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Autor Thema: wieder mal: Pflanzen etikettieren  (Gelesen 30931 mal)

Matthias

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Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #45 am: 04. März 2004, 19:25:02 »

@Silvia:

Man kann das Papier vorher kleinschneiden und auf der Folie verteilen ;)
Dann kommt kein Papier mit Luft/Wasser in Kontakt 8)


Ach was! Ich wollte ja nur sagen, wie man es nicht machen sollte. ;)

LG Silvia

Simon, war doch vollkommen richtig. Schilder mache ich mit der Tabellenfunktion (Word oder ähnliches Programm), hinterher ausdrücken, Schilder ausschneiden. Jedes Etikett mit Klebepunkt auf der Laminierfolie befestigen, laminieren. Wie Silvia, schon richtig bermerkte, muß rundherum mindest 3 mm Folie um das Etikett sein, dann kommt keine Luft und Wasser an das Schild ran.

Einmal erstellte Vorlagen lassen sich immer wieder verwenden. Bei Handbeschriftung, schreibt man jedes Schild immer wieder neu. Sicherlich nur interessant für einige wenige Schilder.

@Silvia,
die vom Aldi im Frühjahr und Herbst angebotenen Laminierfolienpacks haben 80 - 100 Micron, sind ausreichend für einige hundert Schilder. Kostnepunkt 1,99 Euro.

Die Foliien die du meinst haben 200 - 300 Micron, bloß dafür braucht man dann auch Profigeräte, die sich natürlich nur rentieren wenn man viel und für andere Leute gegen Bezahlung laminiert. Kostenpunkt ab 500 Euro aufwärts, bei Ebay gebraucht mitunter schon ab 100 Euro.

Meines vom Aldi reicht mir, mehr brauche icb nicht. Bin mit einigen Leuten in Kontakt die schon länger laminierte Schilder im Garten verwenden als ich, Aussage mindestens 3, mitunter sogar 4 Jahre halten diese Schilder. Was will man mehr, ist doch super.

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Matthias

  • Gast
Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #46 am: 04. März 2004, 19:32:36 »


.. Die wenigen Dosen, die ich pro Jahr brauche, finde ich schon mal wo in einem Abfallkübel (obenauf, wenn ich Glück habe ;) !)

 ;D ;D ;D

Zitat
Inzwischen ist mein Garten so voll, dass sich die Zugänge schon eher in Grenzen halten (müssen!). :D

Na wenn du denkst, ;D das er voll ist, dann säe mal vom neuen Mohn nicht zuviel aus. Sonst ist er ganz voll. :D

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Susanne

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Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #47 am: 04. März 2004, 19:49:04 »

Ich stelle mir unter "gestanzten Kunststoffetiketten" die vorgedruckten Schilder vor, die bei den meisten Stauden schon im Topf stecken, Marke Massenetikettierung für Gartencenter und Großvermehrer. Und tatsächlich geben sie schon nach ziemlich kurzer Zeit den Geist auf, werden brüchig und splittern.
Die "Prägebänder (Dymo)" sind nicht gestanzt, die werden geschnitten und geprägt.

Bei den Dosenblech-Etiketten habe ich Bedenken, was die Gesundheit angeht. Sie sind doch wohl ziemlich scharf an den Rändern?

Außerdem versuche ich mir gerade vorzustellen, wie das wirkt, wenn ich meinen Kirschbaum ein Schild "Kirschbaum" umhänge.
Bei Stauden, Zierpflanzen, Rosen, Gemüse und einjährigen Kulturen halte ich Etiketten für sinnvoll, vor allem, wenn man gesät hat und den Platz markieren muß, aber bei Bäumen? Besteht Verwechslungsgefahr?


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Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

bea

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Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #48 am: 04. März 2004, 19:50:16 »

Hallo Claudia!

Hält z. B. Laminierfolien ständiges bewegt werden aus??


Ja , du kannst es so schick mit Kupferstanzösen machen wie Matthias oder wenn du wie ich, nicht der Alleswerkzeugbesitzerfreakfraktion ;D angehörst, kannst du auch die mit Bast umwickelten Bindedrähte (für Reben und Beeren), das sind zugeschnittene Stücke, verwenden. Damit minimieren sich Scheuerspuren an Pflanzen und am Plastik. Diese Drähte bekommt man bei uns im Raiffeisen Markt.
Bin mal gespannt, für was du dich entscheidest.
lieben Gruss, Bea
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brennnessel

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Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #49 am: 04. März 2004, 19:54:01 »



Na wenn du denkst, ;D das er voll ist, dann säe mal vom neuen Mohn nicht zuviel aus. Sonst ist er ganz voll. :D




 Ach, ich kann ja auch teilen! Da hab ich keine Sorge, dass die dann nicht alle unterkommen könnten! Danke Dir nochmals herzlichst! LG Lisl
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Matthias

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Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #50 am: 04. März 2004, 20:03:49 »


 Ach, ich kann ja auch teilen! Da hab ich keine Sorge, dass die dann nicht alle unterkommen könnten! Danke Dir nochmals herzlichst! LG Lisl

OT: ;D Lisl, dann aber gleich in Töpfen aussäen. Wenn die Sämlinge ca. 3 cm groß sind, einzeln pikieren. Nur ganz wenige Papaver lassen sich bei Freilandaussaat hinterher noch verpflanzen. Bei P. orientale geht es...! Bei den anderen aber nicht.
« Letzte Änderung: 04. März 2004, 20:04:29 von Matthias »
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claudia

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Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #51 am: 06. März 2004, 11:52:18 »

Was soll das jetzt? ??? ??? ??? :-\
Zitat


Ach Matthias, war doch blos a Spässle!
Aber jetzt ist mir klar, weshalb du so viele Schilder brauchst. Das Laminieren wird mir immer sympatischer. Aber wie machstn das mit den Bildern Mit Farbdrucker? Das ist dann wirklich die Edelvariante!


Außerdem versuche ich mir gerade vorzustellen, wie das wirkt, wenn ich meinen Kirschbaum ein Schild "Kirschbaum" umhänge.
Bei Stauden, Zierpflanzen, Rosen, Gemüse und einjährigen Kulturen halte ich Etiketten für sinnvoll, vor allem, wenn man gesät hat und den Platz markieren muß, aber bei Bäumen? Besteht Verwechslungsgefahr?
Zitat

Also ich hab mir das so gedacht: ich häng an den Kirschbaum ein Schild:Kirschbaum. Dann kommt ein Apfelbaum, da hängt dann ein Schild: Apfelbaum. Dann kommt noch ein Apfelbaum, da hängt dann wieder ein Schild: Apfelbaum und dann kommt ein... na ja und so weiter und so weiter.
Ach Mensch Susanne: Ich kann mir echt nicht merken, wie die alle heißen. Solange keine Früchte dran hängen, kenn ich die unterschiedlichen Apfelsorten (die man ja auch draufschreiben kann) nicht. Kirschen von Äpfeln zu unterscheiden gelingt mir meist. Aber weißt du auf Anhieb ob es sich bei deiner Deutzie um die "Mont Rose" oder um die "Tourbillion Rouge" oder die kalmiiflora handelt? Aber die Geschichte mit dem Gedächtnis hatten wir ja schon mal. Ich arbeite dran. Wahlweise kommt ja nur noch Bridge in Frage.

Die schicke Lösung mit den Kupferösen an laminierten Etiketten gefällt mir. Kupferdraht zum Befestigen dagegen nicht so: der schneidet zu schnell durch die Windbewegung in die Rinde oder wächst dann auch bald ein. Mit beschichtetem Draht hab ich dagegen ganz gute Erfahrungen.
Und ne Ösenzange hab ich sowieso.
Schöne Grüße
claudia
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Schöne Grüße
claudia

Matthias

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Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #52 am: 06. März 2004, 12:20:27 »


Aber jetzt ist mir klar, weshalb du so viele Schilder brauchst. Das Laminieren wird mir immer sympatischer. Aber wie machstn das mit den Bildern Mit Farbdrucker? Das ist dann wirklich die Edelvariante!


Claudia, also einen Tintenstrahldrucker hat doch jeder. Die Schilder mache ich mit Word, Vorderseite Bild mit Namen der Rose, hinten dann eventuell noch weitere Informationen.

Zitat
Die schicke Lösung mit den Kupferösen an laminierten Etiketten gefällt mir. Kupferdraht zum Befestigen dagegen nicht so: der schneidet zu schnell durch die Windbewegung in die Rinde oder wächst dann auch bald ein. Mit beschichtetem Draht hab ich dagegen ganz gute Erfahrungen.
Und ne Ösenzange hab ich sowieso.

Kupferösen haben sich bei mir im Garten nun schon über 10 Jahre bewährt. Bei ständigem Westwind im Garten, sind laminierte Schilder ohne Ösen ganz schnell durchgescheuert und reißen dann ab oder fliegen weg, mit Ösen halten sie bedeutend länger. Ob nun Kupferdraht oder beschichteter Draht ist mir egal, ich habe noch eine große Rolle Kupferdraht daliegen, daher nehme ich diesen. Wenn man den Draht locker um den Trieb bindet, kann er nicht einwachsen. Vom Gewicht ist er auch nicht so schwer das er bei wind Scheuerstellen verursacht. Habe zumindest bei mir noch nicht in der Art festgestellt.
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Günther

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Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #53 am: 06. März 2004, 12:51:20 »

Tintenstrahler lichtecht? Ich weiß nicht so recht...
Bei Schwarzweiß tät ich lieber einen Laserdrucker verwenden.
Und Kupferdraht: Was spricht gegen ganz gemeinen PVC-isolierten Einziehdraht? Der hat eine weichere Oberfläche, gegen Scheuerspuren.
Auch Kunststoff-Kabelbinder sind leidlich beständig und kosten kein Vermögen.
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Simon

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Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #54 am: 06. März 2004, 14:14:26 »

Hi!

Tintenstrahler lichtecht? Ich weiß nicht so recht...
Also die Tinte von meinem HP 500C damals war nicht lichtecht.
Die Namensschilder an der Tür waren nach einem Jahr nur noch leicht grau.
Die Tinten von Canon sind angeblich etwas besser.

Bye, Simon
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Matthias

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Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #55 am: 06. März 2004, 14:14:55 »

Tintenstrahler lichtecht? Ich weiß nicht so recht...

Günther, hättest du den ganzen Thread gelesen, dann wäre dir nicht entgangen, dass ich schon mal geschrieben habe, die Ausdrucke hinterher mit Lichtschutzspray von Semaplant einzusprühen, und hinterher zu laminieren. Teure lichtbeständige Tinte, ist dagegen 4mal so teuer.

Zitat
Bei Schwarzweiß tät ich lieber einen Laserdrucker verwenden.

Ja würde ich auch, ich drucke sie aber in Farbe. Mein Wunsch wäre, Farblaser ... aber noch nicht bezahlbar.

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Günther

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Re:wieder mal: Pflanzen etikettieren
« Antwort #56 am: 06. März 2004, 15:02:24 »

Farblaser ab 1000 Euronen (oder weniger). Teuer, aber bezahlbar. Nur: Schöner drucken gute Tintenstrahler.
Für farbbeständige Dingsbümser verwende ich eine Thermosublimationsdrucker, der sonst Fotos druckt ;D
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pearl

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« Antwort #57 am: 17. Februar 2009, 14:55:04 »

nene, kein Scherzkeks, so wird das gemacht! hatte ich bei den Schneeglöckchen geschrieben. Vor dem Verschieben

Ich empfehle erdfarbig eloxiertes Aluminium - verbiegt nicht so leicht und errodiert auch nicht - und Beschriftung mit Paintmarkern. Halten wie die Sau. Nur die weißen versagen. Beim Beschriften. Und sind auch die, die nicht mal mit Xylol abgehen.

« Letzte Änderung: 17. Februar 2009, 15:45:34 von pearl »
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— Robert M. Sapolsky

RosaRot

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« Antwort #58 am: 17. Februar 2009, 15:08:06 »

Woher bekommt man diese Utensilien?
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Viele Grüße von
RosaRot

zwerggarten

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Pflanzen etikettieren
« Antwort #59 am: 17. Februar 2009, 15:15:54 »

das interessiert mich auch. 8)
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