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Autor Thema: Kinder und Giftkräuter  (Gelesen 43532 mal)

Cogito

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Kinder und Giftkräuter
« am: 08. Juni 2005, 01:42:16 »

Hallo

Kleine Kinder stecken ja bekanntlich alles in den Mund, und wenn das ein giftiges Kraut aus dem Garten ist, kann das ja ganz schnell böse ausgehen... :P
Gerade die niedrigwachsenden Kräutlein in Reichweite der Kinder sind ja oft heimtückisch giftig. Aber muß man deswegen alles im Garten herausrupfen was giftig ist? Klar kann man den meisten Kindern klar machen, daß es Sachen gibt die man nicht essen darf, aber wenn irgendwo hübsche rote Beeren oder Blüten wachsen, ist das vielleicht ganz schnell vergessen.
Wie macht ihr/habt ihr das bei euren Kindern gemacht?
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alegria

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #1 am: 08. Juni 2005, 02:17:19 »

Ein wirklich arges Problem, und wie bringt man einem knapp ueber 2-jaehrigen bei, dass er die Finger davon lassen soll ???

Ergo habe ich die Lantana als erstes rausgeschmissen !
Und vor 3 Tagen habe ich dann noch die Lonicera, die schon rote Fruechte angesetzt hatte, radikal zurueckgeschnitten ;D

Und dann versuche ich, meinem Sohn (analog zu Tieren) beizubringen, dass man Pflanzen "streicheln" soll - mein "ei" schallt nur noch so durch den Garten ;)

LG aus Andalusien
Alegria
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brennnessel

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #2 am: 08. Juni 2005, 06:25:04 »

Ich habe meinen und den Nachbarkindern von ganz Klein auf gelernt, keine Pflanzen und Beeren zu pflücken, ohne sie mir vorher zu zeigen. Die allergiftigsten für sie erreichbaren und so verführerisch aussehenden wie Seidelbast und Maiglöckchen pflückte ich und streute sie im nahen Wald aus, was beim schon so seltenen Seidelbast den Nebeneffekt hatte, dass er sich da vermehren konnte, wo er hingehört.
Ganz kleine Kinder kann man sowieso nicht unbeaufsichtigt lassen. Es gibt ja tausend andere Gefahren , z.B. Regentonnen und dgl., die fast noch gefährlicher sind als giftige Pflanzen, denen sie später außerhalb des Gartens auch immer wieder begegnen werden!
Da gibt es meiner Meinung nach nur das Eine , ihnen diese zu zeigen und eindringlichst zu erklären, wie weh es täte, wenn sie diese essen würden.
Bauchweh hat jedes kleine Kind von Zeit zu Zeit. Ihm nahezu bringen, dass sie das auch von diesen und jenen Beeren bekämen, hat bei meinen Fünfen immer genutzt. Außerdem schmecken solche auch meist so grauslich, dass sie diese sowieso kaum im Mund lassen wollen. Brennnesseln, Rosenstacheln etc. lernen die Kleinen auch ganz schnell zu respektieren.
Derart giftige Pflanzen,bei denen schon das Drüberstreicheln alleine gefährlich wäre, hatte ich allerdings nicht .
Ich glaube, das Wichtigste ist ein ungestörtes Vertrauensverhältnis zwischen Kind und Erwachsenem, das vom ersten Tag an aufgebaut werden muss und meiner Meinung nach nur durch liebevolle Zuwendung und Konsequenz erreicht wird.
Ich bin dankbar, dass ich alle ohne Schäden heranwachsen sehen durfte - es gehört auch viel Glück dazu ;) !
LG Lisl
« Letzte Änderung: 08. Juni 2005, 06:35:58 von brennnessel »
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Silvia

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #3 am: 08. Juni 2005, 06:50:22 »

Ja, so wie Lisl habe ich es auch gemacht. Solange die Kinder noch so klein sind, dass sie alles gedankenlos in sich reinstopfen, darf man sie nicht allein lassen. Und wenn sie etwas verständiger sind, kann man ihnen die Giftigkeit der Pflanzen gut erklären, auch die in der Nachbarschaft. Diese Zeit sollte man sich immer wieder nehmen. Nichts darf ungefragt gegessen werden, vieles auch nicht ungewaschen. Kinder haben normalerweise eine große Affinität zu Giftpflanzen und gehen respektvoll mit ihnen um. Und Beeren von Lonicera oder Liguster sind ungenießar. Wer davon größere Mengen isst, muss sich schon sehr überwinden.

Pflanzen wie Engelstrompete oder Diptam, die schon bei Berührung Hautschäden auslösen können, würde ich allerdings aus dem Garten verbannen.

LG Silvia
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riesenweib

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #4 am: 08. Juni 2005, 08:13:36 »

bei mir und meinen dreien wars so wie bei Lisl!

bauchweh kannten sie und wollten sie nicht, vor allem nicht ganz grausliches; alleine waren sie nicht, und nicht an allen stellen des gartens stehen giftpflanzen. seidelbast haben wir nicht, und am eisenhut ist nix interessantes für kleine kinder. und mittlerweile kennen sie ihn.

und an früchten nur in den mund nehmen/essen wo sie 100% sicher sind was es ist, haben sie mittlerweile auch gelernt.

obowhl ich nicht sicher bin ob sie nicht jetzt als frühpupertäre "kleine monster" unvorsichtiger sind wie damals als kleinkind.

lg, brigitte
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biggi67

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #5 am: 08. Juni 2005, 08:57:26 »

Also ich hab auch Giftpflanzen in meinem Garten. Die Kinder hab ich schon früh darüber aufgeklärt, dass man nicht einfach alles essen darf. Meine fragen immer. Wir schauen uns auch oft zusammen alles im Garten an. Wenn dann z.B. die Johannisbeeren rot sind fragen sie beim ersten Mal, ob man die essen darf und dann pflücken sie sich in der nächsten Zeit selbst davon. Das klappt auch schon bei zweijährigen Kindern. Allerdings hab ich auch den Gemüsegarten schön vom restlichen Garten getrennt. Wir haben im Garten aber so viele Böschungen, Wassertonnen und ähnliches, dass ich meine Kleinkinder früher nie alleine rausgelassen hätte.
An Kindergeburtstagen ist mir aber schon aufgefallen, dass andere Kinder über Gefahren oft nicht informiert sind. Gerade vor 1 Woche war ein 8 jähriges Mädchen da, das einfach aus Langeweile Thujazweige abgerissen hat und damit gespielt. Würden meine nie draufkommen (einfach schon darum, dass man Pflanzen nicht einfach zerstörtbzw. schädigt, davor haben sie vor der Pflanze viel zu viel Respekt). Ich hab die Große gebeten gründlich mit Seife die Hände zu waschen, weil Teile der Pflanze giftig wären, sie meinte dann: "ach das mach ich doch zu Hause dauernd und spiel damit"
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brennnessel

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #6 am: 08. Juni 2005, 09:05:57 »

Tja, Biggi, wenn niemand mehr Zeit hat und die Kinder nur so nebenbei mitlaufen müssen , weil Anderes vermeintlich soooo wichtig ist..... ::)
Aber das ist wohl ein anderes Thema und gehört nicht mehr hierher....
Viele Eltern haben es selber schon nicht mehr anders erlebt. Was sollen sie dann weitergeben können...? Da mag ich lieber gar nicht lange darüber nachdenken......
LG Lisl
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riesenweib

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #7 am: 08. Juni 2005, 09:22:36 »

das heisst dann natürliche auslese :-X
« Letzte Änderung: 08. Juni 2005, 09:22:42 von riesenweib »
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alegria

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #8 am: 08. Juni 2005, 09:43:08 »


Ganz kleine Kinder kann man sowieso nicht unbeaufsichtigt lassen. Es gibt ja tausend andere Gefahren , z.B. Regentonnen und dgl., die fast noch gefährlicher sind als giftige Pflanzen, denen sie später außerhalb des Gartens auch immer wieder begegnen werden!


Aber selbst, wenn man fast direkt danebensteht, kann etwas passieren ! Am Freitag fiel mein Sohn beim Spiel mit dem Wasser der Pferdetraenke in selbige :-\ Nix passiert, da ich ihn ja sofort am Schlawickel hatte - aber nicht auszudenken, wenn ....

Alleine aus Angst vor solchen Situationen renne ich ihm dauernd hinterher, sobald er sich nur 5 m von mir entfernt hat. Und ohne Aufsicht ist er nie, aber trotzdem kann, wie man sieht, auch dann etwas passieren .

Und der Traum vom kleinen Gartenteich/Wasserlauf muss eben auch warten, bis er gross genug ist.

Und solange er die Gefahren noch nicht beurteilen kann, versuche ich eben, alles gefaehrliche von ihm entfernt zu halten. Ich kaeme nie auf die Idee, toxische Pflanzen neu zu setzen. Und die vielen Agaven mit ihren spitzen Stacheln habe ich auch verschenkt - die Nachbarin hats gefreut ;)

LG
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brennnessel

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #9 am: 09. Juni 2005, 07:41:56 »

Da hatte der liebe kleine Nico aber einen Schutzengel, Anja 8) ! Den haben und brauchen Kinder - auch wir Erwachsenen - sowieso immer ;) !
Ja, man kann noch so gut aufpassen, passieren kann trotzdem etwas.....
Es sind auch nicht alle Kinder gleich abenteuerlustig, konnte ich an meinen sehen. Einer musste alles ausprobieren und an die Grenzen gehen ( ;)auch heute noch mit 23), der andere macht alles mit Bedacht und Vorsicht .... ist wohl angeboren....
Wo kleine Kinder im Haus sind, hat man eh meist alles kindergerecht. Gefährlicher wird es, wenn jemand mit Kleinen auf Besuch kommt und Haus und Garten nicht mehr kindersicher sind......
Lieben Gruß ins sonnige Spanien ;) ! Lisl
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Cogito

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #10 am: 09. Juni 2005, 07:50:41 »

Wo kleine Kinder im Haus sind, hat man eh meist alles kindergerecht. Gefährlicher wird es, wenn jemand mit Kleinen auf Besuch kommt und Haus und Garten nicht mehr kindersicher sind......
Lieben Gruß ins sonnige Spanien ;) ! Lisl

Eben, das ist es ja. Und im schlimmsten Fall haftet man dafür, wenn einem fremden Kind im eigenen Haus was passiert. Wenn ein Kind sich das Knie aufschlägt oder es in eine Wespe tritt, ist das dann noch vergleichsweise harmlos.
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Silvia

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #11 am: 09. Juni 2005, 08:04:43 »

Meine Mutter hat früher immer gesagt: Wer nicht hören will, muss fühlen! Wir haben viel gefühlt. ::) Wespenstiche, aufgeschlagene Knie, Beulen, blaue Flecken, Splitter im Finger ... es gehörte dazu. Ich erinnere mich, dass ich als Kind praktisch immer blaue Flecken an den Beinen und aufgeschlagene Knie hatte. Nachdem ich die ersten Maden mit Kirschen und Erbsen relativ gedankenlos in mich hineingestopft hatte, kam mir der Gedanke, vielleicht vorher besser hinzuschauen, denn ich habe mich hinterher furchtbar geekelt. Bestimmte Erfahrungen müssen Kinder machen, sonst lernen sie den Umgang damit nicht. Aber jetzt als Eltern den goldenen Mittelweg zwischen Loslassen und Aufpassen zu finden, ist sicherlich nicht immer einfach.

LG Silvia
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Eva

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #12 am: 09. Juni 2005, 18:43:45 »

Ich finde schon, dass Eltern ganz bestimmt zum Thema Kinder und Giftkräuter dazugehören. Kinder müssen ja eigentlich - schon aus Gründen der Evolution - sehr gut und genau lernen können, wie man mit potentiell giftigen Dingen in der Umgebung umgeht. Das lernen sie aber natürlich von ihren Eltern - und bei den ganz kleinen ist man ja ständig dabei, und passt auf. Ich denke, dass es da schon losgeht - ob man panisch darauf achtet, dass das Wurm auf der Krabbeldecke bleibt und nicht in den "Dreck" (Rasen, Wiese, Weg) robbt, oder ob man manche Naturböden auch als Erlebnis zulässt.

Ich werde nie vergessen, wie mein Neffe mit ca. 3/4 Jahr Laub, gemähte Wiese, Ästchen, Erde usw. kennengelernt hat (war vielleicht nicht sein erstes Mal, aber halt ein Nachmittag, an dem ich ihn betreut habe). Sowas von aufmerksam, interessiert, immer wieder zur Bezugsperson gucken, wie die das findet, das war für uns beide ein wunderbares Erlebnis. Das Aha-Erlebnis für mich war dabei, dass er eben nicht unberechenbar gefährliches Zeug gemacht hat, sondern sehr genau darauf geachtet hat, wie ich das ganze in meiner Gestik und Mimik kommentiere.

Aber dazu können Eltern bestimmt noch viel mehr erzählen als Tanten....

Eins fällt mir noch ein - meine Nichten (10 und 12 Jahre) wollten im letzten gemeinsamen Urlaub unbedingt Wildkräuter sammeln und so zur Gestaltung des Speiseplans beitragen. Am ersten Tag hatte ich ihnen Schafgarbe gezeigt. Am nächsten Tag brachten sie diverse leckere Dinge, u.a. aber auch irgendwas, was sie für Schafgarbe hielten, was aber keine war (war irgendwas kamilliges, also nix giftiges). Die waren ganz schön erschüttert, dass sie das falsche gebracht hatten - ich hab ihnen dann auch noch erzählt, dass es richtig giftige Pflanzen gibt wie z.B. Eisenhut. Forthin wurde alles erst noch mal genau vorgezeigt, bis sie sich sicher waren. Auch da war das Ganze ein sofortiger Lernerfolg.

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Silvia

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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #13 am: 09. Juni 2005, 18:54:03 »

und bei den ganz kleinen ist man ja ständig dabei, und passt auf. I

Finde ich interessant, die Formulierung. Es ist mir nie so aufgefallen, aber so habe ich ja auch mein Kind einigermaßen groß bekommen. Wenn ich aber genau überlege, war es in meiner Kindheit anders herum: Wir waren bei unseren Eltern resp. bei meiner Mutter. Da sie viel im Garten war, war ich auch viel im Garten. Irgendwann wusste ich, was ich essen durfte und was nicht. Ich kann mich nicht erinnern, wann und wie. Heute würde ich sagen, das wusste ich schon immer. ;)

LG Silvia
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Re:Kinder und Giftkräuter
« Antwort #14 am: 11. Juni 2005, 11:12:24 »

Hallo,
wir haben ja auch 2 Kinder (3 Jahre, 9 Monate) und etliche Giftpflanzen im Garten. Unserem Großen haben wir erklärt, daß er niemals etwas abreissen und essen darf, wenn er uns nicht vorher gefragt hat. Allerdings laß ich ihn auch nicht wirklich aus den Augen - die Versuchung ist vermutlich manchmal einfach zu groß. Die Kleine bleibt sowieso immer unter Aufsicht.
Alles was giftig ist auszureißen halt ich für eine schwierige Methode, da wäre der Garten vermutlich ziemlich leer. Wir müßten dann unseren Wurmfarn, Kermesbeere, Eibe, Diptam, Klatschmohn, Maiglöckchen, Aronstab, Stechapfel, Krokus, usw. usw. entfernen.

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