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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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Autor Thema: welche Kiwipflanze  (Gelesen 15265 mal)

maka

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welche Kiwipflanze
« am: 01. Januar 2017, 16:07:55 »

Frohes neues Jahr erstmal

Und damit komm ich zu meiner Frage. Wir haben seit Juni einen Schrebergarten ca 380 m/2 gross.
Wir haben erstmal ziemlich viel gerodet, da viele Bäumer / Sträucher überaltert waren. Nun stehen wir vor dem Problem, es gibt ein Gerüst aus Holz, so mit Reitern obendrauf.
Da  möchten wir gern eine oder 2 Kiwipflanzen hinsetzen. Nur welche Pflanze nimmt man ? Weis nur, es gibt welche die sich selbst befruchten
Könnte mir jemand weiterhelfen, zb. wann pflanzen, welche und wieviel Pflanzen
Vielen Dank für sachdienliche Hinweise

lg maka
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Bis denne  maka
Klimazone 7b

Rib-Johannisbeere

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #1 am: 01. Januar 2017, 17:46:41 »

Ich würde dir Kiwibeeren empfehlen, da sie weit früher fruchten, sicherer ausreifen und frostfester sind. Die normale Kiwi (Actinidia deliciosa/chinesis [oder so ähnlich]) fruchtet erst nach Jahren (liegt oft an die Vermehrungsart).

Obwohl es selbstbefruchtende Sorten gibt, geben Pflanzen, die durch Fremtbestäubung befruchtet wurden, einen höheren Ertrag. Dabei kann die männliche Pflanze weit kleiner gehalten werden. Eine männliche Pflanze reicht für fünf weibliche Pflanzen. Dabei kann die männliche Pflanze über die Art hinaus pflanzen befruchten. D.h. eine männliche Kiwibeerenpflanze kann auch normale Kiwipflanzen befruchten und umgekehrt.

Bei den Kiwibeeren sind die Scharfzähnige Strahlengriffel-Sorten (Actinidia arguta) zu empfehlen, da die Beeren nicht abfallen, wenn sie reif sind.
Dagegen sind die sibirischen Kiwi-sorten (Actinidia kolomikta) eine Schönheit im Blattwerk. Die Beeren müssen aber vom Boden gelesen werden, da sie im reifen Zustand abfallen.
« Letzte Änderung: 01. Januar 2017, 18:06:30 von Rib-Esel »
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Jopse

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #2 am: 01. Januar 2017, 17:53:35 »


Ich habe vor drei Jahren begonnen mich mit Kiwis zu beschäftigen. Das heißt, ich stehe noch eher am Anfang. Trotzdem hier schon einmal ein paar meiner bislang gemachten Erfahrungen.

Das es bei Kiwis männliche und weibliche Pflanzen gibt weisst du ja schon. Fast jeder empfiehlt die Finger von den Sorten zu lassen, die zwitterig sind. Daher habe ich das gleich gar nicht erst versucht.
Grundsätzlich gibt es zwei (oder sogar noch mehr) Unterarten von Kiwi. Die Glatten und die Haarigen.

Fangen wir einmal mit den Haarigen an, die kennt jeder aus dem Supermarkt. Davon habe ich zu anfangs vier Sorten gepflanzt. 3 Weibchen: Hayward, Soreli (gelb), Starella & 1 Männchen: Matua (fast alle von Häberli)
Soreli ist nicht gewachsen und ging nach 2 Jahren ein. Meine erste Hayward ist gekümmert und wurde durch ein neues Exemplar der selben Sorte ersetzt (wächst nun kräftig). Starella ging im Sommer letzten Jahres ein. Matua ist anfangs gut gewachsen. Im letzten Jahr ist er aber stagniert.
Eine Bekannt bei uns im Ort hat eine ältere Hayward und seit vielen Jahren guten Ertrag. Zu haarigen muss man ein paar DInge wissen:
1) Wenn man die Früchte vor dem ersten Frost erntet, müssen sie in aller Regel mehrere Wochen / Monate gelagert werden bevor man sie essen kann.
2) Die Pflanzen werden alt und unglaublich groß. Ein altes ausgewachsenes Exemplar kann es wahrscheinlich mit der Biomasse eines Hochstammbaum aufnehmen!
3) Die Pflanzen brauchen sauren Boden oder neigen ansonsten zu Chlorose

Kommen wir zu den Glatten. Glattschalige Kiwi wahren für mich die Gartensenation 2016!
Von meinen beiden Weibchen (Ambrosia Grand & Kens Red) hatte Kens Red im Herbst Erstlingsfrüchte.
Das Aroma war das Beste was ich je an Kiwi gegessen habe!
Außerdem sind glattschalige Kiwi frosthärter und pflegeleichter als haarige Kiwi.

Gib mal im www mal als Suchbegriff "kiwiri" ein. Dort gibts auch ein paar interessante Videos zu sehen.
Habe dort im Herbst drei Pflanzen gekauft. Sind halt noch Babys, daher kann ich noch nicht viel dazu sagen.

Auf jeden Fall möchte ich dir klar die glattschaligen Kiwis ans Herz legen.





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Rib-Johannisbeere

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #3 am: 01. Januar 2017, 17:57:56 »

Nachtrag:
Die normale Kiwi (haarig) braucht zwar lange bis zur ersten Frucht, wenn sie aber richtig fruchtet und ausreichend groß ist, dann kannst du hunderte Früchte erten, was aber manchmal zu viel sein kann. Sie müssen auch zuvor gelagert werden, damit sie genussreif sind.

Kiwibeeren haben weit weniger Säure, wobei rote Sorten mehr Säure haben (nicht so viel wie die normalen Kiwis [ausnahme:Goldkiwi {Actinidia chinensis <oder so ähnlich>}]). Für den Schrebergarten sind Kiwibeeren, schon wegen ihrer Größe (Wuchs), zu empfehlen.
« Letzte Änderung: 01. Januar 2017, 18:14:55 von Rib-Esel »
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catinca

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #4 am: 01. Januar 2017, 18:34:26 »

Hallo,

ich habe vor einem guten Jahr die glattschalige Kiwibeere (Actinidia arguta) "Julia" und als Befruchter "Romeo" geoflanzt.
Julia hat noch im Pflanzjahr getragen, cirka 40 Früchte bei einer Höhe der Pflanze von cirka 70 cm. Die Beeren waren sehr lecker.
Julia hat diese Früchte ohne Befruchtung angesetzt, da Romeo im ersten Standjahr nicht geblüht hatte.
Für 2017 erhoffe ich mir, dass Romeo zur Blüte kommt und Julia daraufhin mehr und größere Früche trägt.
Im Herbst habe ich noch die rote Arguta "Cherrybomb" gepflanzt, die früh im Herbst schon fruchten soll und damit das Erntefenste vergrößern soll.

Julia kann ich auf jeden Fall empfehlen!!
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floXIII

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #5 am: 02. Januar 2017, 08:49:28 »

Dabei kann die männliche Pflanze über die Art hinaus pflanzen befruchten. D.h. eine männliche Kiwibeerenpflanze kann auch normale Kiwipflanzen befruchten und umgekehrt.

Soweit ich weiß soll die artübergreifende Befruchtung nicht in beide Richtungen möglich sein. Männliche deliciosa/chinensis können Arguta/Kolomitka befruchten aber nicht umgekehrt. Beachten muss man dabei aber auch, dass sich die Blütezeit überschneidet, sonst bringts sowieso nichts  ;)

Actinidia deliciosa/chinensis (behaarten Kiwi):
- Vorteile: Lange Lagerfähigkeit bis in den Frühling (bei mir, nicht optimaler Keller, bis in den April hinein), keine Krankheiten/Schädlinge (zumindest noch nicht, in Italien siehts da zum Teil schon anders aus). Die gelbfleischigen Sorten sollen etwas weniger sauer bzw. süßer sein als die Grünen.
- Nachteil: Brauchen Weinbauklima bzw. geschützte Stellen am Haus. Früchte müssen vor den ersten Frösten im Herbst geerntet werden und relativ lange nachreifen (neben Äpfel gelagert reifen sie schneller aus). Haben relativ viel Säure, verträgt nicht jeder.

Actinidia arguta (glattschalig):
- Vorteil: Wie schon erwähnt kommen sie in der Regel früher in Ertrag, sind deutlich kälteresistenter und damit problemlos zu kultivieren. Genußreif im Spätsommer/Herbst. Auch über den Geschmack wurde ja schon einiges Berichtet. Sind deutlich süßer als die behaarten Verwandten.  ;)
- Nachteile: Sind nicht lange haltbar. Aber wenn man nur wenige Pflanzen hat, isst man die Früchte eh alle sofort auf. Sind laut diversen Berichten hier im Forum sehr anfällig gegenüber der Kirschessigfliege. Die Beeren sind relativ klein, nicht viel größer als Stachelbeeren.

Actinidia kolomitka (auch glattschalig, grüne Früchte):
Ähnlich wie die Argutas, sind aber noch früher im Jahr genußreif und haben wie schon erwähnt, ein sehr dekoratives Blattwerk. Sollen aber etwas schwerer zu kultivieren zu sein (zu warmes Wetter in Mitteleuropa?)

Pflanzt man alle, hat man wirklich vom Sommer bis ins Frühjahr Kiwis (zumindest in der Theorie). Brauchen allesamt jährlichen Schnitt bzw. auch mehrmals im Jahr, da sehr starkwüchsig. Man sollte ihnen schon etwas Platz im Garten zugestehen.

So, ich hoffe nichts falsches geschrieben zu haben, sind nur meine persönlichen Erfahrungen/Wissen. Falls doch wird mich sicher jemand berichtigen  ;)
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paulche

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #6 am: 02. Januar 2017, 10:48:14 »

Es gibt ja über 70 regionale Wild Kiwi Varianten. Ob es Arten sind kann ich nicht beurteilen. Das sie sich kreuzen spricht dagegen. Die nördlichen Varianten und die neuen Mischlinge sind für unsere Gärten geeignet. In der Pfalz und am Rhein wachsen wohl auch Deliciosa/Chinensis. Sie wurden aber auch schon für gemäßigte Regionen ausgelesen. In Zukunft wird es mehr Sorten mit großen Früchten für gemäßigte Regionen geben.
Bisher hat bei mir nur Ambrosia Grande gut gefruchtet. Ich weis nicht, von wem befruchtet. Ich habe zwar Männlein und Zwitter, aber keine Blüten entdeckt.
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viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) 7b

strohblume

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #7 am: 02. Januar 2017, 12:01:28 »

@katinca    Mit Romeo und Julia hast du kleinerbleibende Hybridsorten,da hast du eine gute Wahl getroffen,geschmackl. ist Julia sehr gut ,rote Sorten sollen da nicht ganz herankommen ,inzwischen gibt es auch neuere Kreuzungen ,schau mal auf Mini-Kiwi.de nach,schneiden kannst du Kiwis im Feb. und ziehe nur einen Ast,Stamm nach oben,dadurch ersparst du dir viel Arbeit,glaube mir!
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Wild Obst

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #8 am: 02. Januar 2017, 14:06:04 »

Ich bin mit der Sorte "Issai" auch sehr zufrieden, die hat auch schon ein Jahr nach der Pflanzung die erste Probeernte gegeben und scheint auch bei Selbstbefruchtung (meine Männchen haben dieses Jahr das erste mal geblüht) noch ganz nette Erträge zu geben. Ich hoffe, dass die Früchte mit Bestäuber dann noch ein bisschen größer werden. Die geringe Fruchtgröße (ohne Bestäuber?) ist vielleicht der einzige Nachteil von Issai.
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Rib-Johannisbeere

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #9 am: 02. Januar 2017, 14:13:16 »

meine Männchen haben dieses Jahr das erste mal geblüht

Ich bin sehr beeindruckt! ;D Blühte deine Issai heuer auch schon?

Die geringe Fruchtgröße (ohne Bestäuber?) ist vielleicht der einzige Nachteil von Issai.

Ja, die selbst befruchteten Früchte der Issai sind kleiner als fremd befruchtete.

« Letzte Änderung: 02. Januar 2017, 14:15:56 von Rib-Esel »
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Wild Obst

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #10 am: 02. Januar 2017, 15:10:52 »

Ich bin sehr beeindruckt! ;D Blühte deine Issai heuer auch schon?
Damit meine ich natürlich 2016.

Meine Issai (und auch die meisten anderen Kiwis), das habe ich vergessen zu schreiben, ist(sind) schon älter. Die Issai habe ich 2011 im Herbst gepflanzt und 2012 hatte ich die ersten wenigen Früchte (und natürlich auch Blüten). Seit dem sind es jedes Jahr mehr geworden.  2008 oder 2009 habe ich mir einmal ein Weikipärchen gekauft und gepflanzt, die haben bis heute nicht geblüht. 
2012 habe ich noch mehr Kiwis gepflanzt,
Milano (männlich, als Befruchter, wächst sehr kümmerlich, steht aber vermutlich etwas zu trocken),
Ananasnaja (hat 2016 männlich geblüht, also vermutlich die falsche Sorte, vielleicht mit Milano verwechselt?),
Purpurna Sadow, hat 2016 das erste Mal geblüht und einige Probierfrüchte getragen,
A. kolomiktas Dr Szymanowski (hatte 2016 Früchte, aber ich war zu spät), Adam (männlich) und "Namenlose Zierpflanze" (auch männlich).

Diesen Herbst habe ich mir noch ein Männchen, Maki und Julia gepflanzt.
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maka

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #11 am: 02. Januar 2017, 19:31:19 »

Hallo @ all

Boah, so viele Antworten.  ;D
Nun tu ich mir schwer mit dem aussuchen.
Wichtig wär mir , Pflanzen die nicht so stark wachsen. Hab nen Riesenbammel
vor dem Zuückschneiden. Auch ist mir nicht so ganz klar geworden, wie lange brauchen
Kiwis zum Tragen? Und in welchem Abstand setzt man sie?
Nochmals dickes Danke für euer Feedback

Bis denne maka
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floXIII

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #12 am: 02. Januar 2017, 19:43:05 »

Wie groß ist denn das vorhanden Gerüst bei dir? Welches Klima herrschten den dort so?

Starkwüchsig sind eigentlich die meisten Sorten, manche mehr und manche weniger. Bei Kiwis kann bzw. sollte man schon beherzt schneiden, sonst wird das ganze nur ein undurchdringbares Gewirr Wenn man sich ein bisschen informiert, dann ists auch kein großes Hexenwerk.

Wie lange Kiwis zum Tragen brauchen? Ich nehme mal an du meinst damit, nach wie vielen Jahren sie das erste mal Früchte ansetzten? Da kann dir leider niemand eine genaue Zahl nennen. Argutas/kolomitkas fruchten in der Regel etwas früher, mit Glück und bei kräftigen Jungpflanzen schon im Jahr nach der Pflanzung. Bei Deliciosas/chinensis kanns schon mal locker ein paar Jahre dauern.
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Rib-Johannisbeere

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #13 am: 02. Januar 2017, 20:11:59 »

Issai (Kiwi beere) soll nicht all so groß werden und ist selbstbefruchtend. eine männliche Sorte ist ratsam. Mit dem Schneiden musst du dich dennoch befassen. (Wichtig) Der Schnitt reguliert den Ertrag und die Größe d Pflanze

Die Vermehrungsmethode ist oder soll oft an den späten Ertragsbeginn schuld sein. A. deliciosa wird gerne im Labor vermehrt, wodurch die Pflanze einen "Sämlingsstatus" durchläuft. Stecklings-pflanzen sollen daher schneller in den Ertrag kommen.
http://m.gartenvideo.com/v/warum-bluehen-meine-kiwi-nicht-16421

Kiwibeeren brauchen ein Jahr während Kiwis, wenn du pech hast, 10 Jahre brauchen. Wenn die Pflanzen groß sind und im Vollertrag sind, sind 1000 Früchte möglich.
https://www.gartenflora.de/mein-garten/gartenfotos/barbara-krasemanns-schlaraffenland/
« Letzte Änderung: 02. Januar 2017, 20:34:07 von Rib-Esel »
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maka

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Re: welche Kiwipflanze
« Antwort #14 am: 02. Januar 2017, 21:11:21 »

Unser Gerüst ist ca 3,5 m lang und ungefähr 2m hoch.
Hab mir vorhin Infos zu Kiwis durchgelesen, da steht sie sind Flachwurzler
und wollen einen Boden der nicht stark zu stark kalkhaltig ist.
Dies macht mir noch Sorgen. Kompostzugabe haben wir genug, nur sollte
man tatsächlich Rhododrendonerde nehmen ?
Klima ist hier durchwachsen. Mal sind es heisse Sommer, es kann auch mal
kühler werden im Sommer. Frost bekommen wir hier ca Ende November.
Schnee ist eher selten hier. In welcher Tiefe sollte ich Kiwis setzen und ab wann ?
Schätze März wird noch zu früh sein
Boah, das es so schwer würd hab ich auch nicht gedacht
Nachtrag : es ist eher gemässigstes Klima.  ( falsch geschrieben, krieg kein Eszett hin) :'(
 

bis denne maka
« Letzte Änderung: 02. Januar 2017, 21:16:42 von maka »
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Bis denne  maka
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