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|4|7|Hier fühl ich mich wohl, ihr seid genauso verrückt wie ich. (Katrinchen in einem Hepatica-Thread)

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Autor Thema: Poison Ivy (Rhus toxicodendron) - berühmt berüchtigt!  (Gelesen 8326 mal)

sarastro

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Poison Ivy (Rhus toxicodendron) - berühmt berüchtigt!
« am: 12. November 2004, 17:24:09 »

Hat wer schon Erfahrungen mit diesem Höllenzeugs? Ich habe nun von einem Bekannten so ein Exemplar von Rhus toxicodendron samt Horrormeldungen über Allergien mitbekommen und weiss vor lauter botanischer Raffgier nicht, wo ich das Ding hinsetzen soll. Am besten wohl vor irgendwelchen teuren Raritäten, nur setzt leider die Reaktion meist einen Tag später ein!
« Letzte Änderung: 12. Februar 2006, 10:14:50 von bernhard »
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SouthernBelle

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #1 am: 12. November 2004, 18:22:51 »

.. ich habe es nach den Warnungen im Pflanzenbestimmungskurs immer
erfolgreich vermieden, aber hier ist eine solide Quelle zum Thema:
http://www.fda.gov/fdac/features/796_ivy.html

Das Zeug gehoert wirklich eher in den Giftschrank als in den Garten,
zumal die Beschwerden tagelang anhalten!

Schuettel...
Cornelia :o
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Gruesse

SouthernBelle

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #2 am: 12. November 2004, 18:33:38 »

und fuer den, der sich unbedingt gruseln will, gibt es hier:

http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/000869.htm

ein paar echt ueble Photos der Symptome
(auch ne gov Seite, also schon noch jugendfrei...)

Cornelia
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Gruesse

Katrin

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #3 am: 12. November 2004, 18:36:30 »

Hallo Sarastro,
das klingt ganz nach einer Hardcore-Loasa, da wird der Michael begeistert sein ;)

Ich würde sie irgendwo pflanzen, wo kein Mensch ankommt und mal schauen, was draus wird. Sicher interessant!

VLG; Katrin
« Letzte Änderung: 12. November 2004, 18:36:47 von Katrin »
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich

brennnessel

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #4 am: 12. November 2004, 18:51:44 »

Hallo Christian! Da hast du ja was Nettes mitgebracht 8)! Was macht denn dein Bekannter damit? Oder reagiert der nicht allergisch darauf?
Ist das Ding bei dir winterhart?
LG Lisl
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sarastro

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #5 am: 12. November 2004, 19:00:59 »

Die ist voll winterhart, im Botanischen Garten in Innsbruck steht ein solches Teil inmitten einer Rabatte! Nicht jeder reagiert gleich, meinem Bekannten, der schon 75 Jahre alt ist, macht es überhaupt nichts, seine Tochter musste ins Krankenhaus und Cortison spritzen.
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Christiane

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #6 am: 12. November 2004, 22:26:51 »

Sarastro,
da bei Dir sicherlich Kunden herumlaufen, würde ich diesen Efeu so hinsetzen, dass jeder Kontakt Dritter mit diesem Pflänzchen ausgeschlossen ist. Solltest Du in mit einem Platz in Deinem Privatgarten liebäugeln, würde ich auch dort eine sichere Stelle aussuchen, nicht dass irgendein Gast aus Versehen damit in Berührung kommt.

Ich würde mir wegen der möglichen üblen Kontaktfolgen überlegen, wie groß mein botanisches Interesse wirklich ist. Denn die Verkehrssicherungspflichten sind bestimmt nicht so ohne. Ich habe selbst etliche Giftpflanzen im Garten, aber Poisson Ivy wäre mir drei Nummern zu heftig. Ich kenne mich - irgendwann komme ich selbst dagegen .... (Ich würde es lieber in Innsbruck bewundern.)

Dumme Frage: Kreuzt sich dieser Efeu mit dem heimischen Efeu?!?

LG
Christiane
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cimicifuga

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #7 am: 12. November 2004, 23:18:45 »

Wieso sprecht ihr über einen "Fisch" Efeu? 8) *duckundweg*
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Hortulanus

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #8 am: 12. November 2004, 23:28:24 »

Mit diesen Giftpflanzen ist es recht interessant. Mein Nachbar "hält sich" eine Herkulesstaude und behauptete, noch keines seiner Familienmitglieder habe bei Kontakten irgendeine Reaktion gezeigt.

In der Karibik gibt es Bäume am Strand, die sind mit roter Farbe gekennzeichnet, weil man vor ihnen bei Regen fliehen muss. Offenbar wäscht der Regen irgendeine Substanz von den Blättern, die üble Hautreizungen hervorruft.

Ein Staudenhändler erzählte mir, er habe bei einer Auslieferung Daphne mezereum in seiner Fahrerkabine deponiert und sei dadurch vorübergehend fahruntüchtig geworden. Letzteres passiert mir nur, wenn ich meinen Pflanzen zuproste.
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Ismene

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #9 am: 12. November 2004, 23:54:43 »

Hab mich auch schon über den Fisch-Efeu gewundert.
Warum sagt ihr nicht Gift-Sumach?

Nach Aufgehen der Blasen kann es zu Blutvergiftung kommen.
Es dauert Monate, bis eine vollständige Heilung der Haut erfolgt.
Gelangt das Gift in die Augen, entzünden sich Binde- und Hornhaut aufs Schwerste, der Patient kann sogar erblinden
.

Zitat
Am besten wohl vor irgendwelchen teuren Raritäten
Wenn da mal kein Ami zu Besuch kommt, der im Verletzungsfall einen Wiener Staranwalt einschaltet, auf Schadensersatz klagt.
Und irgendeinen österreichen Richter der Teufel reitet und er einen Präzedenzfall schaffen will, auch damit die Gemeinde endlich mal die Herkulesstauden rundum seine Villa aufräumen. ::)
*Phantasiemodus aus* ;D

 
 
« Letzte Änderung: 12. November 2004, 23:55:50 von Ismene »
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"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort

Katrin

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #10 am: 13. November 2004, 00:03:03 »

Euphorbie ins Auge kann auch böse ausgehen! Lupinensamen führen gelegentlich ab einer Anzahl von ca. 10 Samen zu aufsteigender Lähmung, deren Folge Ersticken bei vollem Bewusstsein sein kann.
Der bekannte Eisenhut dürfte eines der stärksten Gifte aller Pflanzen unserer Breiten haben.
Daphne mezerum kann bei längerer Einwirkung auf die Haut 'geschwürigen Zerfall' derselben bewirken.
Vergiftungen mit Colchicin dürften bekannt sein.

Nur mal so aus dem Gedächtnis ein paar der 'wilderen' Pflanzen... Gerade bei Wolfsmilch kann man leicht erblinden - aber wer meint schon, keine Euphorbien mehr pflanzen zu wollen?
« Letzte Änderung: 13. November 2004, 00:03:34 von Katrin »
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sarastro

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #11 am: 13. November 2004, 00:17:45 »

Katrin, du hast wieder einmal den Nagel auf dem Kopf getroffen! Eisenhut ist wirklich das giftigste, was uns über den Weg laufen kann!
Doch dieser Rhus kann bleibende Schäden verursachen und das teuflische ist daran, dass man es erst merkt, wenn es zu spät ist. Nein, ich pflanze ihn irgendwo hin, wo keine Kinder und vorwitzige Erwachsene mit ihren Griffeln hingelangen können!
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Tolmiea

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Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #12 am: 13. November 2004, 02:28:09 »

Eine absolut richtige Entscheidung wie ich meine Sarastro....
Als Mutter zweier Kinder die mal unter starker Blasenbildung einer phototoxischen Kontaktdermatitis durch Diptam litten, denke ich, so in die Schiene alles ist irgendwie giftig, sollte man diese spezielle Giftpflanze nicht unbedingt stellen.
Informative Links und Infos hast du ja bereits bekommen, bzw. kanntest sie eh ganz genau.
Trotzdem, es hat sich noch mein sich schmerzhaft erinnernde Töchterchen, da ich nicht gut tippe hingesetzt, um dir auch noch KURZE Auszüge aus einem Teil meiner Literatur wiederzugeben.

Roth/Daunerer/Kormann
Zu Toxidendron, Giftsumach, kletternder Giftsumach, Poisin Ivy Talgsucmach etc.

....Alle Pflanzenteile sind giftig.
Beim Einsammeln der Blätter ist große Vorsicht geboten, da schon eine leichte Berührung mit den Blättern und anderen Teilen der Pflanze unangenehme Hautentzündungen, bösartige und langwierige Ausschläge hervorruft. Man muss deshalb die Hände durch weit hinaufreichende Handschuhe schützen. ...
Nach oraler Aufnahme ... aber auch durch bereits erworbene Allergie treten die oben beschriebenen Hauterscheinungen ein. Wirkungen auf Haut und Schleimhaut:
Urushiole haben bereits in sehr geringer Menge, wenige Mikrogramm genügen eine sehr starke örtliche Reizwirkung, die sich nach aufbringen auf die Haut sehr schnell entwickelt und sich als eine mit Rötung, Schwellung, Pustel- und Bläschenförmigem Ausschlag, Fieber, Schmerzen, v.a. aber mit stärkstem, bis unerträglichem Juckreiz verbundene Dermatitis äußert, bes. an empfindlichen dünnen Hautstellen.
Hautentzündungen kommen meist dadurch zustande, dass Menschen denen die Gefährlichkeit nicht bekannt ist, beim Abpflücken von Blättern oder Zweigen aber auch schon beim kräftigen Berühren der Saft auf die Haut gelangt. Die Rhusdermatitis ist sehr hartnäckig, sie kann wochen-, selbst monatelang anhalten;
Sie klingt nur langsam ab. Die Hauterscheinungen können (bei inzwischen äußerlich scheinbar normalem Verhalten der Haut) selbst nach Jahren in Gestalt von Nachschüben an den erstmals betroffenen Hautstellen wieder auftreten. Wenn der Saft auf das Gesicht und dort in die Nähe der Schleimhäute gelangt, so kann die Wirkung u.U. auch auf die Schleimhäute, besonders der Augen, Nase und Mundhöhle übergehen, wodurch die Beschwerden des Betroffenen ganz erheblich zunehmen. Schwerste Entzündungen der Binde- und Hornhaut selbst mit vorübergehender oder auch bleibender Aufhebung der Sehvermögns infolge Hornhauttrübung zu befürchten. Die Pentadecylcatechole aus Rhus-arten gehören zu den stärksten in der Natur vorkommenden Kontaktallergenen. Bereits ein einziger Kontakt mit den Blättern des „Giftsumachs“ kann innerhalb von wenigen Tagen zu einer Sensibilisierung führen, die beim nächsten Kontakt eine schwere allergische Kontaktdermatitis hervorruft. Etwa 60 – 80 % der amerikanischen Bevölkerung sind gegenüber den verschiedenen poison ivy , poison oak allergisch. Alle Bemühungen durch Hautschutzsalben, die das Eindringen derr Wirkstoffe verhindern, oder diese vorher unschädlich machen sowie durch orale Hyposensibilisierung oder andere Schutzmaßnahmen diie Zahl der jährlich auftretenden Fälle zu reduzieren sind bisher fehlgeschlagen. Daher ist die Rhus-Dermatitis nach wie vor das wichtigste dermatologische Problem in den USA .
Gefährlichkeitsgrad sehr stark giftig, sehr stark hautschädigend


Aus Hausen/Vieluf, Allergiepflanzen, Handbuch und Atlas
Auszugsweise, ohne die detaillierte medizinische und chemischen Abschnitte.
....Für Europa haben Rhus und verwandte Spezies kaum ein Bedeutung, da sie nur in Botanischen Gärten gezogen werden. Essigbaum, Hirschkolbensumach, Perückstrauch, stellen kein Risiko dar. Eine wesentlich größere Gefahr besteht bei den importierten Mangofrüchten, da die in der Schale enthaltenen Urushiole stark sensibilisieren.Auf Auslandsreisen empfiehlt es sich, äußerste Zurückhaltung gegenüber Pflanzen zu wahren, die man nicht kennt. Eine Sensibilisierungsgefahr besteht ferner bei Kunstgegenständen z.B. Schmuckkästchen Holzketten und Armreife aus Fernost, die mit Rhus- Lacken behandelt wurden. Bei Nahrungsmittlen wie Mango, Cashew, die zu uns gelangen und in Naturkostläden möglicherweise in unbearbeiteter Form z.B. Cashewnüsse mit Schale angeboten werden oder aus Rhus-holz hergestellten Schuhen, sowie bei Anwendung von Phytotherapeutika die Rhus-extrakte enthalten. Bei zunehmender Beliebtheit von USA-Reisen besteht auch für Touristen die Gefahr sich zu Sensibilisieren.
Kreuzreaktionen
Ist eine Sensibilisierung gegenüber einer Anacardiceae-Art eingetreten, so können andere, auch nur Spuren von Urushiolen enthaltende Arten Rezidive auslösen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein direkter Kontakt mit der Pflanze, seiner Frucht (z.B. Ginko biloba) oder seinem Produkt besteht, oder ob Gegenstände berührt werden, die Spuren von Urushiolen, chemisch verwandten Brenzkatchinen oder anderen Phenole mit langen Seitenketten indirekt übertragen.

Ludwig Kröber Das neuzeitliche Kräuterbuch
Vor Anpflanzung der schönen aber gefährlichen Strauches ist zu warnen . Giftreaktionen, Rötungen und Schwellungen der befallenen Hautstellen, besonders aber im Gesicht. Der entzündete Bezirk bedeckt sich mit kleinen Bläschen. Zu der mitunter erheblichen Temperatursteigerung gesellt sich ein unerträglicher Juckreiz, der sich mehr oder weniger über den ganzen Körper ausbreitet. Ebenso greift die oberflächliche Entzündung schnell um sich, um zuletzt große Teile des Körpers zu bedecken. Gelegentlich geht sie auch auf Schleimhäute über. In diesem Falle zeigen sich Rötung und Schwellung im Munde und Rachen, großer Durst, Reizhusten, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Benommenheit und kolikartige Schmerzen im Leib. Häufig kommen noch Durchfälle mit Krämpfen und blutigen Stühlen hinzu. Manchmal besteht Urinverhaltung, zuweilen aber auch Harnflut und gelegentlich selbst Blutharnen. Bei Rhusvergiftung treten ferner Schmerzen auf, die anscheinend rheumatischer Natur sind und nicht nur an den Gliedern, sondern auch am Rumpf, am häufigsten aber an den Gelenken empfunden werden. Anscheinend sind vor wiegend die Sehnen ergriffen. Zuweilen hat das dabei sich einstellende, von starken Schweißen beleitete Fieber einen intermittierenden Charakter.
Es wird u. a. auch erwähnt, dass die meiste Gefahr für Vergiftungen durch den Giftsumach nach Madaus im Winter, während die Pflanze unbelaubt ist, besteht.

Im 8bändigen Blumen & Gartenlexikon......Wird die Giftwirkung bereits 1624 in den Schilderungen eines Amerika bereisenden Kapitäns beschrieben. Schon nach der zweiten Berührung, - sogar mit Rauchpartikeln von verbrannten Sumachpflanzen – zeigen sich bei 75% der Menschen die genannten Symptome. Das Gift lässt sich nach Berührung mit keiner Flüssigkeit abewaschen.


Es gibt Faustregeln um sich vor den giftigen Sumach-Arten zu schützen, die aber leider nicht immer verlässlich sind. Eine davon spiegelt sich in dem Spruch:

Leaves in three, quickly flee! Berries white, poisonous sight!

liegrü g.g.g.
« Letzte Änderung: 13. November 2004, 07:20:49 von Tolmiea »
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sarastro

  • Gast
Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #13 am: 13. November 2004, 09:08:12 »

Hallo Tolmiea, ganz herzlichen Dank für die genaue Info, da können sich auch die anderen ein Bild davon machen!
Jetzt habe ich die Wahl zwischen Wegwerfen und dem Botanischen Garten Linz vererben. Mir scheint die Pflanze nichts zu machen, da ich sie im Auto unterwegs ein paar Mal berührt habe.
Dass bei so vielen Leuten der Diptam ähnlich reagiert, kann ich nicht nachvollziehen, da ich gerade diesen Geruch der ätherischen Öle gerne habe und diese mir nichts anhaben. Aber da reagiert nun mal jeder anders.
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cimicifuga

  • Gast
Re:Poisson Ivy - berühmt berüchtigt!
« Antwort #14 am: 13. November 2004, 11:20:37 »

Könnte bitte ein Mod den Fisch aus der überschrift ändern - macht mich ganz wurlig ;)
Poisson = franz. "Fisch"
Poison = engl. "Gift"
« Letzte Änderung: 13. November 2004, 11:20:59 von cimicifuga »
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