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|21|9|... bin ich wieder reumütig bei ihr gelandet, obwohl auch die Berner Landfrauen nicht schlecht waren. Aber Hilde ist bei uns die erste Wahl. (Anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Rosenbeet im Halbschatten  (Gelesen 4069 mal)

Felcofan

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Re: Rosenbeet im Halbschatten
« Antwort #30 am: 23. November 2021, 14:32:11 »



Aber nun stehe ich vor dem nächsten Problem, wenn ich den Boden der Beete wie geplant etwas erhöhe bin ich dadurch gezwungen den Boden zur Strasse hin mit einer kleinen Mauer abzufangen. Da dort die Kante ohnehin ersetzt werden müsste würde ich da gern eine Art niedrige Trockenmauer errichten. Dahinter soll etwas versetzt (ca 20cm Rand zum bepflanzen) ein relativ hoher Kastanienzaun kommen.

wie hoch müsste den die Geländekante/ Mäuerchen sein?

Und der Hinweis ist berechtigt, braucht ihr wirklich einen Zaun oder könnte auch ein provisorischer Draht gehen, bis alles ordentlich gewachsen ist?

ich hab mal kleine Geländestufen mit Holzscheiten terrassiert, damals als Studi-Job, weiß nicht, wie lang das hielt. Aber wenn du ca, nur 20-30 cm Höhendifferenz hast und dafür vielleicht Robinien-Reststücke findest, wäre das lang haltbar und eher preiswert. und nach 2-3 Jahren stabilisiert durch Pflanzenwurzeln.

Raumfassung durch einen leicht angesegelten, bepflanzten "Wall" ist ein klassischer Kunstgriff oder Stilmittel in der Gartenarchitektur. die Ränder könntest du mit zähen Sachen bepflanzen

sowas wie Veronica vergessen peuncularis  :) "Georgia Blue" machen ein Polster über ihre Umgebung...


ganz gruselig aber pragmatisch wären halt diverse "Löffelsteine", die sich je nach Detail gut begrünen lassen...
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Mona6464

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Re: Rosenbeet im Halbschatten
« Antwort #31 am: 23. November 2021, 19:15:40 »

Der nächste Steinbruch ist hier etwa eine Stunde Fahrzeit entfernt. Ich denke ich werde mir nächstes Jahr mal ein Angebot machen lassen, bei den geschätzten 5Tonnen die ich bräuchte schätze ich aber das ich wohl leider auf eine Alternative ausweichen muss.
Auf den Zaun kann ich leider nicht verzichten, im Gegenteil muss der extra hoch sein da hier täglich ein Rudel Hirschkühe vorbei marschiert und sich regelmäßig in Nachbars Garten an den Blumen bedient. Dieser hat allerdings nur ein relativ niedriges Zäunchen das für die großen Tiere keinerlei Hindernis darstellt.
Auch wenn mir deine Idee mit dem Wall gut gefällt so brauche ich im Gegensatz zu dir dort keinen Sichtschutz da sich meine Terasse im hinteren Teil des Gartens befindet.
                               
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Mona6464

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Re: Rosenbeet im Halbschatten
« Antwort #32 am: 24. November 2021, 06:57:16 »

@Felcofan
Danke für deine Antwort.
Die Mauer sollte so 30-50cm hoch sein und den Garten von der Strasse trennen. Einen Bürgersteig gibt es bei uns nicht. Anstelle von Rasenkanten wurden hier alte Terassenplatten eingegraben, diese sollen entfernt und durch die Mauer mit ersetzt werden. Auch um eine ordentliche, höhere Abgrenzung zur Strasse zu haben da wir hier sehr viel Eichenlaub von der anderen Straßenseite haben und das über Monate.
Warum ich auf den Zaun nicht verzichten kann habe ich schon im vorigen Post geschrieben.
Über eine Lösung mit Holz habe ich bisher noch nicht nachgedacht. Wäre auch eine Möglichkeit, muss ich schauen was ich bekomme. Danke für die Anregung.
Für einen Wall ist der Garten leider zu schmal, wenn ich denn mit Holz arbeite dann muss ich die Stämme genau übereinander legen. Ausserdem hätte ich bedenken das mir die ganze Erde weg fliegt wenn ich da mit dem Laubpuster lang gehe.
Aber für die Beetabgrenzungen innerhalb des Vorgartens könnte ich eventuell die Thujastämme verwenden um die Erde abzufangen und dann mit schön bemoosten Steinen kaschieren. Mal sehen was ich da dann so basteln kann, danke für die Anregung mit Holz. Beinahe wären die ganzen Stämme im Kamin gelandet.



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