. Mähroboter werden die meisten eher nicht brauchen. Du kannst Dir also Deine Signatur sparen.
Danke oile
Schön, treffend klar geschrieben, da gibt es nichts hinzu zufügen.
Vielleicht ein Bild,
um beim Thema zu bleiben.
:)
Beitrag von: zwerggarten am 15. Juni 2016, 12:24:55
... da gibt es nichts hinzu zufügen. ...
doch, eigentlich schon:
nutzungsbedingungen
werben auf garten-pur
Beitrag von: Roeschen1 am 15. Juni 2016, 12:47:54
Gestern abend lag er wie tot in meiner Hand, blinzelte nur, da machte ich mir Sorgen.
Das Vögelchen hat die Nacht im Nest im Schlafzimmer verbracht, eingekuschelt. Außer Kopf bewegte sich nichts, hoffentlich ist er nicht gelähmt, dachte ich und am frühen Morgen raschelte es im Nest, das ist ein gutes Zeichen. Und er krabbelte und flog ein wenig durchs Zimmer, da ist mir ein Stein vom Herzen gefallen.
Ich schnell raus aus dem Bett, geschlafen habe ich kaum, Kater Pablo randalierte auch rum, erst durfte er gestern abend nicht raus, da die Vögel noch in der Nähe waren und später durfte er nicht rein ins Zimmer.
Also ich fange den Vogel, was leicht war, stecke ihn ins Nest und mache mich mit ihm auf die Suche nach seiner Familie. Es war ca 5 Uhr, nur die Vögel sangen schon. Ich habe auch das Männchen singen hören, aber kein Jungvogel, ich erweiterte mein Kreis und dann hörte ich sie, es war schon einige Häuser weiter. Ich wußte, daß es nur 2 Jungvögel waren gestern, also heute nur noch einer und als ich sie fand, war ich sehr glücklich. Ich setzte den kleinen in eine dichte Hecke mitsamt dem Nest und wartete. Der kleine flog nach einer Weile los und wurde gefüttert... :D.
Ich beobachtete die Familie noch eine Weile und wünschte ihnen viel Glück.
Es war ein alleinerziehender Vater mit jetzt wieder 2 Kindern. Die Mama war wohl auch schon Opfer von Räubern.
Beitrag von: Kranich am 15. Juni 2016, 12:52:14
schön, dass Du Dir soviel Mühe gegeben hast und es zu einem Happyend geführt hat.
hier gab es letzten auch ein Drama zwischen meiner geliebten Katze und einem Rotkelchen,
leider ohne happyend.
Beitrag von: Kranich am 15. Juni 2016, 12:53:36
Deine Taube ist ja herrlich, die wirst Du nicht mehr los.
Beitrag von: Roeschen1 am 15. Juni 2016, 13:18:06
Ich hatte schon mehrfach erfolgreiche Bruten von Rotschwänzchen in einer Halbhöhle auf meiner Terrasse, aber da war auch Pablo noch nicht hier.
Beitrag von: Gänselieschen am 15. Juni 2016, 13:56:54
Beitrag von: oile am 15. Juni 2016, 14:30:02
Beitrag von: Henki am 15. Juni 2016, 17:06:22
Beitrag von: partisanengärtner am 15. Juni 2016, 17:17:10
Beitrag von: Roeschen1 am 15. Juni 2016, 19:06:36
In meinem Nachbargrundstück stand einmal ein uralter Birnbaum, zum Teil schon morsch, wo Holzameisen lebten.
Das war die Tankstelle für Buntspecht, Grün- und Grauspecht und Amseln bedankten sich auch für den gedeckten Tisch.
Beitrag von: Henki am 17. Juni 2016, 18:16:57
Die Nachtigall hat sich dagegen als unfotografierbar erwiesen. :P
Nun aber doch. Aufgeplustert meckernd hat sie für einen Moment mal nicht sofort die Flucht ergriffen.
Beitrag von: Cryptomeria am 17. Juni 2016, 19:26:34
Gutes Foto!
VG Wolfgang
Beitrag von: Henki am 17. Juni 2016, 23:15:22
Beitrag von: Kenobi † am 17. Juni 2016, 23:34:37
Die Bachstelzen haben offensichtlich auch Nachwuchs. :)
Ja :D. Und offensichtlich kennen die Kleinen noch keine Angst vor dem Menschen. Bei uns in der Baumschule laufen grad zwei solch süßer Knirpse rum, sind dieser Tage erst aus dem Nest in der Parrotia gehüpft. Man kann einen Meter vor ihnen stehen und sie piepen ganz aufgeregt. Heute musste ich mit dem Lader extra anhalten, da einer von ihnen den Verladeplatz überquerte. :)
Ich hoffe, dass sie in Gegenwart der Katze nicht ganz so unbekümmert sind.
Beitrag von: lord waldemoor am 17. Juni 2016, 23:40:34
ich habe noch nie eine nachtigall gesehn
Beitrag von: Anubias am 19. Juni 2016, 07:36:35
Hier war an dem Meisenknödelspender heute früh großes Spektakel. Familie Specht zu Besuch im Schnellimbiß :o Das Elterntier saß am Meisenknödel, und sobald der Schnabel voll war gings zu einem schreienden Jungvogel zum Füttern. Und die zwei oder drei flüggen Jungen stritten sich um die besten Plätze.
Ich dachte immer, die Sommerfütterung nutzen die Altvögel, um sich zwischendurch mal den Bauch vollzuschlagen, während sie Insekten suchen...war wohl ein Irrtum.
Beitrag von: Anke02 am 19. Juni 2016, 08:00:27
Danke für das Foto HG! Wir haben es bislang nicht geschafft.Witzig, du hast Ahornblätter im Hintergrund. Hier sind sie in der Ecke der Feldahornhecke unterwegs.
Beitrag von: lord waldemoor am 19. Juni 2016, 10:29:16
das denken viele
Ich dachte immer, die Sommerfütterung nutzen die Altvögel, um sich zwischendurch mal den Bauch vollzuschlagen, während sie Insekten suchen...war wohl ein Irrtum.
aber logisch denken können nur paar(vögel) Papageien, raben
Beitrag von: oile am 19. Juni 2016, 10:55:41
Hier sind die Mönchsgrasmücken ausgeflogen! Was für eine Warnerei rund ums Haus. Und sie scheinen wirklich überall zu sein. ;D
Beitrag von: Cryptomeria am 19. Juni 2016, 11:22:52
VG wolfgang
Beitrag von: Anke02 am 19. Juni 2016, 12:15:36
Beitrag von: lord waldemoor am 19. Juni 2016, 20:10:32
Beitrag von: Paw paw am 21. Juni 2016, 09:47:31
Beitrag von: Paw paw am 21. Juni 2016, 09:48:16
Beitrag von: Natternkopf am 26. Juni 2016, 18:27:29
Taube zu Besuch
26. Juni 2016
Sie ist immer noch bei uns.
Siehe #244 und #281
Grüsse Natternkopf
Beitrag von: Glockenblume am 26. Juni 2016, 18:37:31
(http://up.picr.de/26018537qc.jpg)
Beitrag von: häwimädel am 26. Juni 2016, 18:38:36
Die bleibt!
Beitrag von: Roeschen1 am 26. Juni 2016, 18:41:27
Lieber ein Spatz am Dach als eine Taube zu Füßen... ;D
Beitrag von: häwimädel am 26. Juni 2016, 18:45:18
Mein Ex hat gelegentlich flugunfähige Tauben aufgepäppelt und über den Winter in einer Voliére gehalten. Im Frühling wurden die dann regelrecht von anderen Tauben "abgeholt" und in den Schwarm integriert.
Beitrag von: Natternkopf am 26. Juni 2016, 18:47:38
Daß die Taube den Menschen bevorzugt, statt sich um ihre Artgenossen zu kümmern, ist schon ungewöhnlich, vielleicht eine Fehlprägung?
Lieber ein Spatz am Dach als eine Taube zu Füßen... ;D
Laut dem Taubenzüchter der da war, sei sie an Menschen gewöhnt.
Sie war kurz auf einem Rundflug und kam zum Sitzplatz zurück.
Stillvolle Landung
Beitrag von: häwimädel am 26. Juni 2016, 18:49:45
Beitrag von: Spatenpaulchen am 27. Juni 2016, 17:46:34
Beitrag von: Henki am 27. Juni 2016, 20:52:00
Das mit den Schwalben gab es hier früher übrigens auch oft, als noch Stromleitungen zwischen den Häusern hingen. Da saßen die Schwalben dann schonmal auf den angekippten Fenstern.
Beitrag von: Roeschen1 am 27. Juni 2016, 21:04:00
Beitrag von: Henki am 27. Juni 2016, 21:08:27
Beitrag von: agarökonom am 04. Juli 2016, 23:33:47
Beitrag von: oile am 05. Juli 2016, 00:09:16
Beitrag von: Cryptomeria am 05. Juli 2016, 10:09:06
vG Wolfgang
Beitrag von: Alva am 05. Juli 2016, 10:28:50
Eigentlich kommen die nur am Stadtrand vor und nicht in meinem innerstädtischen Bezirk.
Bis jetzt gabs hier nur Amseln, Meisen, Krähen und Tauben (in Abwesenheit der Krähen ;))
Beitrag von: enaira am 06. Juli 2016, 19:48:40
(http://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/14149/Turmfalke_16-2.jpg)
Es sah so aus, als wenn die Altvögel mit ihren Kindern Jagen üben...
Insgesamt waren es vier Vögel.
(http://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/14149/Turmfalke_16-1.jpg)
Beitrag von: enaira am 06. Juli 2016, 20:10:19
Es waren bestimmt hundert Vögel...
Leider ist mein Tele nicht stark genug.
Kann mir trotzdem jemand sagen, welche Vögel das sein könnten?
Wie Stare klangen sie nicht, die hätte ich wohl erkannt.
(http://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/14149/Voegel-unbekannt_16-1.jpg)
(http://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/14149/Voegel-unbekannt_16-2.jpg)
Beitrag von: Piccolina am 06. Juli 2016, 20:15:47
vielleicht (Wacholder)drosseln? Gibt es die bei Euch? Die Vermutung ist aber sehr vage... (bei manchen scheint man einen hellen Bauch zu erkennen?)
LG Piccolina
Beitrag von: enaira am 06. Juli 2016, 20:30:06
Aber nicht in sooo riesigen Schwärmen.
Und mir kamen sie auch etwas kleiner vor, schon eher wie Stare, oder vielleicht sogar noch kleiner...
Ich habe auch den Eindruck, dass das etwas bräunliche Farbe dabei ist.
War blöd zu fotografieren, gegen den Himmel, und schon im Abendlicht.
Ich kam leider nicht näher dran, da wären dann Häuser im Weg gewesen.
Beitrag von: Piccolina am 06. Juli 2016, 20:38:42
LG Piccolina
Beitrag von: Zwiebeltom am 06. Juli 2016, 20:57:30
Beitrag von: enaira am 06. Juli 2016, 21:07:02
Das kenne ich eher im Herbst...
Beitrag von: Agathe am 06. Juli 2016, 21:34:23
Ich würde sagen, dass das Stare sind.
Beitrag von: lord waldemoor am 06. Juli 2016, 22:53:05
Beitrag von: enaira am 07. Juli 2016, 10:41:15
Danke!
Mir waren Stare zum dieser Jahreszeit in diesen Massen noch nie begegnet, es gibt hier überhaupt eher wenige.
Kann vielleicht noch jemand etwas zu dem Turmfalken sagen?
Jungvogel oder nicht?
Beitrag von: Zwiebeltom am 07. Juli 2016, 10:51:37
Kann vielleicht noch jemand etwas zu dem Turmfalken sagen?
Jungvogel oder nicht?
Wenn man seinen Rücken sehen könnte, wäre es einfacher.
Das Grau am Hinterkopf spricht meiner Meinung nach für ein ausgewachsenes Männchen. Weibchen und Jungvögel sind einheitlich rotbraun.
Beitrag von: enaira am 07. Juli 2016, 11:42:17
Muss jetzt erstmal arbeiten...
Beitrag von: Cryptomeria am 07. Juli 2016, 12:13:13
Das sind eindeutig Stare. Und zwar ziehen die Altvögel jetzt mit sehr vielen flüggen Jungvögeln umher, um Nahrung zu suchen. Und auf dem Foto sieht man doch sehr schön auch die mattbraunen Jungvögel.
Der Turmfalke ist für mich eindeutig ein Männchen. Die Jungvögel sind weibchenfarbig mit gestrichelter Brust.
Vg Wolfgang
Beitrag von: Conni am 09. Juli 2016, 08:12:28
(http://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/15920/tg_160630_2.jpg)
Beitrag von: martina. am 10. Juli 2016, 10:03:27
Gestern Abend war es noch sehr warm in der Sonne und ich saß versteckt unter dem Walnussstrauch, als mir das Verhalten eines Amselmännchens auffiel: Der Vogel bewegte sich am Boden sehr langsam in der prallen Sonne, wirkte angeschlagen, hechelte. Dann legte er sich flach auf den Bauch, breitete die Schwingen seitlich aus und stellte das Rückengefieder auf. Nach einer Weile flog er auf und davon, in ganz normalem Tempo.
Es wirkte wie ein Ablenkungsmanöver vom Nest, doch Räuber (hier i.d.R. Elstern, Krähen, Turmfalke) habe ich nicht wahrgenommen. Was war das?
Beitrag von: oile am 10. Juli 2016, 10:06:53
Beitrag von: Malvegil am 10. Juli 2016, 10:49:31
Beitrag von: Cryptomeria am 10. Juli 2016, 12:38:00
VG Wolfgang
Beitrag von: martina. am 10. Juli 2016, 22:01:18
Beitrag von: Henki am 10. Juli 2016, 22:47:49
Beitrag von: Spatenpaulchen am 11. Juli 2016, 15:43:10
Beitrag von: Bienchen99 am 11. Juli 2016, 16:37:01
Beitrag von: martina. am 11. Juli 2016, 19:30:01
Beitrag von: Henki am 12. Juli 2016, 20:30:06
Am Abend erwischte ich sie nun zumindest aus einiger Entfernung auf der nachbarlichen Wiese. Durch Weißdorn und Maschendrahtzaun hindurch waren nur leidliche Fotos möglich.
Beitrag von: Henki am 12. Juli 2016, 20:30:19
Beitrag von: Henki am 12. Juli 2016, 20:30:31
Beitrag von: Bienchen99 am 12. Juli 2016, 20:46:37
Wir haben hier auch ein Päarchen :D
Beitrag von: Henki am 12. Juli 2016, 20:50:35
Und schärfere Fotos wären schon schöner.
Beitrag von: Chica am 14. Juli 2016, 20:24:47
Beitrag von: agarökonom am 15. Juli 2016, 23:18:33
Sind die denn zu dieser Zeit schon in so riesigen Schwärmen unterwegs?jepp, sind sie. Pünktlich zur Kirschenreife tauchen hier Schwärme mit mehreren hundert Exemplaren auf...
Das kenne ich eher im Herbst...
Übrigens hat das Strassenirgendwas-Amt auf die Mahd des Wachtelstreifens verzichtet, das kann ich dann machen wenn die Wiese nachgewachsen ist.
Beitrag von: oile am 16. Juli 2016, 09:08:34
Beitrag von: Roeschen1 am 16. Juli 2016, 13:33:34
Beitrag von: oile am 16. Juli 2016, 13:35:59
Beitrag von: Roeschen1 am 16. Juli 2016, 13:49:23
Vom Flugbild ähnelt es einer Waldohreule, sie lebt im Wald, aber auch im offenen Gelände mit einzelnen Bäumen.
Beitrag von: oile am 16. Juli 2016, 15:31:32
Beitrag von: Cryptomeria am 16. Juli 2016, 18:59:57
Vg wolfgang
Beitrag von: oile am 16. Juli 2016, 19:04:19
Beitrag von: Cryptomeria am 16. Juli 2016, 19:15:17
Aber auch da erkennt man im Abflug in natura viel mehr. Mäusebussard ist behäbig, Habicht sehr gewandt. Anhand des Fotos allein, ist das nicht zu erkennen. Was gibt es denn an Greifen überhaupt bei euch? Kann man da etwas ausschließen.
Vg Wolfgang
Beitrag von: oile am 16. Juli 2016, 19:18:20
Beitrag von: Cryptomeria am 16. Juli 2016, 19:22:37
Vielleicht siehst du ihn doch nochmal wieder oder ein anderer hat bessere Augen und kann aus dem Foto mehr herauslesen.
VG wolfgang
Beitrag von: Roeschen1 am 16. Juli 2016, 20:52:34
ein Habicht bzw Bussard hat kein rundes Gesicht, das ist typisch Eule, auch die weißen Flügelunterdecken sprechen für Eule.
Auf dem Foto fehlt der Krumm-Schnabel, die Silhuette eines Habichts ist anders.
Beitrag von: Cryptomeria am 16. Juli 2016, 22:39:40
VG Wolfgang
Beitrag von: Natura am 17. Juli 2016, 16:20:47
Beitrag von: Roeschen1 am 20. Juli 2016, 17:18:06
Beitrag von: agarökonom am 20. Juli 2016, 23:59:41
Heute gab es schon große Aufregung in der Kiefer. Amseln warnten und das Eichhörnchen kriegte sich überhaupt nicht mehr ein. Auf einem Ast sah ich ein hellgraubraunes Etwas, plötzlich drehte sich mir ein rundes Vogelgesicht zu. Dann ging alles ganz schnell, ich konnte nur noch den Abflug dokumentieren.
Bussard fliegt mit ausgestrecktem Kopf , Habicht hat rundere Flügel ( den kenne ich besser als mir lieb ist ..) . Bleibt Eule ;)
Beitrag von: Cryptomeria am 22. Juli 2016, 10:25:38
Man muss auf eine 2. Begegnung hoffen.
VG Wolfgang
Beitrag von: Roeschen1 am 22. Juli 2016, 15:36:36
Mit einem Brutbestand von 140 – 560 Brutpaaren in Mitteleuropa, der NABU gibt ca 100 an, sind Sumpfohreulen sehr selten und vom Austerben bedroht.
Sie brüten auf den friesischen Inseln und es gab 2014 mehrere erfolgreiche Bruten im Nördlinger Ries (nahe der Donau), 5 Brutpaare zogen 26 Junge erfolgreich auf. Ihre (Feder) Ohren zeigt sie nur bei Erregung.
Ihr Lebensraum ist die offene Lanschaft, Moore, Dünen, Salzwiesen, sie ist ein Bodenbrüter, tagaktiv, sie ruht auch gern am Boden.
Die Waldohreule klappt ihre Ohren im Flug ein und ist eine häufige Eule mit ca 32000 Brutpaaren in Deutschland. (Mitteleuropa ca 93000)
Sie besiedelt einen anderen Lebensraum, den Wald und angrenzende Gebiete auch Gärten. Sie ist nachtaktiv, verschläft den Tag in Bäumen, brütet auch dort in Krähen-und Elsternestern.
Deshalb bleibe ich bei meiner Einschätzung, es war eine Waldohreule.
Beitrag von: lord waldemoor am 22. Juli 2016, 17:01:15
Beitrag von: Roeschen1 am 22. Juli 2016, 17:20:04
Beitrag von: lord waldemoor am 22. Juli 2016, 17:35:07
das kann gerade mal die hälfte sein oder auch die 3 fache menge
Beitrag von: Roeschen1 am 22. Juli 2016, 17:53:35
Und es gibt mehr Vogelschützer als du denkst, Ehrenamtliche, Offizielle... :D
Beitrag von: zwerggarten am 22. Juli 2016, 20:53:59
Beitrag von: Waldschrat am 22. Juli 2016, 21:09:53
Beitrag von: Cryptomeria am 22. Juli 2016, 22:41:09
Vg Wolfgang
Beitrag von: oile am 22. Juli 2016, 23:55:25
und ich staune allein schon, weil das doch ein tagesfoto war?! eulen habe ich bisher nur in der dämmerung oder später gesehen, vor jahren einmal im großen tiergarten und vor wenigen tagen bei uns in der kolonie: die hiesige fiepshow fliegt inzwischen! :D ;)
Die flog wohl notgedrungen bei dem Spektakel, was sie auslöste. ;D
Beitrag von: Cryptomeria am 24. Juli 2016, 21:51:49
VG wolfgang
Beitrag von: lord waldemoor am 24. Juli 2016, 22:04:42
Beitrag von: Most am 25. Juli 2016, 08:35:31
Beitrag von: Most am 25. Juli 2016, 08:36:16
Beitrag von: Piccolina am 26. Juli 2016, 17:17:20
(Erkennt jemand, welcher Vogel das ist?)
LG Piccolina
Beitrag von: Piccolina am 26. Juli 2016, 17:21:04
Beitrag von: Spatenpaulchen am 26. Juli 2016, 17:44:30
Beitrag von: Cryptomeria am 26. Juli 2016, 18:51:36
Soweit ich das auf den Fotos erkennen kann, kein Grünfink, sondern Haussperlingsweibchen. Bitte vergleiche, du kannst es am besten.
VG Wolfgang
Beitrag von: Piccolina am 26. Juli 2016, 19:17:21
danke, stimmt, Haussperlingweibchen. Ich war unsicher wegen des Schnabels, deswegen war ich bei den Finken gelandet. Den Sperling hatte ich nicht auf dem Plan. :)
LG Piccolina
Beitrag von: Spatenpaulchen am 27. Juli 2016, 18:01:25
Beitrag von: Roeschen1 am 27. Juli 2016, 19:48:48
bei mir sind sie noch ein wenig.
Beitrag von: Quendula am 27. Juli 2016, 21:52:25
Beitrag von: lord waldemoor am 27. Juli 2016, 21:57:26
Beitrag von: Henki am 04. August 2016, 17:09:33
Beitrag von: Spatenpaulchen am 12. August 2016, 17:59:05
Beitrag von: Kranich am 12. August 2016, 18:22:04
wie machst Du das nur, dass er sich sogar fotografieren lässt,
ich schaue immer gerne mal hier rein :D
Beitrag von: lord waldemoor am 12. August 2016, 18:40:27
Beitrag von: Conni am 02. September 2016, 15:28:21
(http://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/15920/tg_160902_1.jpg)
und noch ein bisschen vorsichtiger heraus damit...
(http://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/15920/tg_160902_2.jpg)
Oh je, das ist sehr nass und wahrscheinlich ziemlich unterkühlt.
(http://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/15920/tg_160902_3.jpg)
Einmal trocknen und durchwärmen bitte:
(http://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/15920/tg_160902_6.jpg)
So sieht es schon eher wieder nach einem jungen Falken aus.
(http://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/15920/tg_160902_7.jpg)
Eine Weile sitzt er noch in der Sonne, beginnt sein Gefieder zu putzen und fliegt schließlich auf einen Stapel Ziegel. Der Flug sah noch sehr unbeholfen aus, ich hoffe, dass er durchkommt. Gibt es irgendetwas, was ich für ihn noch tun könnte, außer ihn in Ruhe zu lassen?
(http://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/15920/tg_160902_8.jpg)
Und jetzt sollte ich vielleicht die Auberginen doch noch gießen...
Beitrag von: Wühlmaus am 02. September 2016, 15:37:43
Ist ja unglaublich, wie ruhig und scheinbar dankbar er sich verhält :o
Selbst das Föhnen wird mit stoischer Gelassenheit ertragen :o
Wird er in dem Alter nicht noch von den Altvögeln versorgt?
Beitrag von: Wühlmaus am 02. September 2016, 15:39:08
Zitat
Gibt es irgendetwas, was ich für ihn noch tun könnte, außer ihn in Ruhe zu lassen?
Hast du ungefährlichere Trinkmöglichkeiten für die Vögel?
Ob er mageres (!) Fleisch annimmt wenn du es ihm vorlegst?
Beitrag von: Conni am 02. September 2016, 15:47:11
:D
Selbst das Föhnen wird mit stoischer Gelassenheit ertragen :o
Bis er richtig trocken war, hab ich fast eine halbe Stunde vorsichtig geföhnt. Er hat ganz ruhig auf meiner Hand gesessen und wenn ich den Föhn aus- und wieder angemacht hab, rutschte er immer ein Stück Richtung Föhn, er schien die Wärme sehr zu brauchen.
Hast du ungefährlichere Trinkmöglichkeiten für die Vögel?
Ob er mageres (!) Fleisch annimmt wenn du es ihm vorlegst?
Im Hof stehen mehrere flache Schalen für die Vögel, die ich täglich mit frischem Wasser fülle. Keine Ahnung, warum er in den Bottich gestürzt ist.
Kleine Fetzen rohen Fleischs hab ich ihm angeboten, hat er aber nicht angenommen. Vorhin sah ich auch einen Altvogel über dem Hof kreisen, ich hoffe, sie finden und füttern das Jungtier weiter.
Beitrag von: Wühlmaus am 02. September 2016, 15:51:51
Ist er bei dir halbwegs vor Katzen u.ä. geschützt? Wenn du nicht den Eindruck hast, dass er von den Altvögeln versorgt wird, kann st du ev. Kontakt mit einer Vogelwarte oder einem Tierarzt aufnehmen. Alt genug um ihn halbwegs unproblematisch aufzupäppeln sollte er schon sein.
Beitrag von: Conni am 02. September 2016, 16:04:20
Beitrag von: Natternkopf am 02. September 2016, 18:46:14
Erlebnis geniessen und bewahren.
Schöne bebilderte Beschreibung.
:)
Beitrag von: Natura am 02. September 2016, 22:30:55
Beitrag von: Roeschen1 am 10. September 2016, 15:52:07
was ist aus dem Falken geworden?
Was du tun kannst, entweder das Wasserfaß mit Deckel schließen oder ein Holzbrett drin schwimmen lassen oder einen dicken Stock mit Rinde. Dann können unbeholfene Jungvögel, die rein plumpsen überleben.
Beitrag von: Natternkopf am 19. September 2016, 21:34:43
Fest der Vogelzähler - Vogelwarte Sempach/CH
Freue mich schon.
Trillern & Gruss
Natternkopf
Beitrag von: martina. am 23. September 2016, 11:25:50
(http://www.smaragaid.de/Unterwegs%20Kalmthout/September%202016/slides/Kalmthout_2016_09_19_Vogelfutter_2502.JPG)
Die ältere Dame, die sie versorgte, berichtete, dass dies die einzige Lösung sei, um Krähen und Elstern Einhalt zu gebieten. Meisen und andere kleine Vögel fliegen direkt das Gitter an, die Amseln nutzen das vordere Brett zum Landen. Auf der Oberseite ist eine Klappe, das Brett oben drauf schützt vor Nässe. Die grünen Gitterkäfige gebe es fertig zu kaufen.
Beitrag von: lord waldemoor am 23. September 2016, 11:51:40
überleben
trotzdem gute idee in der stadt wegen der tauben auch
Beitrag von: oile am 23. September 2016, 13:10:46
Beitrag von: Bienchen99 am 25. September 2016, 00:00:26
Beitrag von: oile am 27. September 2016, 22:29:00
Heute gab es schon große Aufregung in der Kiefer. Amseln warnten und das Eichhörnchen kriegte sich überhaupt nicht mehr ein. Auf einem Ast sah ich ein hellgraubraunes Etwas, plötzlich drehte sich mir ein rundes Vogelgesicht zu. Dann ging alles ganz schnell, ich konnte nur noch den Abflug dokumentieren.
Ich habe den Vogel nicht mehr gesehen. Im Moment rufen aber Eulenvögel nachts. Eine Waldohreule konnte ich noch nicht hören, wohl aber den Waldkauz.
Beitrag von: Conni am 29. September 2016, 20:43:51
Beitrag von: Natternkopf am 20. Oktober 2016, 14:13:46
Radar in Sempach und Beringung in ca. 6km Sichtweite von uns.
Grüsse Natternkopf
Beitrag von: Roeschen1 am 23. Oktober 2016, 13:19:53
Nachtrag zur Falkengeschichte von Anfang des Monats: Heute rief ein kleiner Falke, der auf einem Laternenpfahl direkt neben dem Garten saß. Und zwei Altvögel kreisten in der Nähe. Natürlich bin ich nicht ganz sicher, dass es wirklich derselbe ist, aber es hat mich sehr gefreut, ihn zu sehen.Ich denke es ist ein Verwandter von dem jungen Falken, er hat ein anderes Muster auf der Brust.
Beitrag von: Rieke am 14. November 2016, 12:55:56
Beitrag von: Cryptomeria am 14. November 2016, 15:47:46
VG Wolfgang
Beitrag von: Roeschen1 am 14. November 2016, 23:52:22
Beitrag von: Spatenpaulchen am 15. November 2016, 21:26:02
Beitrag von: Roeschen1 am 15. November 2016, 22:06:07
Der Vogelzug verändert sich durch den Klimawandel, es gibt Gewinner und Verlierer(Kuckuck zB).
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/klimawandel/
Beitrag von: Cryptomeria am 15. November 2016, 23:04:41
VG wolfgang
Beitrag von: Spatenpaulchen am 25. November 2016, 16:58:50
Beitrag von: mavi am 25. November 2016, 17:25:23
Insbesondere Elstern montieren hier alles ab, was ich für kleinere Vögel aufhänge. Letztes Jahr haben sie so lange an einer Drahtsäule mit Meisenknödeln gearbeitet, bis sie am Boden lag und dann die Knödel durch das Gitter zerhackt und anschließend gefressen.
Und ich darf nicht vergessen, das Vogelfutter im Keller und nicht in der Garage zu lagern. Das hatte Mäuse angelockt, die sich dann gleich auch noch gemütliche Nester in meinem nicht benötigten Pflanzenabdeckungsvlies gebaut haben.
Beitrag von: botaniko † am 25. November 2016, 17:26:47
Beitrag von: mavi am 25. November 2016, 17:30:14
Beitrag von: Spatenpaulchen am 25. November 2016, 17:32:17
Beitrag von: mavi am 25. November 2016, 17:34:23
Das klingt nach Biotop bei Dir ;D.
Leider nicht. Hier ist nur so eine Art Treffpunkt für alles mögliche Getier. Drinnen wie draußen. :D
Beitrag von: Spatenpaulchen am 25. November 2016, 17:39:04
Beitrag von: mavi am 25. November 2016, 17:43:37
Sowas ähnliches hatte ich auch schon. Da haben die Mäuse den Sack, in dem die Sonnenblumenkerne waren, fein zerlegt und als Nestmaterial verwendet. Elstern haben wir hier sehr wenige,überhaupt wird es spannend, was hier so an der Futterstelle passiert. Für uns ist es der erste Winter hier, und unsere Vorgänger hatten keine Futterstelle für die Piepmätze.
Meiner Erfahrung nach merken Vögel ziemlich schnell, wo es etwas zu holen gibt. Und kommen auch im Jahr danach wieder, so sie denn das Jahr überlebt haben.
Und bei Euch gibt es sicher mehr Arten zu beobachten als hier. Das wird bestimmt interessant.
Beitrag von: Majalis am 25. November 2016, 18:08:52
Meiner Erfahrung nach merken Vögel ziemlich schnell, wo es etwas zu holen gibt. Und kommen auch im Jahr danach wieder....Stimmt genau! Ich fühlte mich von den Meisen regelrecht aufgefordert doch jetzt endlich mal Futter anzubieten. Sie kamen ständig am Balkon zum Prüfen vorbei und suchten alles ab. Und so hängen die Futtersäulen seit ca. 10 Tagen wieder gefüllt an den bekannten Plätzen :D.
Beitrag von: elis am 25. November 2016, 18:20:27
Ja, jetzt gehts bald wieder los mit dem Füttern. Habe meine Futterhäuschen schon wieder aufgehängt und befüllt. Damit sie wissen,das es wieder was gibt wenn es richtig kalt wird. Momentan habe ich nichts in den Futterhäuschen weil es so warm ist, sie haben schon alles ausgefressen. Im Herbst merke ich immer das schon viele Meisen unterwegs sind und dort nachschauen, wo voriges Jahr das Futterhäuschen hing. Bei uns ist ja ganz nahe der Wald, da halten sie sich im Sommer auf, im Winter kommen sie dann ins Dorf.
lg elis
Beitrag von: Ha-Jo am 25. November 2016, 19:30:34
Ich habe heute mein neues Vogelhäuschen installiert, aber noch nicht befüllt. Füttert ihr schon?Hallo, ich füttere das ganze Jahr durch. Im Hochsommer etwas weniger. Evtl. ist dann auch mal ein paar Tage kein Futter da. Im Sommer sind auch nicht immer alle Vögel da. Ich füttere in drei Futterstationen.
Gruß von Jochen
Beitrag von: mavi am 26. November 2016, 15:38:47
(Mein Zögern geht in Richtung "Futterplatz als Sammelpunkt für viele Vögel, die sonst nicht zusammenkämen" und damit eine schnellere Verbreitung der Krankheit.)
Beitrag von: Cryptomeria am 26. November 2016, 16:02:49
Ich fange jetzt auch langsam mit der Fütterung an. Viele Vögel sind hier schon am Suchen, denn Insekten sind doch schon rar geworden und viele Samenstände gibt es hier eh nicht. Was noch gut da ist bei uns ist Fallobst . Deswegen sind auch viele Amslen + Wacholderdrosseln am vagabundieren. Aber z.B. die Meisen holen bei mir schon jeden Tag Sonnenblumenkerne aus den im Frühjahr aufgegangenen Sonnenbumen am Futterplatz. Da ist mittlerweile fast nichts mehr da.
Beitrag von: enaira am 26. November 2016, 16:13:25
Aber z.B. die Meisen holen bei mir schon jeden Tag Sonnenblumenkerne aus den im Frühjahr aufgegangenen Sonnenbumen am Futterplatz. Da ist mittlerweile fast nichts mehr da.
Erstaunlich, dass überhaupt so lange etwas da war.
Sonnenblumen werden hier leergepickt, bevor die Kerne überhaupt richtig reif sind.
Beitrag von: mavi am 26. November 2016, 16:23:29
Äpfel werden hier im Winter von den Amseln verschmäht. Im Frühsommer dagegen waren sie nicht abgeneigt.
Beitrag von: Ha-Jo am 26. November 2016, 16:29:28
Hallo, das ist bei uns genauso. Die Sonnenblumenkerne werden halbreif ausgepickt, obwohlAber z.B. die Meisen holen bei mir schon jeden Tag Sonnenblumenkerne aus den im Frühjahr aufgegangenen Sonnenbumen am Futterplatz. Da ist mittlerweile fast nichts mehr da.
Erstaunlich, dass überhaupt so lange etwas da war.
Sonnenblumen werden hier leergepickt, bevor die Kerne überhaupt richtig reif sind.
10 Meter weiter geschälte Kerne angeboten werden.
Gruß von Jochen
Beitrag von: Cryptomeria am 26. November 2016, 18:31:08
Vg Wolfgang
Beitrag von: partisanengärtner am 30. November 2016, 18:51:46
Was meint ihr?
Beitrag von: partisanengärtner am 30. November 2016, 18:53:36
Beitrag von: Cryptomeria am 01. Dezember 2016, 10:12:36
VG Wolfgang
Beitrag von: lord waldemoor am 01. Dezember 2016, 10:55:56
früher gabs hier öfters welche jetzt habe ich viele jahre keine mehr gesehn, ebenso bei den spatzen
Beitrag von: martina. am 01. Dezember 2016, 19:19:29
Wenn ich eine elstern- und krähensichere Fütterungsstelle hätte, etwa so wie in #438 abgebildet, würde ich wohl schon anfangen.Mavi, die Käfige, die die Grundlage des Ganzen bilden, habe ich kürzlich im Internet gefunden: klick
Habe aber noch nicht bestellt, daher kann ich nichts zur Qualität sagen. Mir ist aber klar geworden, wieviel die in Kalmthout da noch selber dran optimiert haben :-\
Beitrag von: partisanengärtner am 01. Dezember 2016, 19:30:37
Weis ich auch nur weil ich eine genaue Beschreibung vom Gartenbesitzer habe und der kennt sich mit Vögeln wirklich gut aus.
Beitrag von: Cryptomeria am 02. Dezember 2016, 11:21:21
@ Axel: Ich bleibe mit lord w. bei Amselschecke.
VG Wolfgang
Beitrag von: enaira am 03. Dezember 2016, 10:12:59
So aus der Nähe hatte ich noch keinen gesehen, dachte eigentlich auch, dass hier in der Ecke nur Turmfalken jagen.
Schade, dass ich keine Kamera in der Hand hatte...
Genau konnte ich nicht erkennen (falsche Brille auf der Nase), um welche Beute es sich handelte. Als der Greif wegflog, kam es mir aber eher so vor, als wenn es ein Vogel gewesen wäre.
Besteht eigentlich die Gefahr, dass Greifvögel gezielt an den Futterstellen jagen?
Und falls ja, gibt es eine Möglichkeit, dies zu verhindern?
Beitrag von: Henki am 03. Dezember 2016, 10:26:17
Besteht eigentlich die Gefahr, dass Greifvögel gezielt an den Futterstellen jagen?
Warum sollten sie das nicht tun? Für sie ist es ein reich gedeckter Tisch. 8) Hier fängt sich der Sperber mit Vorliebe die Spatzen weg, die sich an den Futternäpfen der Hühner bedienen. Wenn man sieht, wie geschickt er die auch aus dichten Baumkrönen pflückt, wirst du das auch kaum verhindern können. Davon abgesehen - das sind auch nur Gartenvögel, die leben wollen. ;)
Beitrag von: Cryptomeria am 03. Dezember 2016, 10:27:05
2x in vielen Jahren ist auch der jagende Sperber in eine Fensterscheibe geknallt und verendet. 1x in einen Maschendrahtzaun, völlig aus der Puste, so dass ich ihn fast greifen konnte.
Übrigens meist peilt der Sperber die Lage, sitzt versteckt z.b. um die Ecke und nimmt dann Fahrt auf, um als Überraschungsjäger sehr schnell zugreifen zu können.
VG Wolfgang
Beitrag von: Natternkopf am 03. Dezember 2016, 10:34:45
Besteht eigentlich die Gefahr, dass Greifvögel gezielt an den Futterstellen jagen? Ja, durchaus.
Und falls ja, gibt es eine Möglichkeit, dies zu verhindern? Da gibt es schon Möglichkeiten.
Kommt auf die Flugbahnverhältnisse drauf an, welche die Greife benötigen.
Wobei zum Beispiel der Sperber, im Wald fliegt und daher "verstellte" Flugbahnen sein Revier sind.
Die Greife mit bevorzugt offenen Flugbahnen, ist das Verstellen derselbigen eine gute Prophylaxe.
In den Käfig mit Futterplatz oder im Gebüsch füttern.
Wieso wollen wir meist nur die farbigen Singvögel füttern und die Greife nicht?
Die Rabenvögel gehören auch zu den Singvögeln, doch da ist die menschliche Zuneigung oft bescheidener.
Grüsse Natternkopf
Nachtrag:
Ein Futterplatz der ungewohnten Art
Beitrag von: enaira am 03. Dezember 2016, 10:39:58
Davon abgesehen - das sind auch nur Gartenvögel, die leben wollen. ;)
Das sehe ich genauso, aber ich möchte ihm die Beute trotzdem nicht auf dem Silbertablett servieren...
Lass den Sperber auch leben und ab und zu einen kleinen greifen. Machen würde ich nichts, außer vielleicht die Futterstelle da einrichten, wo sich ein Trupp auch schnell verstecken kann, z.B. in Rosen oder Dornenhecke oder sonstiges. Es sind auch immer sehr spannende Beobachtungen.
Dann ist der Platz schon richtig gewählt, mehr als die Hälfte des Metallpavillons ist von Rosengestrüpp überzogen.
Und spannend ist es allemal. Ich fand es interessant, wie lange der Sperber auf dem Rasen sitzenblieb, obwohl er mich durchaus wahrgenommen hatte.
Jetzt muss ich doch mal erforschen, ob es möglicherweise gar kein Turmfalke ist, der gelegentlich unter dem Hausgiebel schläft, sondern möglicherweise ein Sperber? Oder bevorzugen die andere Schlafplätze?
Es ist immer schon zu dunkel, wenn ich ihn sehe.
Beitrag von: Wühlmaus am 03. Dezember 2016, 10:59:15
Beitrag von: Anubias am 03. Dezember 2016, 11:20:44
Beitrag von: Cryptomeria am 03. Dezember 2016, 11:25:03
Man muss es auch mal so sehen. Ich hatte in den letzten Jahren immer auch Grünfinken, die einen Virus hatten. Die sind durch Greife (z.b. Sperber ) schnell eliminiert und die Krankheit breitet sich nicht weiter aus.
Nein mit dem Vogelfutter ist keine Schnappsidee. Wir haben früher eine große Fläche ( ca. 6 x 6 m ) an einer Scheune mit Vogelfutter bestückt, um die Schleiereulen zu füttern . Nebeneffekt: Die Schüler konnten immer Gewölle untersuchen.
Aber , bei uns waren die Schleiereulen schon da. Da müssten sicher Eulen in der Umgebung sein, damit das etwas
bringt. Aber ein Versuch kostet nichts.
VG Wolfgang
Beitrag von: Anubias am 03. Dezember 2016, 11:37:01
Dann probiere ich das aus, und im schlimmsten Fall fungiert es vielleicht wenigstens als Ablenkungsfütterung für diese gefräßigen Nagebiester und sie lassen mir noch was von meinen Pflanzen übrig ;D
Beitrag von: Natternkopf am 03. Dezember 2016, 11:40:10
Oder ist das ne Schnapsidee ?
Schnaps selber ;) trinken, Fütterungsidee umsetzen, Beobachten.
Je nachdem: Abbrechen, beibehalten oder Fütterungsplatz optimieren.
Ich habe schon die einen und andern Fütterungstelle / -platz probiert.
Ist meteorologisch auch nicht alle Jahre gleich. Das wirkt sich in unserem Gebiet stärker aus als ich zu Beginn dachte.
Gemeint: Längere Zeit geschlossene Bodendecke durch Frost und/oder Schnee = Zusätzlicher Nahrungsmangel
Die Verschiebung bei den Besuchern ist Augenscheinlich. Amseln, Rotbrüstchen, Blaumeisen u.ä. sind eine Art Standartbesucher.
Ob jedoch wiederholt kleine Trupps Grünfinken, Buntspechtpärchen, Elstern oder Eule(n) dazu kommen gibt eine ganz andere Dynamik.
Die Tagesbesuchszeiten der Vogelarten verschiebt sich beziehungsweise ist wie gegliedert und aufgeteilt und weniger wild durch den Tag verteillt.
Ich gehe davon aus, das dies sehr Unterschiedlich ist, mit dem biologischen und geografischen Habitat und spezifisch erlebbar ist.
Lange Rede kurzer Sinn:
Mach und Berichte
Gruss Natternkopf
Edith musste noch aus dem 'ei' ein 'ie' machen.
Beitrag von: Anubias am 03. Dezember 2016, 11:45:32
Beitrag von: oile am 04. Dezember 2016, 11:52:45
Beitrag von: Anubias am 04. Dezember 2016, 11:59:46
Beitrag von: Cryptomeria am 04. Dezember 2016, 13:10:18
VG Wolfgang
Beitrag von: Wühlmaus am 04. Dezember 2016, 15:26:30
Hier gehen die Spechte sowohl an die Meisenknödel als auch an die mit Erdnüssen gefüllten Futtersäulen. Am Freitag wurden hier erstmals wieder alle Futterstellen bestückt und heute turnte schon ein Grauspecht und ein Buntspecht an den Knödeln herum :D
Nach dieser wirklich kalten Nacht (knapp -10°C) war richtig Betrieb im Garten. Erstaunlicherweise erschienen auch gleich die ersten Buchfinken.
Erstmal habe ich heuer insektenhaltige Knödel im Angebot. Bisher werden die aber nur beschränkt angenommen, besonders von Spatzen.
Beitrag von: Spatenpaulchen am 05. Dezember 2016, 17:39:22
Beitrag von: Spatenpaulchen am 07. Dezember 2016, 10:53:26
Beitrag von: Spatenpaulchen am 07. Dezember 2016, 10:54:42
Beitrag von: Gänselieschen am 07. Dezember 2016, 11:14:41
Typische Wintergäste habe ich noch nicht gesehen. Nur die üblichen Meisen (Kohl-, Blau-, Weiden(oder Sumpf)meisen, Amseln, Spatzen, Eichelhäher, Ringeltauben, Kleiber (wirklich weniger als früher).
Beitrag von: Kranich am 12. Dezember 2016, 06:56:15
In der Futterschale war Fettfutter mit geschälten Sonnenblumenkernen vermischt,
hat absolut lecker geschmeckt
Beitrag von: Cryptomeria am 12. Dezember 2016, 09:49:08
Flugunfähige Vögel sind hier doch recht selten im Garten. Den Schwarzen Schafskopf würde ich am Futterplatz allerdings eher zu den schrägen Vögeln zählen. ;)
VG Wolfgang
Beitrag von: MeisterMaxx am 12. Dezember 2016, 12:03:25
Zitat von: kranich link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]2773745#msg2773745 date=1481522175]
diesen Besuch der besonderen Art am Vogelfutterplatz wollte ich Euch nicht vor enthalten.
In der Futterschale war Fettfutter mit geschälten Sonnenblumenkernen vermischt,
hat absolut lecker geschmeckt
Woher kam der Besuch den bitte?
Das ist ja witzig! :o
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Beitrag von: Kranich am 12. Dezember 2016, 12:41:27
ist wirklich ein schräger Vogel.
Eigentlich gehört es zu Nachbars Schafherde, aber es schert sich als Einziges nicht um die vorhandene Einzäunung. :D
Beitrag von: Gänselieschen am 12. Dezember 2016, 12:43:02
Beitrag von: Soili am 19. Dezember 2016, 12:22:55
Beitrag von: Ha-Jo am 19. Dezember 2016, 13:41:13
Ich habe den ganzen Sonnabend über einen Fischreiher an meinem Teich beobachtet. Kaum hatten wir ihn mal verscheucht, 10 min später stand er wieder da wie ein Denkmal. Wahrscheinlich fischt er doch auch jetzt noch die Goldfischis raus... kann mer nix mache. Wenn wir nicht da sind, hat er ja auch den ganzen Tag sturmfrei. Ich bin garnicht so traurig drum, aber mein Nordlicht....Hallo Gänselieschen, ......kann mer was mache!! Einen Reiherschreck an einem Wasserschlauch.
Das hilft! Jochen
Beitrag von: agarökonom am 29. Dezember 2016, 00:27:04
diesen Besuch der besonderen Art am Vogelfutterplatz wollte ich Euch nicht vor enthalten.Somalischaf :o 8) oder nur zufällig in der Farbkombi ?
In der Futterschale war Fettfutter mit geschälten Sonnenblumenkernen vermischt,
hat absolut lecker geschmeckt
Beitrag von: Natura am 29. Dezember 2016, 19:01:45
Beitrag von: mavi am 31. Dezember 2016, 15:19:15
Singvögel im Winter: die Futterhäuser bleiben leer
Das trifft durchaus auf unsere Situation zu. Ich hatte mich schon gefragt, warum ich bisher kaum Vogelfutter nachfüllen musste. Sonst war an kalten Tagen alles immer
schnell weg, obwohl auch viele Nachbarn füttern.
Beitrag von: martina. am 31. Dezember 2016, 15:45:06
Dazu reichlich Elstern, Tauben und Krähen, heute auch mal wieder der Eichelhäher.
Beitrag von: Cryptomeria am 31. Dezember 2016, 16:20:27
Es fehlt noch: Bergfink,Mittelspecht
Durchzügler: Wintergoldhähnchen
Dass weniger Vögel da sind kann an den hohen Temperaturen in den letzten Wochen liegen, es gab noch genügend Nahrung außerhalb. Es kann auch sein, dass im Umkreis etliche Futterhäuschen schon bestückt sind und die Vögel sich verteilen.
Ansonsten für die Höhlenbrüter Nistkästen aufhängen, da kann man sich auch eine kleine Population in den Garten holen.
Dass aber die Vögel der Wiesen- und Feldflur in den letzten Jahrzehnten europaweit stark zurückgegangen sind, ist mittlerweile auch bekannt, ist aber nur in Einzelfällen am Futterhaus zu bemerken.
Macht alle mit bei der Stunde der Wintervögel am 7.+ 8.1.2017. Dann können wir vieilleicht aus den Zahlen mehr ablesen.
VG wolfgang
Beitrag von: Dicentra am 04. Januar 2017, 15:10:51
Und einen Zaunkönig habe ich auch letztens erst gesehen :D.
Beitrag von: martina. am 04. Januar 2017, 15:34:44
Beitrag von: Dicentra am 04. Januar 2017, 15:43:26
Ansonsten nehme ich Pflanzenfett aus dem Supermarkt (ich glaub, das sind Kiloblöcke), schmelze die ein und mische mit Sonnenblumenkernen, Haferflocken, gehackten Nüssen und Erdnussbruch sowie ein paar Rosinen. Die Mischung wird ganz gern genommen, jedenfalls von den üblichen Verdächtigen.
Beitrag von: Cryptomeria am 04. Januar 2017, 15:53:48
Ich stelle einfach den Anfang meines Schafzauns großzügig um den Futterplatz. Da können sich die Katzen nicht unbemerkt anschleichen und die Vögel können schnell genug hochfliegen. Klappt prima. Vorher gab es immer mal Verluste durch einen sehr geschickten Kater.
VG Wolfgang
Beitrag von: Christina am 04. Januar 2017, 16:22:54
Ich habe 2 Katzen, aber die habe ich schon immer. Es kommt schon mal vor, daß sie sich einen Vogel greifen, aber sehr selten und meist nur in der Zeit wo die Jungvögel ausfliegen. In der Nachbarschaft gibt es sonst keine weiteren Katzen.
Beitrag von: Anubias am 04. Januar 2017, 16:27:54
Habe dieser Tage folgenden Bericht gefunden:
Singvögel im Winter: die Futterhäuser bleiben leer
Das trifft durchaus auf unsere Situation zu. Ich hatte mich schon gefragt, warum ich bisher kaum Vogelfutter nachfüllen musste. Sonst war an kalten Tagen alles immer
schnell weg, obwohl auch viele Nachbarn füttern.
Beitrag von: Christina am 04. Januar 2017, 16:56:41
Beitrag von: Thüringer am 04. Januar 2017, 16:58:13
Macht Ihr bei der Vogelzählung in der kommenden Woche mit?
Beitrag von: Dicentra am 04. Januar 2017, 17:00:54
Voriges Jahr musste ich erst ein Foto machen, bevor ich die Spatzen in Ruhe zählen konnte ;D.
Beitrag von: Thüringer am 04. Januar 2017, 17:07:13
Spatzen gibt es seltsamerweise auf unserem Grundstück seit mehr als 20 Jahren überhaupt nicht mehr, früher aber massenhaft. In der weiteren Nachbarschaft sind sie reichlich vorhanden.
Beitrag von: Secret Garden am 04. Januar 2017, 20:19:53
seit etwa 2 wochen sind fast keine mehr da. sogar die amseln, die sich vor kurzem noch zu dutzenden
um die zieräpfel gezankt haben sind verschwunden. :( ???
es wird sich hoffentlich um ein vorübergehendes phänomen handeln.
Beitrag von: casa † am 04. Januar 2017, 20:49:26
Beitrag von: elis am 04. Januar 2017, 20:58:34
Ich habe jetzt mal im Radio einen Vortrag von einem Ornitologen gehört, er war lange der Leiter von der Vogelwarte in Radolfszell. Das hat mich sehr beeindruckt, habe viel gelernt dabei. Er sagte heuer gibt es sehr viel Bucheckern,deshalb sind nicht viele Vögel in den Gärten. Sie sind noch in den Wäldern und Parks. Nur die Spatzen sind da, weil die die Bucheckern nicht knacken können. Wenn die Bucheckern alle gefressen sind, kommen die Vögel wieder in unsere Gärten. Er sagte auch, wir sollten im Sommer, wenn es die jungen Vögel gibt unbedingt Fettfutter raushängen, in Form von Meisenknödeln oder Rinderfett. Das wäre sehr wichtig für die Elternvögel. Es gibt 80 % weniger Insekten wie früher, durch die Insektenvernichtsmittel, deshalb brauchen die Elternvögel länger Zeit zum Insekten-finden für die Jungen und kommen selber zu kurz. Deshalb ist das Fett so wichtig um Kraft zu bekommen für die Jungen-Aufzucht. Das habe ich nicht gewusst und werde mich heuer daran halten. Bekannte von mir haben mir gesagt, das da vom Metzger so Rinderfett am günstigsten und effektivsten ist. Bei mir sind schon wieder die Meisen, Zaunkönig, Rotkehlchen und Buchfink im Garten.
lg. elis
Beitrag von: Zwiebeltom am 04. Januar 2017, 20:59:22
Beitrag von: Spatenpaulchen am 04. Januar 2017, 21:00:23
Beitrag von: oile am 04. Januar 2017, 21:09:42
Beitrag von: Anubias am 04. Januar 2017, 21:19:31
Was mich sehr gefreut hat, ist das Rotkehlchen, das mich seit letztem Frühjahr ständig bei der Gartenarbeit begleitet, die ersten zwei Jahre war hier weit und breit keins zu sehen.
Beitrag von: Rockii am 04. Januar 2017, 21:28:43
Beitrag von: Paw paw am 04. Januar 2017, 21:41:41
Wie ich gerade entdeckt habe, hat er auch einige Videos auf Youtube eingestellt. Klick
Meine Meisenknödel werden wie immer angenommen. Auch das Futter in den 2 Häuschen wird verputzt, naja, bis auf die Weizenkörner. Den Kleiber habe ich diesen Winter noch nicht gesehen. Täglich kommen Blau-, Kohl-, Sumpf- und Tannenmeisen, Buntspechte, Rotkehlchen, Buchfinken und Amseln zu den Futterstellen. Spatzen habe ich hier in den 33 Jahre noch nie gesehen. Liegt wahrscheinlich auch an unserer Wohnlage, rundrum kilometerweit nur Wald. Grünfinken sind auch sehr selten mal da, genau wie die Dompfaffen und der Zaunkönig.
Beitrag von: Secret Garden am 04. Januar 2017, 22:04:46
wenn ich dann ein rotkehlchen und zwei blaumeisen gemeldet habe,
kommen alle anderen bestimmt wieder aus ihren verstecken hervor. ;D
Beitrag von: Anubias am 04. Januar 2017, 22:06:52
Beitrag von: elis am 05. Januar 2017, 01:11:27
Danke für den Link, genau das war er. Das Buch will ich mir kaufen. Auch das Video ist gut.
lg. elis
Bei mir kommen bis jetzt: Sperlinge, Grünlinge, Blaumeisen, Kohlmeisen, Rotkehlchen, Amseln, Buchfinken, Bergfinken, Dompfaff, Zaunkönig.
Beitrag von: enaira am 05. Januar 2017, 10:14:29
Obwohl durchaus Distelfinken im Trupp herumfliegen, gibt es an der Futtersäule mit geschälten Sonnenblumen noch nicht viele Fresser. Das könnte die These mit den vielen Bucheckern unterstützen, Buchen gibt es in den angrenzenden Wäldern nämlich jede Menge. Müsste mal wieder die hier berühmte Baumallee inspizieren.
Ein paar Amseln turnen im Apfeldorn herum, das waren im letzten Winter auch nicht mehr. Im Sommer gab es trotzdem eine ganze Menge, auch Jungvögel.
Wie es allerdings ein Autofahrer geschafft hat, in der Spielstraße vor unserer Haustür ein Amselweibchen zu überfahren, ist mir ein Rätsel. Wie war das nochmal mit dem Schritttempo...? >:(
Ein Zaunkönig wurde gesichtet, ebenso ein Rotkehlchen.
Meisen vermisse ich durchaus, da sehe ich im Moment nicht viele. Ich hoffe, dass sich das noch ändert, denn im Keller ist das Futterlager gut gefüllt, nachdem die Kerlchen mir letztes Jahr die Haare vom Kopf gefressen haben...
Beitrag von: Selene10 am 05. Januar 2017, 10:25:56
Beim flüchtigen Hinsehen habe ich gesichtet: Amseln, Stare, Strassentauben, Schwanzmeisen.
Beitrag von: kasi † am 05. Januar 2017, 10:35:13
Außer Meisen habe ich auch noch keine Futtergäste gesichtet. Obwohl ich die Kletterrose, die als Anflughilfe diente, durch Taras Rose ersetzt habe scheint das die Meisen nicht zu stören. Die Sonnenblumenkerne müssen sie sich bei mir allerdings selbst auspulen. Also schnappen sie sich einen Kern und fliegen damit zum Knacken um die Ecke zu einem Ilex und machen dadurch Platz für die nächste mit hungrigem Magen.
Beitrag von: enaira am 05. Januar 2017, 10:42:06
Die brüten und schlafen hier unter dem Dach...
Beitrag von: enaira am 05. Januar 2017, 10:45:45
Da war nicht der Autofahrer schuld. Die Amsel ist zu schnell geflogen. :D
:'(
Vermutlich war die Amsel damit beschäftig, ein Äpfelchen vom Apfeldorn runterzuwürgen.
Das klappt meist nicht im ersten Anlauf.
Beitrag von: Cryptomeria am 05. Januar 2017, 11:32:58
Übrigens gibt es immer noch, wenn auch selten , Waldpopulationen. Diese sind sehr scheu und damit ganz anders im Verhalten als unsere Gartenbewohner.
VG Wolfgang
Beitrag von: TamaraK am 05. Januar 2017, 12:11:23
Beitrag von: Cryptomeria am 05. Januar 2017, 12:40:10
VG Wolfgang
Beitrag von: Kranich am 05. Januar 2017, 12:50:14
von einer Verringerung der Vogelanzahl kann ich hier nicht sprechen,
allerdings ist es genau wie bei Spatenpaulchen hier im Wörlitzer Winkel,
Spatzen ohne Ende,- einige Blaumeisen, ganz selten 1 Rotkelchen, das wars.
Beitrag von: Roeschen1 am 05. Januar 2017, 14:21:19
Sind sie in den Süden gezogen?
Bis vor kurzem sah man noch Meisen, Distelfink, Rotkehlchen, Amsel, Zaunkönig, sogar Mönchsgrasmücke und Hausrotschwanz.
Beitrag von: partisanengärtner am 05. Januar 2017, 18:47:03
Gelegen bei einem alten Schloß in einem Winzort. Hinter dem Garten ist eine alte Feldhecke und dann weitläufige Feldflur mit Hecken und Einzelgehölzen.
Das habe ich so in diesem Winter noch nicht gesehen.
Bei einem Freund Innerorts einer kleinen Stadt ist das normale Aufkommen von vielleicht 20 Vögeln auf einmal. Als es noch nicht so gefroren hat war auch der Eisvogel regelmäßig bei ihm zugange an seinem Gartenteich.
Der Sperber jagt auch dort.
Bei mir ist es allenfalls mal eine Amsel oder eine einzelne Meise.
Die Besitzerin macht bei der Zählung mit und der Trick die zu fotografieren hier aus dem Forum hat sie sehr gefreut. Sonst hat man bei dem Sperlingsgewimmel keine Chance. Alle anderen Arten sind weniger als je 10 Exemplare.
Beitrag von: M13 am 05. Januar 2017, 22:41:38
Link entfernt!1[/b]/file/d/4591/zfrikii8_Link entfernt!1](http://[b]Link entfernt![sup]1[/sup][/b]ad.net/images/170105/temp/[b]Link entfernt![sup]1[/sup][/b])
Link entfernt!1[/b]/file/d/4591/hygcevj8_Link entfernt!1](http://[b]Link entfernt![sup]1[/sup][/b]ad.net/images/170105/temp/[b]Link entfernt![sup]1[/sup][/b])
Mittelspecht, Rotkehlchen, Goldammern, Amseln, Spatzen , Meisen sowieso...Zaunkönig, Grünlinge, Kleiber...uvm...gottseidank...sie sind alle wieder da :)
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Beitrag von: M13 am 06. Januar 2017, 20:44:46
Beitrag von: Elke am 06. Januar 2017, 21:21:34
diese Aufnahme der sich aufplusternden Amsel ist Dir ganz wunderbar gelungen! :D
Viele Grüße
Elke
Beitrag von: oile am 07. Januar 2017, 12:05:40
Beitrag von: Swift_w am 07. Januar 2017, 13:08:14
Hallo zusammen,
diese seht ihr hier; im Beitrag 56 u.a.
VG
Swift_w
Beitrag von: RosaRot am 07. Januar 2017, 13:15:17
Beitrag von: enaira am 07. Januar 2017, 13:19:49
Infos, erste Zwischenergebnisse zur "Stunde der Wintervögel 2017"
Hallo zusammen,
diese seht ihr hier; im Beitrag 56 u.a.
VG
Swift_w
Ich konnte meine Ergebnisse bislang nicht eintragen, die Datenbank hat wohl Probleme.
Es ist immer wieder daran gescheitert, dass es nach Eintragung des Bundeslandes nicht weiter ging.
Derzeit gibt es eine allgemeine Fehlermeldung:
"Derzeit wegen temporaeren Datenbankproblemen nicht erreichbar, bitte probieren Sie es erneut."
Beitrag von: Thüringer am 07. Januar 2017, 13:51:38
Beitrag von: Cryptomeria am 07. Januar 2017, 14:18:37
@RosaRot: Es war bisher noch nicht kalt und möglicherweise findet euer Milan noch genügend Futter. Warum sollte er dann wegziehen? Die Masse einer Vogelart zieht weg, aber es bleiben bei einzelnen Vogelarten mit Überwinterungschancen immer auch einzelne Tiere im Areal und versuchen zu überwintern,so z.B. Rotkehlchen,Hausrotschwanz,Mönchsgrasmücke usw.(aber auch z.B. Kraniche) um auch im Frühjahr als erste schnellstmöglich die Brutplätze zu besetzen. Da die Winter teils sehr mild sind, auch den ganzen Winter gefüttert wird, klappt das erfolgreich und diese Überwinterer nehmen dann auch zu.
VG wolfgang
Beitrag von: enaira am 07. Januar 2017, 15:09:30
Beitrag von: M13 am 07. Januar 2017, 15:53:36
Beitrag von: Waldmeisterin am 07. Januar 2017, 15:57:26
Haufenweise Kohlmeisen und Amseln, zwei Buntspechte, zwei Blaumeisen, eine Truppe Wascholderdrosseln :-[
Beitrag von: enaira am 07. Januar 2017, 15:59:15
Es gab doch wieder einen größeren Schwarm Zeisige, ein paar Amseln, Spatzen, Blau- und Kohlmeisen, ein Rotkehlchen, und ein Zaunkönig lässt sich auch gelegentlich blicken.
Beitrag von: M13 am 07. Januar 2017, 17:11:26
Fazit: weniger Blaumeisen und Kohlmeisen, irre viele Spatzen (Feldsperlinge) , vieeele Amseln, 1 Mittelspecht, 1 Buntspecht, 1 Zaunkönig, 1 Eichelhäher, viele Goldammern, gottseidank wieder einige Grünlinge, Buchfinken..., 1 Eichhörnchen :P
@Waldmeisterin.....vielleicht ist noch bissi "Aufwärmglühwein" übrig von Weihnachten.. ;D
Beitrag von: M13 am 07. Januar 2017, 17:17:14
Das Bild ist von letzten Jahr...
Beitrag von: M13 am 07. Januar 2017, 17:29:22
Beitrag von: Waldmeisterin am 07. Januar 2017, 17:41:15
Ich sehe zur Zeit, wenn ich zum Fenster rausgucke, nur Eisblumen.
Glühwein wäre heute in der Tat eine Verbesserung der Beobachtungsbedingungen gewesen, zumal durch eventuelles Doppeltsehen die Ausbeute größer geworden wäre 8)
Beitrag von: M13 am 07. Januar 2017, 18:12:14
mir ist aufgefallen, dass es sehr auf die Tageszeit ankommt wieviel Vöchels gerade die Vogelmensa anfliegen...
früh zwischen 10:00 und 12:00 geht die "Post" ab...zum Five o'clock Tea' kaum ;D
Beitrag von: TamaraK am 07. Januar 2017, 18:22:33
Beitrag von: Waldmeisterin am 07. Januar 2017, 19:31:26
Früh fiel am Wochenende natürlich aus. Wenn "früh" allerdings zwischen 10 und 12 bedeutet, könnte ich es morgen ja vielleicht nochmal versuchen :D
Beitrag von: Cryptomeria am 07. Januar 2017, 20:09:00
Vg Wolfgang
Beitrag von: enaira am 07. Januar 2017, 20:11:13
Beitrag von: M13 am 07. Januar 2017, 20:31:56
Beitrag von: Selene10 am 07. Januar 2017, 22:23:57
Wie schaffst du es, ihn zu fotografieren? Mit Teleobjektiv? Und viel Geduld?
Ich habe heute am khakibaum wieder zwei Dohlen gesehen. Sie sind aber ziemlich scheu, sobald ich den Kopf bewegt habe, um sie besser im Visier zu haben, sind sie auf und davon.
Beitrag von: M13 am 07. Januar 2017, 23:55:39
hab ne Nikon 5100 und ein Teleobjektiv bis 55/200mm.....habe zwei Vogelfutterstationen, die ich bequem mit Foto/Tele/Stativ beobachten kann...die besten Schnappschüsse zeig ich natürlich gern ;)...
jeweils durch das Terassenfenster, oder das Küchenfenster mit Stativ ...sonst wär´s verwackelt...
jetzt warte ich Ende Januar auf die kleine Horde Schwanzmeisen, die eigentlich zuverlässig jedes Jahr zu Besuch kommen...eine quirlige Bande ;D
hier eines vom letzten Jahr:
Beitrag von: oile am 08. Januar 2017, 10:38:14
Beitrag von: planwerk am 11. Januar 2017, 07:17:55
Die sind sonst immer auf der Wiese hinterm Haus. Haben eine große Fluchtdistanz und sind normal nur mit Tele zu erwischen. Durch den vielen Schnee sind sie in die Flachwasserbereiche ausgewichen um Nahrung zu finden. Das Schilf gab mir Deckung.
(https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/15941455_621468241387842_6099024507001747113_n.jpg?oh=464e6272ef7891395e61a817219c17af&oe=58DE5FEC)
Beitrag von: Thüringer am 11. Januar 2017, 13:56:39
Beitrag von: Henki am 11. Januar 2017, 16:49:47
Beitrag von: Wühlmaus am 11. Januar 2017, 16:53:10
Beitrag von: Henki am 11. Januar 2017, 17:16:19
Beitrag von: Chrisel am 11. Januar 2017, 17:24:16
Beitrag von: Wühlmaus am 11. Januar 2017, 17:34:29
Der hatte drei Damen dabei. Ob dem nicht eine reicht? ;DAber sicher doch :D
Beitrag von: Cryptomeria am 11. Januar 2017, 18:33:26
VG Wolfgang
Beitrag von: Cordula S. am 11. Januar 2017, 19:58:05
Zitat von: Chrisel Hee du. Kann man hier nicht mal in Ruhe fressen ??!!
[/quote
[/quote
Eieiei wen hammer denn da?
Lieber fressen als fressen lassen!!?? ;D
Beitrag von: Chrisel am 11. Januar 2017, 20:09:14
Beitrag von: Cordula S. am 11. Januar 2017, 20:21:33
Ganz ohne serifen!
Warum denn nicht gleich so? ;D
Beitrag von: Chrisel am 11. Januar 2017, 20:35:50
Beitrag von: Natternkopf am 11. Januar 2017, 21:09:51
Toll!
Ganz ohne serifen!
Was soll das bitte !!!!???
Vergiss es und mach dir keine Gedanken darüber.
Für Solches, ⛄ 🎶 🐝 habe ich auch schon unterschiedliche Kommentare erhalten.
Schönes Foto vom Kleiber. 🌷
Grüsse Natternkopf
Beitrag von: partisanengärtner am 11. Januar 2017, 21:12:25
Beitrag von: Thüringer am 13. Januar 2017, 10:23:08
Beitrag von: Chrisel am 13. Januar 2017, 18:11:32
Ordentlich was los an der Futterbar.
Beitrag von: mavi am 13. Januar 2017, 18:22:49
Ich hatte hier schon kleine Erdnussfettstangen, die wurden von den Schwanzmeisen geliebt, aber ich habe beobachtet, dass sie manchmal Probleme mit dem Losfliegen hatten.
Beitrag von: Chrisel am 13. Januar 2017, 18:24:03
Beitrag von: mavi am 13. Januar 2017, 18:33:36
Hab ich die ganzen Jahre noch nicht bemerkt.
Das ist gut und lässt hoffen. Ich hatte schon ein Drahtgestell für die Stangen gebastelt, aber die Schwanzmeisen sind diesen Winter (noch?) nicht hier und die anderen
Meisen gehen nicht so gerne da dran. Ich glaube, sie sind sehr wählerisch, weil fast jeder hier füttert.
Beitrag von: KerstinF am 13. Januar 2017, 19:23:18
Frage an alle mit Futter in Netzen: bleibt bei euch kein Vogel darin hängen?Das ist hier letzten Winter zum ersten und auch zum letzten Mal passiert. Leider. :'(
Die kleine Kohlmeise hat dabei einen Fuß verloren.
Ich hänge die nicht mehr auf.
Dieses Erlebnis war einfach nur schrecklich. Jetzt haben wir Meisenknödel-Halter.
https://www.vivara.de/vivara-meisenknodel-halter.html
Unbedingt empfehlenswert und günstig. Und ich bin jetzt beruhigter. :)
Beitrag von: mavi am 13. Januar 2017, 20:37:50
Meisenknödelhalter habe ich, auch netzlose Knödel, aber die Meisen gehen nicht oder kaum dran. Ein Rotkehlchen versuchte immer, etwas rauszupicken. Deshalb zerkleinere ich jetzt Knödel und streue sie in einen höheren (bepflanzten) Topf. Das wird gerne genommen.
Die Fettstangen mit Erdnüssen fallen allerdings ohne Netz auseinander. Dafür habe ich noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden, außer besagten provisorischen Drahthalter. Ich hoffe, dass sich die Vögel am Draht festhalten und dabei nicht ans Netz kommen.
Beitrag von: Henki am 13. Januar 2017, 20:40:46
Beitrag von: oile am 13. Januar 2017, 20:48:29
Beitrag von: KerstinF am 13. Januar 2017, 21:00:51
Wir haben die Meise damals befreit, aber das Bein war definitiv hin. :-\ Mist.
Mich ärgerts immer noch.
Beitrag von: Henki am 13. Januar 2017, 21:01:27
Beitrag von: KerstinF am 13. Januar 2017, 21:05:01
Grobe Haferflocken mit Sonnenblumenöl vorsichtig anrösten, ungeschwefelte Rosinen rein.
Einen klein geschnittenen Apfel, Sonnenblumen- und Erdnusskerne dazu. Fertig.
Dafür habe ich jeden Morgen Zeit. ::)
Aber ich habe soo viel Freude an den Kleinen, dass ich es nur zu gerne mache.
Beitrag von: M13 am 13. Januar 2017, 21:17:26
habe Knödelhalterungen verschiedener Art und sind auch leicht aufzufüllen.
Beitrag von: KerstinF am 13. Januar 2017, 21:19:38
Beitrag von: M13 am 13. Januar 2017, 21:30:40
(http://fs5.directupload.net/images/170113/4nbgynds.jpg)
P.S....ich hoffe das Bild sprengt jetzt hier nicht den Rahmen....die nächsten werden wieder "normal" ::)...war bloß ein "Glücksschnappschuß"
Beitrag von: Roeschen1 am 13. Januar 2017, 21:39:30
Beitrag von: M13 am 13. Januar 2017, 21:42:28
ist von 2015 gegen Ende der Vochelfudderei...aber es ist eines meiner Lieblingsfotos
Beitrag von: Roeschen1 am 13. Januar 2017, 21:45:55
bzw der Star hat auf dem Foto ja schon sein Prachtkleid an, also eher ein Frühlingsbild?
Ein tolles Foto ist dir da gelungen, man sieht jedes Federchen.
Beitrag von: M13 am 13. Januar 2017, 21:47:41
Beitrag von: Roeschen1 am 13. Januar 2017, 21:49:45
Beitrag von: M13 am 13. Januar 2017, 22:00:05
hab noch ein Prachtkernbeißerchen vom letzten Winter:
Beitrag von: Chrisel am 13. Januar 2017, 22:02:40
Beitrag von: agarökonom am 13. Januar 2017, 23:03:09
Ich bin ein Star... mich interessiert ob die bei dir überwintern, wo lebst du in Bayern?Gestern war hier ein kleiner Schwarm Stare unterwegs
bzw der Star hat auf dem Foto ja schon sein Prachtkleid an, also eher ein Frühlingsbild?
Ein tolles Foto ist dir da gelungen, man sieht jedes Federchen.
Beitrag von: Cryptomeria am 14. Januar 2017, 10:26:18
VG Wolfgang
Beitrag von: SusesGarten am 14. Januar 2017, 10:47:11
Beitrag von: M13 am 14. Januar 2017, 11:09:21
Feldsperling...hoffentlich wird´s bald Frühling
(http://fs5.directupload.net/images/170114/fld7fwdl.jpg)
der rote Eichhornvogel war wieder da, während aufrechte Hörnchen jetzt brav ihren Winterschlaf halten, räumt dieses hier die Mensa leer.... :o
(http://fs5.directupload.net/images/170114/y43q3ev8.jpg)
und die Watching-Goldammer
(http://fs5.directupload.net/images/170114/kgnpdn7h.jpg)
Beitrag von: KerstinF am 14. Januar 2017, 11:13:45
Der kleine Spatz und die Goldammer - toll.
Mit meiner kleinen Digi versuch ich es lieber gar nicht erst. ::)
Beitrag von: marygold am 14. Januar 2017, 11:22:35
Beitrag von: Cryptomeria am 14. Januar 2017, 11:23:37
ja,sehr schöne Fotos von Goldammer und co.
VG Wolfgang
Beitrag von: marygold am 14. Januar 2017, 11:25:55
Beitrag von: M13 am 14. Januar 2017, 12:22:02
@Cryptomeria, Heckenbraunellen seh ich bei uns im tiefen Mittelfranken hier leider nicht im Winter..obwohl ich speziell für unsere "Herbertle" (so nenn ich die Rotkehlchen 8) ) lecker Futter besorge ...Hast du ein Bild von einer?
derweil mein Liebling , des Herbertle im Anhang:
Beitrag von: Cryptomeria am 14. Januar 2017, 15:21:29
Ja, sehr schlank, grau + braun und immer am Boden entlang huschend, ähnlich einer Maus.
VG Wolfgang
Beitrag von: mavi am 14. Januar 2017, 17:51:29
Beitrag von: Dicentra am 15. Januar 2017, 21:17:29
Ich dachte, die Vogelzählung würde keine Überraschungen ergeben, doch die Blaumeisen glänzten durch vollständige Abwesenheit, was dem allgemeinen Trend entsprach. Das hatten wir noch nie.
Die Schwanzmeisen haben sich auch noch nicht blicken lassen, dafür habe ich einen Kernbeißer gesichtet. Stare und Heckenbraunellen gibt es hier im Winter nie, die Grünfinken scheinen ausgestorben zu sein, Ammern und Kleiber mögen wohl eher ein anderes Umfeld.
Beitrag von: SusesGarten am 16. Januar 2017, 20:18:56
Beitrag von: Rieke am 17. Januar 2017, 11:41:08
Am Sonntag war ein großer Schwarm Wacholderdrosseln im Garten. Verpasst habe ich leider den Moment, als der Habicht interessiert kreiste und alle Drosseln (lt. GG mindestens 50) panisch geflohen sind. Heute früh waren 2 Wacholderdrosseln am Fallobst, Amseln sehe ich da auch regelmäßig. Dank des Habichts haben sie am Sonntag nicht alles auffressen können.
Beitrag von: hymenocallis am 17. Januar 2017, 12:05:49
Dementsprechend groß ist der Andrang hier im Garten - alle 2 Tage 1 Liter Fettfutter und 1 Liter geschälte Sonnenblumenkerne, dazu Nuß-Säckchen und Meisenknödel. Wir haben bisher die doppelte Menge verfüttert, die wir sonst die ganze Saison verbrauchen und kein Ende in Sicht - die kalten Temperaturen bleiben uns noch erhalten.
Der Hunger führt hier heuer zu recht untypischem Verhalten - haben in den Vorjahren immer zwei Amselpärchen um jede Futterstelle gekämpft, sieht man heuer bis zu 10 Amseln friedlich nebeneinander picken. Auch die Elstern, vor denen die kleinen Vögel immer Respekt hatten, führen nun zu keiner Fluchtreaktion - alles pickt gemeinsam wie im Hühnerhof.
Heute hab ich die Schwanzmeisentruppe zufällig fotografieren können (kommen immer nur, wenn es richtig kalt ist, aus dem Wald):
Beitrag von: Spatenpaulchen am 18. Januar 2017, 09:48:19
Beitrag von: RosaRot am 18. Januar 2017, 09:53:34
Es fehlen Kleiber, Spechte, Finken, Schwanzmeisen, Weidenmeisen, die im letzten Jahr hier regelmäßig waren. Auch Eichelhäher sind nicht zu sehen, ebensowenig Elstern.
Beitrag von: derkaiser am 18. Januar 2017, 11:19:35
Beitrag von: Thüringer am 18. Januar 2017, 12:13:11
Beitrag von: Cryptomeria am 18. Januar 2017, 12:38:27
Nicht traurig sein. Wenn wirklich Vögel im Umkreis vorkommen, für die ein Futterangebot attraktiv ist, dann kommen sie auch. Allerdings kann es etwas dauern, bis eine neue Futterstelle entdeckt wird. Und es hängt natürlich vom Nahrungsangebot im Umkreis ab. Es kann in der nat. Umgebung noch etliches da sein und es können im Umkreis natürlich auch etliche Futterhäuschen bestückt sein. Einfach weiter anbieten und etwas Geduld.
VG Wolfgang
Beitrag von: martina. am 24. Januar 2017, 19:51:35
Wir haben gestern die Untersetzer mit Sonnenblumenkernen und Fett aufgefüllt, weil es zur Zeit nichts bringt, das Futterhäuschen zu füllen. Da gehen täglich mehr als ein Kilo Körner drauf. Einen Untersetzer haben wir gleich installiert und einen zum Abkühlen auf Fenstersims direkt am Küchenfenster gestellt. Da siehts jetzt so aus.Cat Entertainment allererster Güte :D :D
Wir füttern zur großen Freude der Amseln seit einer Weile Futteräpfel, die ein örtlicher Obstbauer verkauft.
| (http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Amsel%20Schwarzdrossel_2017_01_24_3898.jpg) | (http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Amsel%20Schwarzdrossel_2017_01_24_3896.jpg) |
| (http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Amsel%20Schwarzdrossel_2017_01_24_3902.jpg) | (http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Amsel%20Schwarzdrossel_2017_01_24_3905.jpg) |
| (http://) | (http://) |
Beitrag von: martina. am 24. Januar 2017, 19:55:40
| (http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Drosseln_2017_01_24_Front_3900.jpg) | (http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Drosseln_2017_01_24_Front_3888.jpg) |
| (http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Drosseln_2017_01_24_Seite_3892.jpg) | (http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Drosseln_2017_01_24_Seite_3912.jpg) |
| (http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Drosseln_2017_01_24_Ruecken_3897.jpg) | (http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Drosseln_2017_01_24_Ruecken_3907.jpg) |
Fotos sind leider nur aus großer Entfernung durch die Scheibe möglich :-\
Beitrag von: realp am 24. Januar 2017, 20:02:55
So 'verspatzt' sieht es hier auch aus. Dazu kommen ein Rotkehlchen, Blau - und Kohlmeisen, Amseln.Kann ich nur unterschreiben. Bis auf die Elstern. Und heute hatten wir einen Luftkampf Krähe gegen einen Raubvogel. War eindrücklich.
Es fehlen Kleiber, Spechte, Finken, Schwanzmeisen, Weidenmeisen, die im letzten Jahr hier regelmäßig waren. Auch Eichelhäher sind nicht zu sehen, ebensowenig Elstern.
Beitrag von: Cryptomeria am 24. Januar 2017, 20:45:15
VG Wolfgang
Beitrag von: Ute am 25. Januar 2017, 19:37:15
Besonders freue ich mich über die Wacholderdrosseln,ein Trupp von ca.15 Vögeln.
Den meißten Krach und Gezänke machen natürlich die zahlreichen Stare.
Beitrag von: Ute am 25. Januar 2017, 19:39:55
Beitrag von: Ute am 25. Januar 2017, 19:43:58
Beitrag von: Paw paw am 25. Januar 2017, 19:49:57
Beitrag von: hymenocallis am 25. Januar 2017, 20:03:26
Beitrag von: Paw paw am 25. Januar 2017, 20:23:42
Beitrag von: hymenocallis am 25. Januar 2017, 20:28:32
Mit gefrorenem Obst oder Fettfutter, Samen und dergleichen haben die Vögel kein Problem. Sonst würde kaum einer den Winter hier überleben und es gäbe nur Zugvögel.Warum bleiben dann die gefrorenen Äpfel unangetastet? Das am Boden festgefrorene Fettfutter kann ich selbst nur mit Werkzeug lösen - die meisten kleinen Gartenvögel hier schaffen es nicht mit dem Schnabel.
Beitrag von: Paw paw am 25. Januar 2017, 20:38:01
Alternativ kann man auch nur wenige kleine Apfelstückchen und dafür mehrmals am Tag auslegen.
Beitrag von: oile am 25. Januar 2017, 20:42:10
Beitrag von: Spatenpaulchen am 25. Januar 2017, 20:50:20
Beitrag von: Natternkopf am 25. Januar 2017, 21:25:56
Bei uns gibt es noch etliche nicht geerntete Apfelbäume. ...
...
... Wahrscheinlich sind dann auch die meisten weitergezogen, bzw. haben sich großflächiger verteilt.
VG Wolfgang
Bei uns gab es heute einen Zeitungshinweis dazu:
Viele Besitzer von Vogelhäuschen und ähnlichen Futterplätzen vermissen ihre gefiederten Gäste.
Wo sind die Vögel? In den Wäldern!
Grüsse aus der Schweiz
Natternkopf
Beitrag von: hymenocallis am 26. Januar 2017, 09:14:17
Ich hab keine Ahnung wie das Futterangebot in Feld und Wald in euren Umgebungen ist.Bei uns gibt es noch etliche nicht geerntete Apfelbäume. ...
...
... Wahrscheinlich sind dann auch die meisten weitergezogen, bzw. haben sich großflächiger verteilt.
VG Wolfgang
Bei uns gab es heute einen Zeitungshinweis dazu:
Viele Besitzer von Vogelhäuschen und ähnlichen Futterplätzen vermissen ihre gefiederten Gäste.
Wo sind die Vögel? In den Wäldern!
Grüsse aus der Schweiz
Natternkopf
Hier sieht es heuer leider völlig anders aus - der Wildvogelbestand dürfte aufgrund der miserablen Versorgungslage in diesem Winter deutliche Einbrüche zu verzeichnen haben, lediglich Vögel, die auf Körner ausweichen können, haben bessere Chancen. Auch für die Eichhörnchen sieht es traurig aus.
Der Grund dafür ist schlicht, daß der in unserer Region völlig unübliche Spätfrost im vorigen April für einen vollständigen Ausfall der Nahrungsgrundlage gesorgt hat. Es gibt/gab nicht nur kein Tafel- oder Wirtschaftsobst hier - auch das Wildobst hat nichts getragen, es gibt keine Nüsse und keine Hagebutten, weil selbst die Wildrosenblüte erfroren ist.
Der Ausfall war wirklich 100% - es gab nicht einmal vereinzelt Früchte, auch die robustesten Zucht- und Wildformen hatten keinerlei Ertrag (in der nahegelegenen größten Apfel-Anbauregion Österreichs war es ein depremierendes Jahr - keinerlei Erntearbeit aber auch kein Geld für die betroffenen Landwirte).
Ich probiere es jetzt mal mit Apfelstücken - mal sehen, ob die besser aufgenommen werden können. Bei den Rosinen gibt es keine Probleme - vielleicht macht Trockenobst mehr Sinn? Hier hofft alles auf die angesagte Wetterbesserung - aktuell tut sich aber leider noch nichts, Dauerfrost unter einer dunklen Hochnebeldecke, aus der es ab und zu gefroren nieselt.
Beitrag von: Roeschen1 am 26. Januar 2017, 09:45:32
Beitrag von: Gänselieschen am 26. Januar 2017, 09:53:22
Beitrag von: RosaRot am 26. Januar 2017, 10:22:27
Beitrag von: Gänselieschen am 26. Januar 2017, 10:25:40
Beitrag von: enaira am 26. Januar 2017, 12:20:14
Ich hab keine Ahnung wie das Futterangebot in Feld und Wald in euren Umgebungen ist.
Hier scheint es im Wald noch immer jede Menge Bucheckern zu geben. Zumindest liegen viele Hüllen auf dem Schnee.
Und gezwitschert wird im Wald auch...
An der Futterstation im Garten sind zur Zeit vor allem Distelfinken, aber die Schwärme erscheinen mir kleiner als im letzten Jahr.
Dazu ein paar Amseln, Meisen, Spatzen, 2 Rotkehlchen.
Es wird durchaus gefressen, aber ich muss selten nachfüllen.
Auffallend finde ich, dass an den Fettfutterblöcken recht wenig gefressen wird. Danach waren die Kerlchen im letzten Jahr wie verrückt, entsprechend viele hatte ich in diesem Jahr gekauft und aufgehängt... :-\
Beitrag von: Jule69 am 26. Januar 2017, 12:58:20
Wir haben überwiegend Amseln, Meisen, ein paar fette Tauben und ein Eichelhäherpaar. Unsere Elstern beoachten alles und ich beachte die...Nachdem die 2 Amselnester geplündert haben, sind das nicht mehr meine Freunde :-X
Beitrag von: elis am 26. Januar 2017, 13:07:56
Das mit dem Fett habe ich auch festgestellt. Aber nachdem ich mir das Buch gekauft habe von Prof.Peter Berthold, Titel: Vögel füttern, aber richtig, verstehe ich so manches. Die Erklärung dafür ist, das Fett ist jetzt sehr kalt und ganz fest, deshalb wird das nicht so gerne angenommen momentan. Die fressen dann das weichere Futter lieber, wenn es aber wieder wärmer wird, dann fressen sie auch das wieder weichere Fett. Ich habe schon viele Vögel, aber diese typischen Bucheckernfresser sind z.Zt. weniger. Die kommen schon wieder.
lg. elis
Beitrag von: hymenocallis am 27. Januar 2017, 09:28:10
Der Nahrungsmangel in der Natur scheint hier heuer besonders schlimm zu sein - wir haben das erste Mal in 10 Jahren Buchfinken am Vogelhaus zu Gast (die kommen hier normalerweise nicht in die Gärten). Der Rest kommt wie üblich, aber in deutlich größerer Zahl und verdrück daher auch ein Vielfaches der üblichen Mengen.
Beitrag von: oile am 27. Januar 2017, 11:16:45
Beitrag von: RosaRot am 27. Januar 2017, 11:24:52
Beitrag von: Cryptomeria am 27. Januar 2017, 12:02:44
Bedenkt, dass draußen die Nahrung natürlich immer weniger wird. Das könnte ein Indiz sein, dass es an vielen Futterhäuschen jetzt doch mehr (oder noch mehr ) Besuch gibt.
Ein Schwarm von ca. 40 Wacholderdrosseln zog vorhin vorbei, zeigt auch, dass die Äpfel langsam auch weniger werden.
VG Wolfgang
Beitrag von: oile am 27. Januar 2017, 13:54:21
Beitrag von: martina. am 27. Januar 2017, 15:53:51
Heckenbraunelle immer ( noch ) da.
Ist das hier eventuell eine?
(http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Wer_2017_01_24_3926.jpg)
Beitrag von: martina. am 27. Januar 2017, 15:55:31
(http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Eichelhaeher_2017_01_27_3938.jpg)
Beitrag von: martina. am 27. Januar 2017, 15:58:51
(http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Wer_2017_01_27_3935.jpg)
(http://www.smaragaid.de/Gartentiger/und%20Co/Voegel/slides/Wer_2017_01_27_3937.jpg)
So friedlich konnte er aber nicht lange da hocken, Elstern und Krähen machten sich gleich an die Arbeit, ihn zu verscheuchen.
Beitrag von: Jule69 am 27. Januar 2017, 16:03:50
Ich hatte es durch die Fensterscheibe versucht...ohne Worte... :-X
Beitrag von: enaira am 27. Januar 2017, 17:15:14
Sind also doch welche da! :D
Futter dürften sind in den Streuobstwiesen noch ausreichend finden, da lagen kürzlich noch Unmengen an Äpfeln am Boden.
Beitrag von: mavi am 27. Januar 2017, 17:17:43
Hier sind es nach wie vor nicht sehr viele Vögel, die zu den Fütterungen kommen. Für das Rotkehlchen und die Heckenbraunelle streue ich immer einen zerkrümelten Meisenknödel an Ecken, die für größere Vögel nicht so gut erreichbar sind. Hier sitzen Elstern und Tauben nämlich auf der Lauer und beobachten, wo sich die kleineren
Vögel etwas holen.
Gestern kam ein Eichelhäher zu Besuch und hat ein paar Erdnüsse "geklaut".
Ansonsten sind es hauptsächlich Blau- und Kohlmeisen, Amseln und die oben genannten.
Schwanzmeisen waren, soweit ich es beurteilen kann, dieses Jahr nicht hier.
Hauptfutterzeit ist hier übrigens eher in der Morgen- und Abenddämmerung, Amseln und Meisen kommen allerdings auch tagsüber häufiger.
Beitrag von: Cryptomeria am 27. Januar 2017, 17:19:49
VG Wolfgang
Beitrag von: elis am 27. Januar 2017, 17:57:45
Heute abend um 22Uhr kommt auf NDR die Talkshow 3nach9. Als Gast ist Prof.Dr.Peter Berthold dabei, der kann uns sicher viel über Vögel füttern erzählen. Werde genau zuhören.
lg. elis
Beitrag von: M13 am 28. Januar 2017, 00:16:30
bei uns haben es die Reiher besonders schwer ....aaaaalles im Moment gefroren..
Undercover-Specht......kurz vor dem Zugriff.... 8)
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/8aa201-1485558913.jpg)
Kernbeißerchen .....knackt jeden Tresor... ;D
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/bf0b21-1485559002.jpg)
Beitrag von: Cryptomeria am 28. Januar 2017, 18:47:22
VG Wolfgang
Beitrag von: dmks am 28. Januar 2017, 20:15:12
Bussarde (leider grad nicht im Bild), Krähen, Kolkraben, Elstern.
(sorry für die Bildqualität, ist durchs Fenster und stark gezoomt)
Beitrag von: M13 am 28. Januar 2017, 23:01:51
Schöne Fotos. Erstaunlich, dass man auch mit diesem sehr kleinen Ausschnitt den Mittelspecht gut erkennen kann.
VG Wolfgang
Ja! ;D 8)....genau, der Mittelspecht ist ein treuer Mit-Fudderer an meiner Vogelmensa
(http://fs5.directupload.net/images/170128/temp/pv3ecvie.jpg)
aus dem Vorjahr
Beitrag von: Borker am 31. Januar 2017, 12:25:03
LG
Borker
Beitrag von: M13 am 05. Februar 2017, 01:33:58
(http://up.picr.de/28223579xe.jpg)
(http://up.picr.de/28223582zr.jpg)
(http://up.picr.de/28223583om.jpg)
(http://up.picr.de/28223591gm.jpg)
und schnell wech...
(http://up.picr.de/28223595bd.jpg)
Beitrag von: M13 am 05. Februar 2017, 01:37:08
(http://up.picr.de/28223607vz.jpg)
Beitrag von: M13 am 05. Februar 2017, 01:38:27
hassu noch Walnüsse?.....
Beitrag von: dmks am 05. Februar 2017, 01:40:50
Beitrag von: Anubias am 05. Februar 2017, 01:44:32
Beitrag von: enaira am 10. Februar 2017, 11:27:50
Hier fallen in diesen Tagen die Distelfinken über die geschälten Sonnenblumenkerne her.
Jetzt sind es wieder große Schwärme, kaum zu zählen.
Ich denke, zwischen 30 und 50 Vögel...
Die machen einen Radau!
Beitrag von: Gänselieschen am 10. Februar 2017, 12:16:22
Übermäßig viele Amseln sind am Futter - das sieht schlecht aus für die Erdbeeren im Sommer. Ansonsten
Kohlmeisen, Blaumeisen, Rotkehlchen, Buntspecht, heute mal ein Gelber (evt. Goldammer), vom weitem ein Kernbeißer, Spatzen, Eichelhäher
Es fehlen auch Kleiber, Weidenmeise, Haubenmeise, Schwanzmeise, Stieglitz - oder ich habe noch nicht zur rechten Zeit "angesessen". Ich konnte ja immer nur morgens bis 9 Uhr gucken.
Vielleicht kommt die ganze Rasselbande ja später. Allerdings sind in dem Fettfutter, dass ich momentan streue, keine Körner - das ist blöd. Vielleicht muss ich noch was dazu tun.
Beitrag von: Kranich am 10. Februar 2017, 12:32:04
hier sind in diesem Winter nur Spatzen/Sperlinge, 3 Amseln und mit ein wenig Glück ab
und zu mal 1 Rotkelchen
Beitrag von: Piccolina am 10. Februar 2017, 16:08:18
endlich waren sie wieder da: Schwanzmeisen, ein ganzer Trupp! Bestimmt 12 oder 15 Stück. :) :)
(Foto ist leider nicht so gut. Durch die Scheibe und es war schon zu dunkel...)
Hier sind eigentlich alle Gartenvögel da. Nur die Bergfinken fehlen noch. Bei meinen Eltern im Garten hab ich das erste Mal ein Wintergoldhähnchen gesehen.
LG Piccolina
Beitrag von: Cryptomeria am 10. Februar 2017, 16:28:32
Lest mal bitte bei den Wintervogelzählungen nach. Sehr wahrscheinlich waren die Zuzügler aus Nordost nicht in alle Gebiete, vor allem im Süden , vorgedrungen und so könnte ein Teil der Vögel an den Futterplätzen fehlen. Im Norden war es ja fast den ganzen Winter mild, zumindest viel milder als in der Mitte oder im Süden Deutschlands. Gut vorstellbar, dass ein Großteil der Wintergäste im Norden verblieben ist. Aber man muss natürlich auch die speziellen Bedingungen in den einzelnen Gärten berücksichtigen.
VG Wolfgang
Beitrag von: Piccolina am 10. Februar 2017, 16:32:55
Man muss ja auch grad zufällig aus dem Fenster sehen, wenn sie da sind.
Die Schwanzmeisen z. B. sind ja immer sehr schnell da und genau so schnell wieder weg.
LG Piccolina
Beitrag von: Cryptomeria am 10. Februar 2017, 16:36:56
Vg Wolfgang
Beitrag von: Thüringer am 11. Februar 2017, 12:20:39
Beitrag von: M13 am 12. Februar 2017, 00:14:00
jaaaa, heute auch erstmals Schwanzmeisen an der Vogelmensa gesichtet...Bergfinken waren schon letzte Woche da ...aber nur 1-2 statt 10 wie sonst.. ???
Beitrag von: Dicentra am 13. Februar 2017, 00:27:29
Es ist immer noch frostig und ziemlich trocken und der Schnee ebenfalls fast vollständig weggetaut. Nachdem mir dann gestern auch noch auffiel, dass eine Blaumeise versuchte, aus einer schmutzigen Pfütze zu trinken, hab ich fix die Vogeltränke reaktiviert. Heute gab es auch warmes Wasser, um das Eis zu tauen. Ich hab noch nie erlebt, dass die Vögel so durstig waren. Die flogen die Schale fast im Sekundentakt an.
Eine der kleinen Schalen auf Erdspießen hatte ich ebenfalls gefüllt. Sofort kam eine Blaumeise, trank eine ganze Weile und hüpfte schließlich kurzentschlossen hinein, um ein kurzes Bad zu nehmen. Der GG äußerte die Befürchtung, das Vögelchen würde erfrieren. Ich gehe mal davon aus, dass die Evolution weiß, was sie tut.
Ansonsten herrschte die Schlacht am kalten Buffet, die Spatzen waren mit kurzen Pausen fast den ganzen Tag da. Was hatten die für einen Hunger!
Beitrag von: Gänselieschen am 13. Februar 2017, 13:17:40
Heute früh habe ich wieder ein paar Meisenknödel rausgehängt und noch einen Topf mit selbst fabrizierten Fettfutter und reichlich gestreut vom losen Fettfutter mit Erdnüssen u.a. Im Laufe des Tages kommen hier ja auch immer die Ringeltauben.
Der Eichelhäher war enttäuscht, weil ich die Erdnussschale heute früh nicht aufgefüllt habe...
Beitrag von: Bumblebee am 13. Februar 2017, 13:24:02
Hier ist dieses Jahr trotz Schnee und anhaltenden Frost die Nachfrage sehr gering.
Gibt wohl irgendwo was Besseres. >:( Verwöhnt sind die ja schon.
Beitrag von: Gänselieschen am 13. Februar 2017, 13:26:42
Beitrag von: Wühlmaus am 13. Februar 2017, 13:34:04
Die absolute Oberhand haben aber die Spatzen.
Das Futter geht noch in großen Mengen weg. An ca. 10 Stellen füttere ich in Säulen (Erdnüsse und Mischfutter) und mit zweierlei Knödeln (Fett mit Körnern, Fett mit Insekten). Die Häuschen mit dem Vorratsbehälter nutzte ich nicht mehr. Dort schaffen es sie Spatzen binnen einer halben Stunde ca einen Liter Futter heraus zu schmeißen >:(
Eine Beobachtung zu den Amseln wundert mich: Hier waren die Bestände durch den Virus in den vergangenen Jahren total reduziert. Heuer sind wieder Amseln da. Aber eigentlich ausschließlich Männchen - oft fünf oder mehr gleichzeitig. Sehr eigenartig ist das!
Beitrag von: Gänselieschen am 13. Februar 2017, 13:37:05
Der Buntspecht ist auch schon ganz früh da gewesen und deutlich mehr Kohlmeisen als Blaumeisen - aber keine Kleiber. Im letzten Jahr hatte ich ne erfolgreiche Kleiberbrut im Nistkasten, aber jetzt keine Spur zu sehen.
Beitrag von: RosaRot am 13. Februar 2017, 13:47:52
Beitrag von: Gänselieschen am 13. Februar 2017, 13:49:16
Beitrag von: Wühlmaus am 13. Februar 2017, 13:58:01
Beitrag von: Lorraine am 13. Februar 2017, 14:16:50
(http://lorraine.macbay.de/album2/Tiere/Vögel/slides/286A8555%2014-01-2017.jpg)
Beitrag von: Aspidistra am 13. Februar 2017, 14:24:26
Bei uns ist ein Spalt zwischen dem Rohr der Dunstanzugshaube und der Holzverkleidung darum.
Dort brütet immer ein Spatzenpaar. :D
Beitrag von: RosaRot am 13. Februar 2017, 15:16:04
Beitrag von: Aotearoa am 13. Februar 2017, 15:27:31
Wir haben heute Nacht möglicherweise eine Waldohreule gehört. (Mal sehen,was Cryptomeria dazu sagt)
Ich habe im letzten Jahr mal die Vögel notiert, die ich in unserem Garten gesehen habe. Es waren 22 verschiedene Arten.
Beitrag von: Lorraine am 13. Februar 2017, 17:18:29
Kohlmeise, Blaumeise, Schwanzmeise, Amsel, Wacholderdrossel, Star, Rotkehlchen, Dompfaff, Buchfink, Buntspecht, Grünspecht, Elster, Saatkrähe, Türkentaube, Stadttaube. Früher waren es bedeutend mehr.
Beitrag von: Aotearoa am 13. Februar 2017, 17:24:59
Hier in Schleswig-Holstein sind über Winter nicht so viele Vögel zu sehen.
Beitrag von: Lorraine am 13. Februar 2017, 17:29:35
Beitrag von: RosaRot am 13. Februar 2017, 17:33:55
Kleiber sah ich zuletzt im Herbst. Der Zeisig heute war auch eine Ausnahme.
Tauben kommen immer erst im Frühjahr (Ringeltauben).
Beitrag von: Kranich am 13. Februar 2017, 18:17:54
alle 3 Futterstellen verteilt haben. Ist in den 13 Jahren, die wir hier wohnen noch nie vorgekommen.
@Lorraine, Dein Foto ist ein Traum, gehört habe ich den Grünspecht hier auch schon oft,
aber vor die Linse bekomme ich ihn nie.
Beitrag von: Lorraine am 13. Februar 2017, 19:16:50
Beitrag von: Cryptomeria am 13. Februar 2017, 20:33:23
Grün- und Grauspechte, ebenso wie Wendehälse konnte ich früher in Mittelhessen ( fast ) täglich über Sommer beobachten. Hier oben gibt es zu wenig Ameisen und so sind diese 3 Spechtarten ziemlich bis extrem selten.
Bei uns kommen aber doch einige Vogelarten mehr( als 22 ) zusammen, im Winter kommt das hin aber im Sommer sind es viel mehr.
VG Wolfgang
Beitrag von: Spatenpaulchen am 13. Februar 2017, 21:32:38
Beitrag von: partisanengärtner am 13. Februar 2017, 21:47:45
Beitrag von: Roeschen1 am 13. Februar 2017, 22:14:29
auch aus früheren Jahren?
Beitrag von: oile am 14. Februar 2017, 10:53:32
Beitrag von: KerstinF am 14. Februar 2017, 11:01:57
Ich selber habe noch nie einen gesehen. Wirklich schade.
Beitrag von: oile am 14. Februar 2017, 11:08:10
Beitrag von: KerstinF am 14. Februar 2017, 11:11:02
Beitrag von: Gänselieschen am 14. Februar 2017, 12:11:23
Beitrag von: Lorraine am 14. Februar 2017, 12:11:51
Bei meinen Aufzählungen habe ich diesen hübschen mit den schönen blauen Augen vergessen. Ich finde den Eichelhäher unheimlich schön:
(http://lorraine.macbay.de/album2/Tiere/Vögel/slides/IMG_8062-02052016%20(1).jpg)
Aber der lustigste Vogel, der mir voriges Jahr untergekommen ist, war dieser Pfau, der unbedingt ins Haus wollte. Er war drüben in Deutschland ausgebüxt und hat wochenlang unser Dörfchen mit seinen lauten Rufen "beglückt":
(http://lorraine.macbay.de/album2/Tiere/Vögel/slides/286A1272-14062016%20(1).jpg)
Beitrag von: RosaRot am 14. Februar 2017, 12:23:30
Beitrag von: Cryptomeria am 14. Februar 2017, 12:28:24
Lorraine, nicht ohne Grund tragen die Jäger an ihren Hüten kleine Eichelhäherfedern vom Flügel. Sie sind einfach sehr hübsch.
VG wolfgang
Beitrag von: Henriette am 14. Februar 2017, 12:30:24
Beitrag von: RosaRot am 14. Februar 2017, 12:46:55
Auf den alten Gütern im Umkreis gibt es teilweise 30/40 verwilderte Pfaue. Ein toller Anblick, wenn sie abends hoch in ihre Schlafbäume fliegen. Ein bisschen Flair mit ihrem Geschrei wie in Asien.
Ja. :D So kenne ich es: uralte Schwarzkiefern auf einem Hügel am Ortsrand und dort die Pfauen. Weit weg von Deutschland und lange her. Und sie fliegen so schwerfällig... ::) und tagsüber im Park so elegant stolzierend und dazu die Mütter mit ihren Kükchen.
Beitrag von: Gänselieschen am 14. Februar 2017, 13:37:10
Beitrag von: Cryptomeria am 14. Februar 2017, 13:39:40
VG Wolfgang
Beitrag von: Gänselieschen am 14. Februar 2017, 13:42:37
Beitrag von: Cryptomeria am 14. Februar 2017, 15:51:46
VG wolfgang
Beitrag von: oile am 16. Februar 2017, 10:13:57
Beitrag von: Staudo am 16. Februar 2017, 10:15:28
Beitrag von: Gänselieschen am 21. Februar 2017, 13:30:51
Ein Kleiber war inzwischen da. Früher kamen immer mind. zwei gleichzeitig ans Futter...
Beitrag von: Spatenpaulchen am 22. Februar 2017, 21:17:09
Beitrag von: Wühlmaus am 28. Februar 2017, 09:49:41
Beitrag von: Dicentra am 28. Februar 2017, 14:15:12
Am Wochenende habe ich die letzten Nistkästen gesäubert. Hier ist mal ein Foto von einem Sperlingsnest, wie ich es aus dem Kasten geholt habe. Im hinteren Drittel sieht man die kleine, überwölbte Nistmulde recht gut.
Beitrag von: Rieke am 03. März 2017, 14:24:20
Beitrag von: Piccolina am 03. März 2017, 15:11:07
Beitrag von: Cryptomeria am 03. März 2017, 20:28:20
Allerdings hilft das alles auch nicht allein, wir brauchen dringend ein Umdenken in der gesamten Intensivlandwirtschaft und im Waldbau. Erste Ansätze gibt es ja.
VG Wolfgang
Beitrag von: Henki am 04. März 2017, 19:41:35
(http://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=57911.0;attach=509648;image)
Beitrag von: Cryptomeria am 04. März 2017, 21:13:49
Vg Wolfgang
Beitrag von: Henki am 04. März 2017, 21:34:04
Beitrag von: Quendula am 05. März 2017, 20:15:38
Beitrag von: Cryptomeria am 06. März 2017, 10:20:27
Vielleicht kennt sich jemand mit Nestern besser aus.
Vg wolfgang
Beitrag von: Roeschen1 am 06. März 2017, 10:44:15
Beitrag von: Gänselieschen am 06. März 2017, 12:10:15
Ich habe am WE aus dem Norden drei Vorratsfutterdinger mitgebracht, mit Meisenknödeln, die dort offenbar verschmäht werden. Mal sehen, ob meine Spechte & Co, die hier täglich fast drei Knödel schaffen, die hängen lassen oder leer machen.
Am WE muss auch der Waschbär wieder da gewesen sein - die alten Apfelreste, die ich den Amseln hingeschmissen habe, sind restlos weg. Ich hätte mal einen Zettel dran machen sollen - nur für Amseln ;)
Beitrag von: Cryptomeria am 06. März 2017, 12:14:35
VG Wolfgang
Beitrag von: oile am 06. März 2017, 12:19:32
Beitrag von: lord waldemoor am 06. März 2017, 12:51:33
mönchsgrasmückennest
Beitrag von: Quendula am 06. März 2017, 20:38:31
Lag unter einer Hecke, Wolfgang. Ich glaube, aus dem Strauch hätten das meine Kinder nicht rausgeklaubt. Da hätten sie viel zu viel Respekt.
Beitrag von: Cryptomeria am 06. März 2017, 21:11:58
VG Wolfgang
Beitrag von: Nelke am 08. März 2017, 14:07:33
Taube in unserem Kirschbaum
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Beitrag von: Nelke am 08. März 2017, 14:16:11
Beitrag von: partisanengärtner am 10. März 2017, 10:40:41
Der Vogel war gerade dabei einen taubengroßen Vogelrest sich einzuverleiben.
Einen Fuß konnte man noch gut erkennen, es sah für mich aus wie eine junge Straßentaube. Die Größe kommt aber hin.
Der Sperber kommt da mit einem schon teilweise einverleibten frischen Opfer angeflogen. Als sie es mit einer Kartoffel erschreckte, flog er ab. Nahm aber seine Essensreste mit nur ein Flaumfederkreis ist noch da gewesen.
Mir selber ist so eine Beobachtung noch nicht geglückt. Die Freundin hatte Angst das er ihre Zwerghühner töten könnte. Bei der Beutegröße die das ziemlich große Tier gerade in Arbeit hatte, kann ich mir das durchaus vorstellen.
Beitrag von: martina. am 10. März 2017, 11:41:55
Allerdings hilft das alles auch nicht allein, wir brauchen dringend ein Umdenken in der gesamten Intensivlandwirtschaft und im Waldbau. Erste Ansätze gibt es ja.Ein Umdenken bei den Straßenmeistereien wäre auch wünschenswert. Hier werden die Sträucher entlang der Landstraßen und Autobahnen immer radikaler gekürzt, die Bäume gleich ganz gefällt. Irgendwie hat da seit dem Pfingststurm Ela eine regelrechte Panik eingesetzt.
VG Wolfgang
Man mag sich gar nicht vorstellen, wie viele Brutplätze da verlorengehen.
Beitrag von: Paw paw am 12. März 2017, 11:08:05
Da sich der Diebstahl jede Nacht ereignete, bin ich dazu übergegangen die Knödel abends ab- und morgens wieder aufzuhängen. Das wurde mir dann doch zu lästig und ich bestellte mir Meisenknödelhalter aus Spiralfederstahl. Gestern wurden sie geliefert. 4 solcher Halter habe ich mit je 2 Meisenknödel bestückt. Das Netz habe ich nicht entfernt. Einen Halter habe ich am Futterhäuschen befestigt, einen an einer Betonsäule an den Ranken des Wilden Weins angedrahtet und zwei in Sträuchern festgemacht, 1x im Zweiggewirr einer Korkenzieherhasel und 1x an einem Forsythienast frei hängend.
Heute Morgen zeigte der Blick aus dem Fenster, dass diese Maßnahme nur teilweise erfolgreich war. Die frei hängenden Halter an Futterhäuschen und Forsythie hatten noch ihre 2 Knödel, doch der an der Betonsäule nur noch einen und den Halter in der Korkenzieherhasel konnte ich gar nicht mehr erkennen.
Aus der Nähe sieht das so in der Hasel aus:
Beitrag von: Paw paw am 12. März 2017, 11:13:32
Dem Halter an der Betonsäule fehlte nur 1 Knödel. Dem verbliebenen Knödel wurde auch das Netz entfernt.
Beitrag von: Paw paw am 12. März 2017, 11:16:15
Zerfetztes Netz
Beitrag von: Cryptomeria am 12. März 2017, 11:49:05
VG Wolfgang
Beitrag von: Paw paw am 12. März 2017, 11:53:40
Beitrag von: Dicentra am 12. März 2017, 12:21:22
Müssten da nicht abgebrochene Zweige vorhanden sein? Zumindest im Dickicht der Korkenzieherhasel?Nicht unbedingt, wenn das Holz der Korkenzieherhasel so zäh ist wie bei einer "normalen" Hasel und Waschbären sind sehr geschickt. Gänselieschen hat berichtet, dass sie die Meisenknödel jetzt auch über Nacht abhängt, weil "ihre" Waschbären sonst bis zum Morgen alles geplündert haben.
Es sieht aus, als hätte jemand mit ordentlich Kraft an den Spiralen hantiert. Ich denke, dafür sind sowas wie Hände erforderlich.
Hast Du eine Wildkamera oder könntest Dir eine leihen?
Beitrag von: Paw paw am 12. März 2017, 12:33:57
Die kleinen dünnen Zweige der Korkenzieherhasel brechen leicht ab. Wenn ich da reingehe, bleibe ich mit den Haaren (trotz Zopf) meist daran hängen. Einmal etwas den Kopf drehen und der Zweig ist ab und hängt im Haar. ;D
Beitrag von: Dicentra am 12. März 2017, 12:51:05
Hm, wenn die Zweige so leicht brechen, weiß ich auch nicht weiter. Wobei wir natürlich deutlich ungeschickter sind als so ein Waschbär ;D.
An Ratten glaube ich nicht, wenn ich diese komplett schiefgezogene Spirale in der Korkenzieherhasel ansehe. Wobei Ratten eher an Ort und Stelle fressen, wenn sie sich unbeobachtet wähnen. Die würden zwar leicht verfügbares Futter verschleppen, aber keine Gewalt anwenden.
Beitrag von: Paw paw am 12. März 2017, 13:05:45
Ich "freunde" mich gerade mit den Gedanken an, dass die Waschbären uns heimsuchen und überlege, was das zukünftig für Johannisbeeren & co bedeuten wird. >:(
Beitrag von: Ephe am 13. März 2017, 10:36:01
Eichhörnchen... sie lieben es, Probleme bei der Nahrungsbeschaffung zu knacken. 8)
Beitrag von: Cryptomeria am 13. März 2017, 10:40:33
VG Wolfgang
Beitrag von: Paw paw am 13. März 2017, 12:07:47
Jetzt probier ich alle möglichen geeignete Standorte in Hausnähe aus. Das ständige Abhängen möchte ich vermeiden, weil ich es manchmal vergesse und nachts nicht mehr raus möchte. Hauptsächlich aber, weil ich kein Morgenmensch bin und die Vögel lange auf das Frühstück warten müssten. ;D 8)
Beitrag von: Cryptomeria am 13. März 2017, 14:06:44
VG Wolfgang
Beitrag von: Natura am 13. März 2017, 21:31:01
Beitrag von: oile am 14. März 2017, 10:26:57
Bunt- und Mittelspecht kommen hier immer noch zum futtern. Heute früh habe ich daher wieder den Eichenstamm mit Kokosfett präpariert.
Beitrag von: Gänselieschen am 14. März 2017, 18:57:06
Blau-, Kohl- und Schwanzmeisen, Spatzen, Kleiber, Buntspecht, Stare, Erlenzeisig, Amseln, Eichelhäher, Ringeltaube, Goldammer - und alle fast gleichzeitig. Das ist wie eine Belagerung.
Und wir haben in der Tat ein Eichhörnchen im Futterhaus gesehen - es muss also noch nicht der Waschbär gewesen sein - aber die Äpfel.....
Beitrag von: Cryptomeria am 14. März 2017, 19:04:44
VG Wolfgang
P.S. Man könnte aus Gartenvögel 2016 vielleicht 2016/2017 machen.
Beitrag von: Paw paw am 14. März 2017, 19:25:23
Dafür habe ich bis nach Mitternacht immer wieder zum Fenster rausgeschaut und mit der Taschenlampe die Standorte der Meisenknödelhalter abgesucht. Dabei habe ich ein Tier verscheucht, dessen Hinterteil nur noch kurz zu sehen war, bevor es hinterm Buchs verschwand. Bin mir ziemlich sicher, dass es ein Dachs war.
Eichhörnchen waren jetzt schon 3 oder 4 Jahre nicht mehr bei meinen Vogelfutterplätzen. Und nachts waren sie sowieso nie unterwegs. ;)
Was mich dieses Jahr besonders freut, sind einen Pärchen Schwanzmeisen und die auffälligen Dompfaffen. Beide Arten sehe ich nur selten hier und die Dompfaffen waren in über 30 Jahren noch nie am Vogelfutter. Um so erfreulicher ist es für mich, das seit etwa 3 Wochen ein Schwanzmeisenpärchen täglich mehrmals zum Futtern kommen und die letzten Tagen mehrere Dompfaffen am Streufutter waren. :D
Beitrag von: Mümmel am 14. März 2017, 19:27:57
An der Futterstelle ist es etwas ruhiger geworden. Momentan hauptsächlich Feldsperlinge, Buchfinken, Grünfinken, Meisen, Tauben und der Fasan.
Rotkehlchen und Zaunkönig sind schon zum Nestbau übergegangen.
Beitrag von: Gänselieschen am 14. März 2017, 19:32:16
Ich habe das Futter schon zwei Nächte nicht abgehängt - blieb auch ungestört hängen...
Beitrag von: Paw paw am 15. März 2017, 19:05:02
Beitrag von: Barbarea vulgaris † am 16. März 2017, 13:30:58
Beitrag von: Lilia am 16. März 2017, 13:50:13
an echten gartenvögeln sehe ich immer nur zwei kohlmeisen und zwei spatzen, vermutlich pappsatt, denn die meisenknödel werden nicht goutiert. ich lasse sie solange hängen, bis das fett tropft..... .
Beitrag von: Cryptomeria am 16. März 2017, 13:56:48
Dagegen wurden schon Blaukehlchen, Girlitz, Zilpzalp ....gemeldet. Singdrossel schon einige Tage hier und eifrig am Singen.
VG Wolfgang
Beitrag von: Gänselieschen am 16. März 2017, 14:18:24
Ich staune drüber, dass die Schwanzmeisen sich hier momentan so beharrlich halten. Geräubert war doch wieder.....
In diesem Jahr habe ich die Kästen nicht gesäubert - ob das schon zu spät ist jetzt?? In der Natur säubert doch auch niemand die Kästen ???
Beitrag von: Cryptomeria am 16. März 2017, 14:33:49
VG Wolfgang
Beitrag von: Gänselieschen am 16. März 2017, 14:41:06
Beitrag von: Roeschen1 am 16. März 2017, 17:16:35
Beitrag von: elis am 19. März 2017, 19:44:21
Heute konnte ich endlich mal ein schönes Foto von einer Schwanzmeise machen. Die habe ich das erstemal in Natura gesehen heuer :D.
lg elis
Beitrag von: Dicentra am 19. März 2017, 20:02:24
Sind sie frisch + trocken ( evtl. auch Winternester ) kann man sie auch lassen.Winternester - das interessiert mich. Bauen denn Vögel Nester für den Winter? Oder meinst Du Winternester anderer Tierarten?
[...]
Gerade die Meisen mit ihren Moosunterlagen sind oftmals doch durch Starkregen faulig nass am Kastenboden.
Diese feuchten Moosnester können in nassen, kalten Frühjahren der Brut gefährlich werden. Vor ein paar Jahren sind uns so Anfang Mai die jungen Blaumeisen alle eingegangen.
Inzwischen gibt es wieder frisches Katzenfell, damit bleiben die Nestchen hübsch warm und trocken ;D.
Beitrag von: Cryptomeria am 19. März 2017, 20:06:13
VG wolfgang
Beitrag von: Dicentra am 19. März 2017, 20:08:03
Die Sperlinge und Meisen futtern nach wie vor, als gäb's kein Morgen. Ich musste sogar Meisenknödel nachkaufen, was ich bisher noch nie tun musste. Stare scheinen noch nicht präsent zu sein.
Beitrag von: Dicentra am 19. März 2017, 20:12:11
Beitrag von: Cryptomeria am 19. März 2017, 20:15:02
VG Wolfgang
Beitrag von: Dicentra am 19. März 2017, 20:32:52
Beitrag von: Cryptomeria am 19. März 2017, 20:39:05
VG Wolfgang
Beitrag von: Dicentra am 19. März 2017, 20:47:21
Beitrag von: Cryptomeria am 19. März 2017, 20:50:12
VG wolfgang
Beitrag von: Dicentra am 19. März 2017, 20:57:39
Beitrag von: Cryptomeria am 19. März 2017, 22:00:37
VG wolfgang
Beitrag von: oile am 22. März 2017, 08:43:26
Heute früh amüsierte ich über eine Singdrossel. Sie hatte die Gesänge diverser Gartenvögel in ihre Strophen eingebaut. Das aufgeregte Gegenangesinge der Inhaber der Originale war beeindruckend. ;D
Beitrag von: Roeschen1 am 22. März 2017, 11:34:45
Beitrag von: Gänselieschen am 22. März 2017, 12:34:34
Beitrag von: Cryptomeria am 22. März 2017, 18:20:42
Morgens sind es gleichzeitig oft sehr viele. Höre dir nachmittags bis abends die Vögel an. dann sind es oft nur einzelne. Jetzt sind die Bäume noch kahl, viele Zugvögel sind noch nicht da. D.h. die Auswahl ist noch etwas begrenzt und die Sicht gut. Also gur hinhören, orten, anschauen und im Vogelbuch nachschauen. Z.Zt. singt bei mir Singdrossel, Heckenbraunelle, Zaunkönig, Amsel noch seltener, Star flötet + quasselt, Rotkehlchen, Gimpel, Grünfink.
Meisen + Sperlinge kennt man. Vielleicht habe ich noch einen oder 2 vergessen. Aber das ist überschaubar. Jetzt brauchst du noch ein paar Tipps: z.B. Heckenbraunelle + Singdrossel singen nur auf ganz hoher Warte, Größe gut abschätzen usw. Dann wird das immer einfacher.
Vg Wolfgang
Beitrag von: Dicentra am 22. März 2017, 23:38:56
Seit gestern gibt es auch wieder das Flöten und Quasseln - die Stare sind endlich da. Und Meisens haben wohl mit dem Nestbau begonnen, denn das im Spender bereitgestellte Katzenfell sieht neuderdings gerupft aus.
Beitrag von: Barbarea vulgaris † am 23. März 2017, 09:26:35
Beitrag von: Kranich am 23. März 2017, 10:03:12
@Dicentra,- an einen Katzenfellspender habe ich noch nie gedacht,
aber das könnte ich auch machen,um zu sehen, ob Vögel bei uns vielleicht mal Nester bauen. :D
@Cryptomeria, danke auch für Deine Tipps zur besseren Zuordnung der Vogelstimmen.
Beitrag von: Cryptomeria am 23. März 2017, 11:17:52
VG wolfgang
Beitrag von: Paw paw am 23. März 2017, 11:45:07
Beitrag von: lord waldemoor am 23. März 2017, 18:12:51
flügeldeckfedern sind beim weibchen braun gesäumt, beim männchen nur schwarz
Beitrag von: Barbarea vulgaris † am 23. März 2017, 19:30:00
@Barbara: Stieglitz kann man Weibchen und Männchen am Gefieder so gut wie nicht unterscheiden. Bist du dir sicher ?
Ziemlich sicher. Klar, nicht zu 100 % weil ja kein zweites da rumhupfte.
Beitrag von: Cryptomeria am 23. März 2017, 20:32:46
VG Wolfgang
Beitrag von: Dicentra am 23. März 2017, 23:47:35
@Dicentra,- an einen Katzenfellspender habe ich noch nie gedacht,Ja, versuch das mal. Ich benutze einen Noppenhandschuh zum Fellchenbürsten, da bleibt immer eine ganze Menge drin hängen. Das Superflauschfell kommt in einen Meisenknödelspender und wird von dort regelmäßig abgeholt. Hier hatte ich mal eine Fotocollage dazu eingestellt. Seit zwei Jahren erhalte ich schon Vorbestellungen der Frau eines Kollegen, weil sie es so niedlich findet, den Vögeln beim Wollekämmen zuzusehen.
aber das könnte ich auch machen,um zu sehen, ob Vögel bei uns vielleicht mal Nester bauen. :D
Beitrag von: Roeschen1 am 23. März 2017, 23:56:40
Beitrag von: Dicentra am 24. März 2017, 00:02:59
Beitrag von: Melisende am 24. März 2017, 00:54:50