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Autor Thema: Wildblumenwiese - ein paar Fragen...  (Gelesen 46814 mal)

Sabine G.

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Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« am: 21. März 2008, 11:10:26 »

Hallo allerseits,

dieses Jahr habe ich meinen GG erfolgreich ueberzeugen koennen einen Teil des verbliebenen Rasens in eine Wildblumenwiese zu verwandeln.
Sensen kann er noch aus Jugendtagen und die Flaeche ist auch nicht so gigantisch, als dass er danach keuchend zusammen brechen wuerde. ;)
Den Ausschlag gab ein Beitrag im Fernsehen, wo der Klappertopf vorgestellt wurde. Der waechst hier noch genau auf einer Wiese - einer Pferdewiese, die nicht geduengt wird. Allerdings sind die Besitzer sehr alt und jeder kann sich vorstellen, was in ein paar Jahren sein wird.

Langer rede kurzer Sinn - mein Rasen ist seit fast 15 Jahren nullkommagarnix geduengt und scheint somit doch recht geeignet zu sein.

Die Lage ist vollsonnig, der Standort trocken.

Koenntet Ihr mir bei der Auswahl der samen behilflich sein? Und zwar sowohl damit, ob sie den Standort moegen wuerden als auch mit ihrer Neigung zur Ausbreitung. Was Samen angeht... bin ich relativ unempfindlich. Aber alles ( ausser Rosen, hihi) was Auslaeufer treibt - ist mir suspekt. Insbesondere bei den Glockenblumen erinner ich noch von meinem Elternhaus eine Sorte, die unausrottbar war...

Dto waere ich fuer Tipps und Tricks weiterfuehrender Art sehr dankbar ;)

Dies waeren vorderhand moegliche Kandidaten:

Achillea millefolium
Dianthus superbus
Lychnis flos-cuculi
Salvia pratensis
Echium vulgare
Knautia arvensis
Silene vulgaris
Campanula cervicaria
Campanula patula


ah... und meint Ihr, man bekommt hier noch Handsensen? Gibt es da Unterschiede?

Viele Gruesse
Sabine
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ronja

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #1 am: 21. März 2008, 11:16:30 »

Wenn du eh eine schöne blumenwiese (pferdeweide) in der nähe hast, könntest du ja die besitzer bitten, einen kleinen teil der wiese auszuzäunen, dass die pferde nix abfressen. nach der blüte kann man dieses blumenheu auf andere wiesen legen. die samen fallen dann von selber aus. wären dann auch blumen und kräuter, die bestimmt in deiner gegend wachsen. wir haben das immer so gemacht und hat auch immer geklappt, ev. im nächsten jahr wiederholen.

sensen bekommt man in jedem landwirtschaftsgeschäft.
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Alles Liebe, Heidi

Sabine G.

  • Gast
Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #2 am: 21. März 2008, 11:48:47 »

Ja, also den Klappertopf gedenke ich so auch zu holen - sonst sind da weniger Blumen drin. Er laesst eben einen Teil tatsaechlich unbeweidet und maeht das hohe Gras dann fuers Ross. Einzig Kuemmel habe ich noch gesichtet und das Habichtskraut - das wohnt aber bereits auch bei mir ;)

Liebe Gruesse
Sabine
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tiarello

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #3 am: 21. März 2008, 11:51:04 »

Die Lage ist vollsonnig, der Standort trocken.

Wie ist den der Boden? Steinig? Sandig? Lehmig?

Soll die Artenzusammensetzung eher naturnah sein, also eher heimische Arten umfassen oder auch Gartenarten, -sorten enthalten?

Wichtig ist, sich auf einen Mahd-Rhythmus festzulegen, z. B. einschürig oder zweischürig. Bei einer wirklich schwach nährstoffversorgten Wiese ist es z. B. sinnvoll, in den ersten Jahren (partiell) wirklich nur einmal im Herbst zu mähen, um die Samenreife und damit die Ausbreitung nicht zu verhindern.

Von den genannten Arten passt Echium vulgare nur bedingt. Ist eigentlich keine richtige Wiesenart, sondern mehr eine, die auf trockenen und lückigen Brachen oder auf Magerrasen wächst. Lychnis flos-cuculi ist eigentlich eine Feuchtwiesenart.

Um den finanziellen Aufwand niedrig zu halten, würde ich nicht unbedingt gekaufte Samen einsäen. Die Wahrscheinlichkeit dass sich nach dem Ausstreuen eines Samentütchens die betreffende Art etabliert ist eher gering, besonders dann, wenn die Standortbedingungen nicht ganz im Optimum liegen. Besser ist es selbst Samen an Wegrändern und Brachen in großen Mengen zu sammeln (natürlich nicht in geschützten Biotopen). Zusätzlich würde ich gezielt erwachsene Stauden (gekauft oder selbst gezogen) einsetzen. Und zwar nur solche, die aller Wahrscheinlichkeit nach gut zum Standort passen.
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Sabine G.

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #4 am: 21. März 2008, 11:58:05 »

Hallo,

der Boden ist eher steinig. Lechkiesel a gogo.
Was hier bereits waechst, sind Margarithen. Und die maehe ich auch erst, wenn sie absolut verblueht sind. Also bin ich da gerne zu einjaehriger Maht zu ueberreden. ich bin auch definitv kein Ordnungsfreak.

Es ist leider voellig aussichtslos hier samen sammeln zu wollen. Bis auf die Pferdewiese ist hier intensive Milchwirtschaft und das heisst, dass ab Mai die Wiesen gemaeht werden. Und zwar ohne irgendeinen Rand stehen zu lassen. Wir nennen das Agrarproduktionssteppe.

So gross ist der finanzielle Auwand auch nicht. Also wenn ich die 10 € nicht mehr eruebrigen kann, wird`s bitter ;) Dass davon der Grossteil wieder verschwinden wird, ist mir klar. Deswegen versuche ich im Vorfeld etwas zu sondieren, was die Ansprueche moegen koennte. Der Echium fliegt damit schon mal raus.

Gerne einheimische Arten!

Liebe Gruesse
Sabine
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tiarello

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #5 am: 21. März 2008, 12:54:05 »

Hallo Sabine,

hier noch ein paar Arten-Anregungen für den eher trockenen Standort. Sind alle in D heimisch. Die fettgedruckten dürften auch relativ leicht im Samen- oider Staudenhandel erhältlich sein.

Großes Windröschen, Anemone sylvestris
Astlose Graslilie, Anthericum liliago
Gewöhnliche Akelei, Aquilegia vulgaris
Knäuel-Glockenblume, Campanula glomerata
Rundblättrige Glockenblume, Campanula rotundifolia
Wiesen-Flockenblume, Centaurea jacea
Skabiosen-Flockenblume, Centaurea scabiosa
Wiesen-Pippau, Crepis biennis
Grüner Pippau, Crepis capillaris
Wilde Möhre, Daucus carota
Karthäuser Nelke, Dianthus carthusianorum
Feld-Mannstreu, Eryngium campestre
Zypressen-Wolfsmilch, Euphorbia cyparissias
Kleines Mädesüß, Filipendula vulgaris
Weißes Labkraut, Galium album
Echtes Labkraut, Galium verum
Echtes Johanniskraut, Hypericum perforatum
Wiesen-Platterbse, Lathyrus pratensis
Gewöhnlicher Hornklee, Lotus corniculatus
Kleine Bibernelle, Pimpinella saxifraga
Mittlerer Wegerich, Plantago media
Echte Sclüsselblume, Primula veris
Gewöhnliche Küchenschelle, Pulsatilla vulgaris
Knolliger-Hahnenfuß, Ranunculus bulbosus
Großer Sauerampfer, Rumex acetosa
Kleiner Wiesenknopf, Sanguisorba minor
Tauben-Skabiose, Scabiosa columbaria
Aufrechter Ziest, Stachys recta
Wiesen-Bocksbart, Tragopogon pratensis
Mittlerer Klee, Trifolium medium
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Sabine G.

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #6 am: 21. März 2008, 13:07:07 »

 ;)

Akelei waechst bei mir schon in meiner "legendaeren" Ritzenbepflanzung direkt an der Strasse. Dto. die Pechnelke, die muesst sich dann ja auch umsiedeln bzw. ausbreiten lassen.
Und die wilde Moehre ist mir auch schon zugeflogen und darf hier wachsen. Ist ja hoechst beliebt bei den Insekten.
Das Maedesuess waechst aber in meinem Feuchtbeet ???

Ich werde mich mal durcharbeiten ;)

Liebe Gruesse
Sabine

PS.... die Schluesselblume waechst hier auch schon...
« Letzte Änderung: 21. März 2008, 13:07:35 von Sabine G. »
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Susanne

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #7 am: 21. März 2008, 14:29:53 »



Schau doch mal hier rein... ich fand die Datenbank immer sehr hilfreich.

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Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

tiarello

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #8 am: 21. März 2008, 16:38:21 »

Das Maedesuess waechst aber in meinem Feuchtbeet ???

Das ist vermutlich Filipendula ulmaria, das große Mädesüß. Oder auch 'ne ganz andere nicht heimische. Filpendula vulgaris ist eher auf trockene Standorte spezialisiert.

Zitat
So gross ist der finanzielle Auwand auch nicht. Also wenn ich die 10 € nicht mehr eruebrigen kann, wird`s bitter

Na ja, aber beim Ansäen oder Einsäen von Stauden in eine Wiese sollte man eher Klotzen als Kleckern. Und da kann dann schon so einiges an Kosten zusammenkommen.
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Sabine G.

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #9 am: 21. März 2008, 17:30:13 »

 :D mir juckt`s in den Fingern - und das bei Schneetreiben draussen, hihi.
Die Datenbank ist prima - aaallerdings vermisse ich noch Angaben zur eventuellen Laestigkeit. Sind die beiden Campanulas als "harmlos" anzusehen?

Liebe Gruesse
Sabine
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pearl

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #10 am: 21. März 2008, 18:25:45 »

hallo Sabine,

deine zukünftige Wiese ist also

  • Rasen gewesen
  • 15 Jahre nicht gedüngt
  • Margariten wachsen auf ihr schon
das klingt sehr gut. Denn du kannst gleich loslegen, das heißt sie wachsen lassen!

Hast du eher Günsel oder Braunelle in der Wiese?
Wie ist es mit Hasenbrot? Wächst es bei dir?
Was wächst noch? Löwenzahn oder Habichtskräuter, Pipau oder Ampfer?

Das sind entscheidende Fragen, denn diese Pflanzen sind Zeigerpflanzen und weisen auf Gesellschaften hin. Das bedeutet sie sind entscheidend für die Arten, die du dazugesellen kannst.

Sensen brauch man nur dann mit der Hand, wenn man den Garten und den Mann als Gesamtkunstwerk betrachtet - wie im Rokoko. Sonst tuts auch eine Motorsense und ein Balkenmäher.

Bei dichtem Rasen, den du jetzt hast ist einsäen völlig unsinnig.

Die Pflanzen, die du haben möchtest, in den Farben, die dir gefallen, kannst du am besten in den Rasen pflanzen, wenn du kreisförmig die Grasnarbe an den Stellen ausgestochen hast. Diese Stellen lassen sich in dem ersten Jahr auch gut jäten - was nötig sein kann.

Pflanzen für deine Wiese kannst du von mir bekommen wenn du mir etwas von dem Klappertopf schicken würdest.

Meine Wiese ist eine alte Streuobstwiese mit Schafbeweidung und allem drin. Der Standort ist sonnig, trocken bis frisch und tiefgründig, dabei sandsteinsandig und lehmig.

Mit den Knabenkräutern würde ich es an deiner Stelle auch versuchen, es lohnt sich. Mit heimischem Wiesenfrauenmantel!

Dianthus superbus brauch feucht und ist eher kurzlebig.

Keine Angst vor Campanula in der Wiese!
Campanula rotundifolia ist die Glockenblume für dich! Sie wuchs in meinem alten Garten mit Margariten in Gemeinschaft.
Silene dioica, das Rote Leimkraut kann gehen und ist rosa
Salvia pratense und
Geranium pratense für blaue Farbe
Achillea millefolium kommt von alleine, für stark begangene Partien *
Potentilla arvense, das Gänsefingerkraut
Serratula tinctoria für spätes violett

*es ist bei etwas größeren Wiesen geschickt, Wege durch zu mähen, sonst tritt man die schönen Sachen nieder.


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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

pearl

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #11 am: 21. März 2008, 18:46:56 »

jetzt habe ich mal durch den zread weiter gelesen:

das Samen sammeln in der Umbebung macht man nicht aus Kostengründen, Sabine, sondern aus naturschutzbotanischen Erwägungen heraus, das heiße einige Enthusiasten finden dieses Verfahren unabdingbar, alles andere nennen sie Ansalbung oder Artenverfälschung, weil es kleinräumig ökologisch angepasste Unterunterunterarten geben könnte. Das Saatgut nennen sie dann authochton.

Es gibt auch andere Ansichten. Meine ist, dass diese Leute mich etwas an Rassisten erinnern. Ich finde nichts dabei eine hessische Pflanze nach Hamburg oder Bayern zu verbringen oder schlimmer noch, mir eine Staudenwiese mit amerikanischen Arten und niederländischen anzulegen. Helianthus 'Lemon Queen' mit Sanguisorba 'Arnheim' wächst bei mir wunderbar.

Natürlich kenne ich das Problem mit den Neophyten. In Amerika lieben sie unseren Blutweiderich so wenig, dass er verboten ist. Aber so sind wir nun einmal, wir schleppen überall Samen und Pflanzen mit uns mit herum.
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Sabine G.

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #12 am: 21. März 2008, 19:36:27 »

Nun ja,

wollte ich Samen hier vor Ort sammeln - dann wuerde ich beim Loewenzahn, Spitzwegerich und Guensel stehen bleiben.
Nachdem unser Grundstueck bereits 1962 bebaut wurde, kann ich wohl auch nicht noch darauf hoffen, dass einst hier heimische Pflanzen noch im Boden schlummern. Mein Grundstueck befindet sich auch nicht im Freigelaende, sondern ist eine Dorfrandlage mit noch einem anderen Haus vor den Wiesen. Dass hier Arten ausbuechsen - ist nicht auszuschliessen, aber nicht mehr oder weniger als aus jedem anderen Forumsgarten.
Zudem muss ich sagen, dass ich mich ausgesprochen scheue bei den vielleicht 5 gesichteten Einzelexemplaren der Kuckuchslichtnelke in den letzten 15 Jahren auch noch Samen zu rauben. Ironischerweise wird den Grundschuelern hier noch eingetrichtert, dass das eine hier heimische Pflanze sei. Persoenlich halte ich das fuer eine romantische Verklaerung der Realitaet. Erfunden von Stubenhockern, die schon lange nicht mehr draussen waren.
Neophyten sind ganz sicher ein Uebel. Aber ich denke, dass die bislang von mir dazu auserkorenen Saemereien dafuer wenig Potential bieten ;)

Viele Gruesse
Sabine

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Nina

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #13 am: 03. Juni 2012, 14:53:46 »

Gibt es eine von euch empfohlene Wildblumenmischung als Saatgut fertig zu kaufen? Ich hätte gerne eine Grundmischung und würde dann noch Saatgut im Garten zusätzlich sammeln.

Es geht um eine ca 600 qm große Fläche, die ich in eine Wildblumenwiese verwandeln möchte. :)

Tiarello, deine Liste ist toll! :D
« Letzte Änderung: 03. Juni 2012, 14:58:03 von Nina »
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Staudo

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Re:Wildblumenwiese - ein paar Fragen...
« Antwort #14 am: 03. Juni 2012, 14:57:38 »

Rieger und Hoffmann bieten so etwas an.
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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