Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Manche denken gern, manche schreiben gern. Leider sind es nicht immer dieselben Leute. :-X :-X :-X (Callis)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
24. April 2024, 12:43:49
Erweiterte Suche  
News: Manche denken gern, manche schreiben gern. Leider sind es nicht immer dieselben Leute. :-X :-X :-X (Callis)

Neuigkeiten:

|11|3|Bringt Rosamunde Schnee und Sturm, versteckt sich lehm im Xten turm.

Seiten: [1] 2   nach unten

Autor Thema: Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?  (Gelesen 50099 mal)

Katrin

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10487
  • The best way to have a friend is to be one!
    • Geraniumhomepage, Gartenfotos und (neu!) Garten-Blog
Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« am: 31. März 2005, 20:11:53 »

Ich stelle diese Frage im Auftrag meiner Mama :).

Wir haben oft mal eine blühende Amaryllis, wissen aber nie, wie man sie nach der Blüte zu behandeln hat. Einziehen lassen oder nicht, dunkel oder hell, draußen oder drinnen, düngen oder nicht.
Wir würden uns über Tipps sehr freuen :D
Katrin und Erika (Katrin-Mutter)
« Letzte Änderung: 31. März 2005, 20:12:10 von Katrin »
Gespeichert
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich

pflanzenfreunde

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 133
  • Dieses Forum macht süchtig!
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #1 am: 31. März 2005, 20:19:00 »

Hallo Katrin,
man schneidet den Blütenstengel ab und kann mit dem Düngen beginnen (ca. bis August, geht aber auch ohne). Im Sommer kann man die Amaryllis auch rausstellen.
Ab Herbst einziehen lassen und dann im trockenen Topf in den Keller stellen. Ca. im Januar wieder antreiben
Gespeichert
Der Weg ist das Ziel!

SouthernBelle

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 2736
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #2 am: 31. März 2005, 20:49:26 »

Ausfuehrliche Infos und tolle Bilder auf
http://www.ritterstern.de

Viel Spass
Cornelia
Gespeichert
Gruesse

brennnessel

  • Gast
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #3 am: 31. März 2005, 21:47:58 »

Hallo Katrin,
wenn Ihr die Amaryllis hinaussetzt: Achtung auf die Schnecken :o ! Diese Gfrieser lieben Amaryllisblätter so, dass sie sogar auf die blauen Körndln verzichten !
Ich habe bisher immer gehört, dass man den Stängel dranlassen soll und nur die welken Blüten abknipsen soll.... ???
Lieben Gruß auch an Erika ;) ! Lisl
Gespeichert

Silvia

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5373
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #4 am: 31. März 2005, 22:21:05 »

Ich mache gar nichts besonderes, sondern behandele sie wie andere Zimmerpflanzen auch. Das Verblühte knipse ich schnell ab, damit sich keine Samen bilden und lasse den Stängel einziehen. Verwelktes schneide ich ab. Meine Amaryllis haben auch ganzjährig Blätter. Ab und zu dünge ich. Sie blühen so ein bis zweimal im Jahr, allerdings unregelmäßig. Wenn der Topf zu klein wird, topfe ich um. Raus stelle ich sie nicht mehr, weil mir letztes Mal irgendeiner die Blätter angefressen hat.

LG Silvia
Gespeichert
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Hortulanus

  • Gast
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #5 am: 01. April 2005, 12:48:00 »

Ich mache es wie Pflanzenfreunde und bin seit mehr als 5 Jahren bestens damit gefahren.

Werde dieses Jahr umtopfen müssen, da die beiden riesigen Zwiebeln Töchterchen bekommen.
Gespeichert

Phalaina

  • Moderator
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7222
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #6 am: 01. April 2005, 13:59:44 »

Hallo,

das meiste ist zwar schon gesagt, daher nur ein paar Sachen am Rande ;):

Hippeastrum sollten eine 3-4 monatige Ruhepause haben. Sie blühen dann einfach besser! Außerdem kann man die Pflanze dann dunkel stellen, z.B. in den warmen(!) Keller. Wenn man sie durchkultiviert so wie Silvia es macht, sollten zumindest die Wassergaben eingeschränkt und eine Ruhezeit angedeutet werden. Nach der Ruhezeit sollte die Pflanze nur einmal angegossen werden. Danach warten, bis der Blütentrieb kommt, und dann erst mit zunehmenden Blattaustrieb ordentlich düngen. Bei zuviel Wasser in der Austriebsphase bleibt manchmal der Blütentrieb stecken.

Hippeastrum, wie alle Amaryllidaceen, lieben Wurzelstörungen gar nicht. Sie brauchen auch keine so großen Töpfe, sondern lieben es eher etwas beengt. Also erst umtopfen, wenn zu eng wird, und ansonsten höchstens die Topferde oberflächlich austauschen.

Bei ungünstigen Pflegebedingungen (zu kühl, zu nass) sind die Pflanzen anfällig für den "Roten Brenner", eine Pilzkrankheit. Kann schnell passieren, wenn man sie sommers ohne Nässeschutz draussen hat!

Ansonsten sind die meisten Hippeastrum-Hybriden ziemlich robust und machen manches mit!

;)Ph.

« Letzte Änderung: 01. April 2005, 14:01:46 von Phalaina »
Gespeichert

pflanzenfreunde

  • Jr. Member
  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 133
  • Dieses Forum macht süchtig!
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #7 am: 04. April 2005, 00:54:04 »

Hippeastrum sollten eine 3-4 monatige Ruhepause haben. Sie blühen dann einfach besser! Außerdem kann man die Pflanze dann dunkel stellen, z.B. in den warmen(!) Keller.
Das hab ich bisher beachtet.
Bei zuviel Wasser in der Austriebsphase bleibt manchmal der Blütentrieb stecken.
Da werd ich euch bald ein schönes Beispiel zeigen, unter pflanzenkrankheiten ... meine zweite Amaryllis blüht grad wunderschön, nur leider direkt an der Zwiebel (die erste ist schon fertig, hab sie aber zusammen angetrieben) muss erst das Foto digitalisieren, hab leider keine Digicam...dauert noch ne Weile

anfällig für den "Roten Brenner"
kauft man den roten brenner heutzutage nicht gleich zu den Zwiebeln dazu??? ;)
Gespeichert
Der Weg ist das Ziel!

Phalaina

  • Moderator
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7222
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #8 am: 05. April 2005, 15:35:02 »

kauft man den roten brenner heutzutage nicht gleich zu den Zwiebeln dazu??? ;)

Ja, die Zwiebeln sind leider oft infiziert, aber die Pflanze kommt damit zurecht, solange sie nicht durch ungünstige Pflegebedingungen anfällig wird.

;)Ph.
Gespeichert

haweha

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 826
  • Herr, schmeiß' Hirn vom Himmel!
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #9 am: 18. April 2005, 19:32:22 »

Hallo an allle Freunde und Experten der Gärtner-Amaryllis...

Ich bin selbst fanatischer Rittersternkultivateur und -Züchter (rein privat) und kann ein paar Sachen erzählen, die werden bestimmt etwas provokatorisch/ungefällig sein und somit aus dem Rahmen fallen; alles was ich jetzt erzähle kommt aus wohl begründeter Anschauung und ist von mir ausprobiert aber mal direkt in medias res:

Abgeblühten Amaryllis gibt man zweckmäßig - um möglichst viele Blätter und eine möglichst große Zwiebel heranzuziehen - die längstmögliche Vegetationsperiode. Das geht outdoors mindestens bis Anfang Oktober; im tollen Sommer 2003 war bis Anfang Nov. drin. Und indoors, aufem Fensterbrett, ziehe ich sogar bis Anfang/Mitte Dez.!

Wasser (lauwarm) gebe ich NUR von unten. Und IMMER ist im Wasser Dünger drin; bei mir Substral Pflanzennahrung 6-3-6 in der grünen Pulle; dosiert zu 1-1.5 mL / L Gießwasser. Die Frage "Wann höre ich mit Düngen auf - die stellt sich für mich gar nicht (HiHi).

Wenn man von unten gießt, lernt man die Bedürfnisse der Topfpflanze sehr genau kennen (an Hand des Tempos, mit dem das gegebene Wasser verschwindet) und kann genau verfolgen und sich drauf einstellen, wie der Bedarf sich in Abhängigkeit von Tmperatur und Lichteinstrahlung verändert.

Gegen Ende der Vegetationsperiode lasse ich die Pflanzen ein paar Tage lang ohne Wasser, bis sie das Substrat trockengesaugt haben. Dann gehe ich mit dem gezackten Brotmesser hin und säbele, man glaubt es nicht, all die schönen Schöpfe ab. Lose Erde und alte Schalenreste werden ebenfalls entfernt.

Dann sprühe ich die ganze Oberfläche einschließlich der Schnittfläche auf der Zwiebel mit Isopropylalkohol ein, in dem noch 10-20% JoJoba-Öl (ein nichttrocknendes Öl bzw. flüssiges Wax) gelöst ist, um gewisse 8-beinige, nur 0.2 mmm große critter darniederzuhalten..

Die Pötte werden dann bei 13 grdC gelagert, denn schon m.W. vor 1950 wurde von den commercial researchers herausgefunden, dass bei dieser Temperatur die Streckung der vorgebildeten Blütenknospen am schnellsten vonstatten geht. Der erlaubte Temperaturbereich ist offiziell 13-17 grdC und ich kann ihn sogar mit Verlaub auf 10-17 grd nach unten erweitern.

Dann wird einfach gewartet, bis spontaner Neu-Austrieb erfolgt. Die Ruhezeit ist um so kürzer, je später im Jahr sie begonnen hat, unterschreitet aber 10 Wochen nicht (außer bei gewissen modernen diploiden Hybriden; lass ich mal außen vor).

Ich habe mit diesem Kochrezept allerbesten Erfolg,
und den wünsche ich auch allen, die hier meine message lesen;
das ist mein Einstand hier, sozusagen ;D

Liebe Grüße
Hans-Werner






Gespeichert
QUI TACET CONSENTIRE VIDETUR

Konnys-Garten

  • Newbie
  • *
  • Offline Offline
  • Beiträge: 18
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #10 am: 18. April 2005, 19:45:32 »

Ich stelle diese Frage im Auftrag meiner Mama :).

Wir haben oft mal eine blühende Amaryllis, wissen aber nie, wie man sie nach der Blüte zu behandeln hat. Einziehen lassen oder nicht, dunkel oder hell, draußen oder drinnen, düngen oder nicht.
Wir würden uns über Tipps sehr freuen :D
Katrin und Erika (Katrin-Mutter)

Hallo

hab zeit 2 jahren eine laß sie in einer ecke am fenster stehen
und verwelken dauert sehr lange aber hinter der gardine sieht man es nicht und wird ab und an gegossen
hab die noch nicht umgepflanzt seid ich sie habe die blüte ist jedes jahr super
wenn die langen blätter welk werden reiß ich sie ab und gieß so wie ich dran denke die zwiebel es bekommt ihr gut
jedes jahr neue blüten einfach schön

wenn der stengel für die blüte kommt dünge ich sonst nichst
und sie dankt es mir toller blüte
Gespeichert

Silvia

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5373
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #11 am: 18. April 2005, 20:06:00 »

Hallo Hans-Werner,

herzlich willkommen im Forum. :)

Eine Sache mache ich auch immer, und zwar von unten gießen. Vielleicht haben meine Amaryllis deshalb keine Probleme mit Pilzkrankheiten. Ich dünge aber nicht ganz so viel.

Bei mir stehen alle im Übertopf und in Tontöpfen, kein Plastik. Zum Absäbeln der Schöpfe hatte ich bisher aber nie Mut und fand es auch nicht nötig. Die Zwiebeln werden auch so schön dick.

Wann ist denn bei dir das Ende der Vegetationsperiode? Oktober-November?

LG Silvia
Gespeichert
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

haweha

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 826
  • Herr, schmeiß' Hirn vom Himmel!
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #12 am: 18. April 2005, 21:36:04 »

Hallo Silvia;

danke für Deinen Willkommensgruß! :D

Das mit dem Abschneiden-oder-nicht ist ja bekanntermaßen eine Streitfrage bzw. eine Philosophie - und meine Stellungnahme ist:
Et kütt dropp aan!
Bzw; hochgestochen ;D so klingend:
Man muss die Dinge differenziert betrachten

WENN ich nur ein paar Fensterbretter mit einzelnen Pflanzen HÄTTE, dann würde ich ausschließlich mit der sanften Form der Überwinterung arbeiten, bei der der Blätterschopf erhalten bleibt.

Und hier spielt das Gießen von unten gerade im Winter seinen entscheidenden Vorteil aus, dass nämlich das (bisschen) Wasser sofort am Ort des Geschehens ankommt, nämlich da, wo sich der Hauptteil der Wurzeln befindet.

Dagegen ist die oberflächliche Befeuchtung von oben - ja - ich muss fasrt sagen - im DOPPELTEN Sinne oberflächlich und gaukelt was vor, was nicht ist. Beblätterte Pflanzen MUSS man gießen; weil sie sonst die Zwiebel trockensaugen, lange bevor sie dann "freiwillig" gelb werden und absterben (auch'n ganz wichtiger Punkt).

Die Pflanzen kriegen am Fenster übrigens sehr wohl mit, DASS draußen Winter ist (eine Kontrolle der Erdtemperatur von "Fenster-Pflanzen" im Winter gibt oft Überraschungen (!) und das REICHT für die Umstimmung die zum Austreiben des Blütenstiels führt.

Wenn man aber größere Mengen hat wie ich - draußen und drinnen - und drinnen ist das Fenster komplett zugewachsen, dann reicht das kümmerliche Winter-Licht nicht mehr, und die Blätter veratmen nur die schönen Reservestoffe.

Und insgesamt, speziell die von draußen MUSS ich schneiden, um die Schnittflächen auf das Vorhandensein von diesen kleinen Tierchen zu kontrollieren, die den roten Brenner tief in die Zwiebel importieren würden, bzw. um sie durch Einsprühen zu vernichten. Also: Blätter-Ab-schneiden allein aus praktischen und pflanzenhygienischen Gesichtspunkten. Nicht aus Philosophie ;D

Aber an meinem schönen uralten immergrünen Hippeastrum aulicum var. robustum wird fast gar nix geschnippelt; DAS hat'n Ehrenplatz an meinem besten Fenster, als immergrünes, mit fettem dekorativem Laubwerk
Herkunft ist ca. 60 Jahre zurückverfolgbar;
ein uraltes Schätzchen sozusagen;
ich stell sie gleich mal vor:
(Klick' auf's Bild)

diploid wie die meisten anderen reinen Arten
aber züchterisch interessant, weil gewissermaßen hemmungsloser
Promiskuität frönend:
Die machts mit Jedem - jedem fremden Pollen meine ich -
von Hippeastrum; egal ob diploide Spezies oder 4ploide Hybride
Nur mit sich selbst, da macht se's nicht.
Ist sehr "anständig" von ihr ;D aber auch sehr schade ::)
Die einzige mit soooooo aufrechten Blüten
Und - auf das TOPIC mich zurück-schwingend: DIE wird das ganze Jahr gegossen, mal mehr mal weniger, aber ohne Unterlass; im Winter und Sommer alle zwei Tage. Nur die Menge dabei variiert sehr beträchtlich.

Liebe Grüße
Hans-Werner

Gespeichert
QUI TACET CONSENTIRE VIDETUR

Heinone

  • Gast
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #13 am: 18. April 2005, 22:06:24 »

Hallo Hans-Werner,

das waren die perfekten antworten auf meine noch gar nicht formulierten Fragen. Sozusagen eine Antrittsvorlesung. Danke!
Ich selbst befasse mich erst im dritten Jahr mit Amaryllis, die ich vordem für mich als zu kitschig nie in Betracht gezogen hatte. Aber ich bin ja schon längst infiziert.

Auch von mir ein heftiges Willkommen und mehr solcher Beiträge!

Heinone
Gespeichert

Silvia

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5373
Re:Wie behandle ich eine Amaryllis nach der Blüte?
« Antwort #14 am: 18. April 2005, 23:08:50 »

Ja, das war jetzt wirklich sehr informativ, Hans-Werner. Ich habe nur die paar Fensterbrett-Exemplare. Sie stehen bis auf eine alle am Südfenster. Es bekommt ihnen wunderbar.

LG Silvia
Gespeichert
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Seiten: [1] 2   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de