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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Gestalten durch Entfernen  (Gelesen 34078 mal)

maculatum

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Gestalten durch Entfernen
« am: 26. Januar 2013, 20:21:29 »

>> Edit März 2017: nachdem es Picasa nicht mehr gibt, habe ich alle meine Bilder in diesem Thread auf dia Garten-Pur-Galerie übertragen. <<

Erst wollte ich die folgenden Bilder in den 'Garteneinblicken' zeigen, aber da würden sie wohl nicht hinpassen. Es geht um spezielle Ansichten aus dem Hotelpark, den ich pflege und gestalte, von dem ich im Thread 'Garteneinblicke 2012' meine Staudenflächen gezeigt habe.

Der Gestaltungsansatz in denjenigen Bereichen, um die es hier gehen soll, ist ein völlig anderer. Hier geht es um den Übergang von gärtnerisch gepflegter Fläche zur umgebenden Schwarzwaldlandschaft. Ausgehend von der vorgefundenen "natürlichen" Vegetation habe ich mit den gärtnerischen Mitteln des Entfernens (abschneiden, ausreißen, hoch oder tief abmähen, Biomasse abtragen oder auch fällen) daran gearbeitet, ein harmonisches Bild zu erreichen. Für mich selbst nenne ich diesen Ansatz "Subtraktive Gartengestaltung". ;)

Alle Bilder sind von Anfang Januar 2013:





Für diesen Durchblick wurden etliche Brombeeren entfernt (ging leichter als ich dachte), eine kletternde Lonicera Jahr für Jahr unterdrückt (ist hartnäckiger als ich dachte) und einige Jungbäume ausgerissen - manche auch gefällt. Teilbereiche werden im Herbst gemäht und abgeräumt. Sonst wird kaum eingegriffen. Von dem nervigsten Unkraut auf dieser Fläche werde ich berichten, wenn es sich wieder zeigt. ;)





Dieser Immergrüne Steingarten  ;)  war unter Fichten und Tannen verborgen. Diese wurden entfernt. Jetzt im Winter ist der Kontrast der Komplementärfarben von Moos und Buchenlaub am größten. Auch der Texturkontrast gefällt mir sehr. Seit die Bäume gefällt sind, beginnt sich Sauerklee auszubreiten.





In den Steinfugen wird der Sauerklee nicht so zugeschüttet wie am Boden.





Das ist die Winzige Waldlichtung mit Heilelbeersträuchern und  diesem Wurzelteller, den ich dieses Jahr schon wieder nicht entfernt habe. Wichtig für die Tiefenwirkung finde ich das noch an den jungen Buchen verbliebene Laub.


Und jetzt noch eine gerade frisch aufkeimende Idee:




Der Garten am Farnstein könnte ein Projekt für 2013 werden. Hier sind Himbeeren und diverse Jungbäume zu entfernen. Der u.a. mit Tüpfelfarn bewachsene Fels wäre ein guter Hintergrund...





... gemeinsam mit der direkt daneben liegenden Heidelbeerfläche. Vielleicht sollte ich versuchen, die Tannen und die winterbraunen Buchen durch Schnitt kompakt zu halten...?
Vor Stein und Heidelbeerfläche könnte ich mir in Abkehr vom subtraktiven Prinzip eine sehr naturnahe Halbschattenpflanzung vorstellen.
Die Ideen sind mir erst jetzt beim Betrachten der Fotos gekommen. :D

Wie gesagt, nicht die ganze Anlage besteht aus gelenkter Natur. Es gibt auch die bereits gezeigten Bereiche mit viel Input an Pflanzen, Dünger, Energie. Ich empfinde den "subtraktiven" Ansatz als eine Bereicherung für den Park wie auch für mich selbst im Arbeitsalltag.

Ich möchte im Laufe dieses Jahres an dieser Stelle weitere aktuelle Fotos zeigen und Euch dazu ermutigen, hier von Euren Erfahrungen im "Gestalten durch Entfernen" zu berichten. Vielleicht kennt auch jemand öffentliche Gärten, in denen dieses Prinzip umgesetzt wurde. Wenn mehr dahinter steckt als ein gemähter Straßenrand, interessiert mich das sehr. :)
« Letzte Änderung: 18. März 2017, 12:07:43 von maculatum »
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Gartenplaner

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #1 am: 26. Januar 2013, 21:09:09 »

Wunderschön!!!! Ich finde die Situationen sehr gelungen - hast anscheinend genau das Richtige substrahiert :)
Hast du noch Fotos von den Bereichen vorher?

P.S: Könnte übrigens troll sehr interessieren, der sucht grad nach schönen gestalteten Waldimpressionen!
« Letzte Änderung: 26. Januar 2013, 21:28:51 von Gartenplaner »
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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #2 am: 26. Januar 2013, 21:16:23 »

Sehr gelungen.

Mir gefällt der "Immergrüne Steingarten" sehr gut. Hat was, was geheimnisvolles. Finde ich.

Es wäre wirklich interessant, wenn Du Bilder von "Vorher" hättest.
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maculatum

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #3 am: 26. Januar 2013, 21:57:21 »

Dieser Fehler passiert mir immer wieder. Ich vergesse die "vorher"-Bilder. :-\

beim "Durchblick" war es z.B. so, dass es am Anfang gar keine Gestaltungsabsicht gab. Da wollte ich nur ein paar Brombeeren wegnehmen. Über die Jahre (bis jetzt sind es sechs) habe ich immer weiter gemacht. Erst vor kurzem habe ich bemerkt, was ich da eigentlich geschaffen habe... :D

Der "Grüne Steingarten" war zu 90% unsichtbar. Und das vorletzte Bild war zum Zeitpunkt der Aufnahme noch unbearbeitet.
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andreasNB

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #4 am: 26. Januar 2013, 22:11:23 »

Auch wenn die Vorher-Photos "fehlen", sieht es gekonnt & gelungen aus.
Sehr natürlich. Sehr schön.
Überhaupt deinen Gedanken, das Du keine klare Grenze siehst, sondern einen fließenden Übergang in die umgebende Landschaft schaffst.

Ich denke Du bist bei den Tannen und Buchen auf dem letzten Photo besser dran, wenn Du immer mal wieder 1-2 der größeren Bäumchen entfernst und neuen Aufwuchs zuläßt. Schnitt wirkt auf Dauer sicher zu unnatürlich.

Im Gegensatz dazu aber vielleicht am Farnstein 1-2 Jungbäume wie Bonsais erziehen ?
Ich weiß, man assoziert mit "Bonsai" eher Künstlichkeit, nur soll dies ja nicht deren Wirkung sein.
Ich kenne die Situation natürlich nicht aus eigener Anschauung, aber eine Tanne die sich knorrig an den Fels schmiegt ...

Bei mir wird eher weniger gestaltet ::)
Der Garten hat andere Funktionen.
Ich nehme die Situation wie sie ist, bin froh darüber und genieße sie.
Es ist ein alter Pfarr"garten" (eher Park) mit in großen Teilen wenig gärtnerischer Nutzung. Allerdings habe ich nur einen Teil davon gepachtet.
Als ich im November einen großen Spitzahorn zwischen wilden Aufwuchs der letzten 4 Jahrzehnte und einer alten Blutbuche (parkartige Situation) umgelegt habe, ergab sich plötzlich die Chance Flächen erlebbar zu machen, welche zuvor völlig ungenutzt exestierten.
Durch das zusätzliche entfernen von jungen Bäumchen und einzelner lichter Schneebeeren, habe ich sie mit einem Pfad an meine Trampelpfade durch Unterholz angeschlossen. Diese Pfade markiere ich durch das auslegen von armdicken Ästen links und rechts des Weges und einmaliges mähen mit hochgestelltem Rasenmäher.
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Apfelfreund

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #5 am: 26. Januar 2013, 22:17:01 »

Stell doch mal Fotos rein, die die andere Richtung zeigen, nämlich vom Wald zum Hotel, wo alles gepflegt und angelegt ist.
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Ich freue mich auf jede Eurer Antworten und es ist mir eine Freude Euch zu antworten

pearl

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #6 am: 26. Januar 2013, 23:39:35 »

das ist eine wunderschöne Arbeit, maculatum! Ich verschwende auch meine Zeit nicht mit Vorher-Nachher-Fotos. Mit deinen Texten habe ich ja sowieso eine genaue Vorstellung!

Dass man bei der Gartengestaltung alternativ und sukzessive die additive und die subtraktive Methode anwenden kann, das war auch meine Idee vor Jahren. Es ist ein bisschen wie bei der Bildhauerei, man formt durch Wegnehmen und mit mehr oder weniger Einsatz brachialer Gewalt. ;) ;D
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troll13

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #7 am: 27. Januar 2013, 10:54:35 »

Wirklich beeindruckend. :D

Vor allem die Fotos von den bemoosten Steinen haben es mir angetan, was mich darin bestätigt, dass man das Thema Waldgarten nicht auf Blütenaspekte reduzieren darf.

Was hast du mit den Flächen weiter vor? Ich finde es schade, wenn die Steine zur reinen "Kulisse" verkommen würden.

In einem anderen Zusammenhang hat dieses Thema für mich auch mit dem Umgang mit Spontanvegetation im Garten zu tun. Da hieße es dann im Umkehrschluss "Gestalten durch Duldung".
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cydora

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #8 am: 27. Januar 2013, 11:03:27 »

Traumhafte Bilder :D :D :D Sehr stimmungsvoll und natürlich. Hättest Du es nicht gesagt, wäre mir gar nicht bewusst geworden, dass da zartfühlend von menschlicher Hand eingegriffen wurde. Eine wunderbare Idee und sehr gekonnt umgesetzt. Romantik pur.
Fachlich kann ich mangels Erfahrung nichts beisteuern, aber ich werde den Thread genießend verfolgen :D
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Liebe Grüße - Cydora

Pewe

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #9 am: 27. Januar 2013, 11:03:37 »

Der Steingarten ist phantastisch :D
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Viridiflora

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #10 am: 27. Januar 2013, 11:07:25 »

Ja, das finde ich auch. :D 8)
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maculatum

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #11 am: 27. Januar 2013, 11:24:49 »

Im Gegensatz dazu aber vielleicht am Farnstein 1-2 Jungbäume wie Bonsais erziehen ?
Ich weiß, man assoziert mit "Bonsai" eher Künstlichkeit, nur soll dies ja nicht deren Wirkung sein.
Ich kenne die Situation natürlich nicht aus eigener Anschauung, aber eine Tanne die sich knorrig an den Fels schmiegt ...
Ja, so in etwa habe ich mir das auch vorgestellt. Mal sehen, wie es sich entwickelt.

Zitat
Ich nehme die Situation wie sie ist, bin froh darüber und genieße sie.
Es ist ein alter Pfarr"garten" (eher Park) mit in großen Teilen wenig gärtnerischer Nutzung. Allerdings habe ich nur einen Teil davon gepachtet.
Als ich im November einen großen Spitzahorn zwischen wilden Aufwuchs der letzten 4 Jahrzehnte und einer alten Blutbuche (parkartige Situation) umgelegt habe, ergab sich plötzlich die Chance Flächen erlebbar zu machen, welche zuvor völlig ungenutzt exestierten.
So was interessiert mich! :D
Ich kannte mal einige wenig gepflegte Pfarrgärten. Da gibt es oft viele Ansätze für subtile Weiterentwicklung des Vorgefundenen. Deine Maßnahmen hören sich äußerst interessant an. Stell bitte, bitte Fotos ein, wenn Du welche machen kannst. :)
Wenns sein muss, warte bis zum Frühjahr - aber nicht vergessen! ;)
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SouthernBelle

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #12 am: 27. Januar 2013, 11:38:18 »

Genial, wie Du das vorhandene Potential herausgearbeitet hast. Wie weit kommen die Hotelgaeste denn in diese Richtung? Davon wuerde ich eventuelle zusaetzliche Halbschttenpflanung abhaengigmachen. Also:

-sie laufen direkt dran vorbei: ein (Fruehlings)bluemchenteppich
-sie gucken eher vom Haus aus: kleine Gruppe(n) von hoeheren Schlagflaechenstauden etwa Fingerhut.

Oder gar beides?
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Gruesse

maculatum

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #13 am: 27. Januar 2013, 11:48:37 »

@Apfelfreund:
Schau mal im Thread "Garteneinblicke 2012", z.B. hier #781 oder z.B. #627, #519...

@Pearl:
Den Vergleich mit der Bildhauerrei ist sehr passend. Man kann nur zeigen, was vorher schon da war. Man muss sich am vorgegebenen Material orientieren und kann es nicht komplett umkrempeln ohne es zu zerstören.

@Troll13:
Die bis jetzt gezeigten Bilder geben den Winteraspekt wieder. Zu den anderen Jahreszeiten gibt es natürlich andere Schwerpunkte. Am "immergrünen Steingarten" beginnt die Sukzession mit Sauerklee und Farnen. An anderen Stellen gibt es auch Blühaspekte mit Waldmeister, Gräsern und Sternmiere. Ich werde Euch weiter mit Bildern versorgen

Auf jeden Fall werde ich mich sehr zurückhalten wenn es um zusätzliche Bepflanzung geht. Den Besucher interessiert zwar sicher nicht die strenge Einhaltung der heimischen Flora, aber mich fasziniert es in diesem Zusammenhang, die Sukzession machen zu lassen und nur zu lenken.

Vielleicht fälle ich am "Immergrünen Steingarten" noch einen Baum und lasse Teile liegen...

"Gestalten durch Entfernen" ist für mich kein Gegensatz zum "Dulden" sondern die jeweils andere Seite der selben Medaille. Was nicht entfernt wird, wird geduldet. :)

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maculatum

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Re:Gestalten durch Entfernen
« Antwort #14 am: 27. Januar 2013, 12:12:07 »

...eventuelle zusaetzliche Halbschttenpflanung... :

-sie laufen direkt dran vorbei: ein (Fruehlings)bluemchenteppich
-sie gucken eher vom Haus aus: kleine Gruppe(n) von hoeheren Schlagflaechenstauden etwa Fingerhut.

Oder gar beides?

Weder noch. Es handelt sich hier eher um Flächen, die so weit abseits liegen, dass man sie nur beim Lustwandeln erlebt. Diese Genuss-Geher sollen eher nebenbei und von mir aus auch unterhalb der Wahrnehmungsschwelle den Park-Wald-Übergang erleben und die Landschaft genießen. Dass hier ein Gärtner am Werk war, müssen sie nicht wissen.

Einmal kam ein Amerikaner vorbei als ich - scheinbar mitten im Wald - einzelne trockene Äste von einzelnen Fichtenstämmen schnitt. Er erkannte nicht den Zweck meines seltsamen Tuns, schaute sich um, sah nichts als Stämme mit Ästen und sagte: "You'll be working here for a lifetime!", schüttelte den Kopf und ging weiter. ;D ;D ;D

Soll jeder denken, was er will. Solange er das Genießen nicht vergisst... ;)
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