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|21|11|da mir davon nur postelein etwas sagt, deucht mich, dass ich selber offenbar sehr gewöhnlich bin (rorobonn)

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Autor Thema: Yacon- Sortenverhalten  (Gelesen 648 mal)

Ribelie

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Yacon- Sortenverhalten
« am: 18. Februar 2023, 15:02:39 »

Hallo,

ich habe gestern eine weisse Yacon bzw deren Rhizom aus dem Lagerungsbad (Sand-Erde, Keller) genommen. Es ist das erste mal, dass wir diese Pflanze haben, ich hatte vergangenen Frühling "weiße" , also hellbraunschalige und rotschalige Jungpflanzen gekauft. Die Erträge von 2 rotschaligen in riesengroßen Kübeln essen wir immer noch dran und sind begeistert, dieses Wintergemüse gefunden zu haben. Nur die Würzelstrunke haben quasi keine Vermehrungsnodien, bei einem hat sich unterhalb eines Stieles etwas Triebe gebildet....ich habe heute nämlich alle Wurzelballen rausgeholt, weil die Stengel oben anfingen zu schimmeln (Keller zu feucht). Darum säuberte ich die Strünke und schnitt faules und schimmliges weg und setze sie so wieder zum Vortreiben in einen Topf, helles, kühles Zimmer.

Fand wirklich schade, dass gerade diese ertragsreichen roten sich jetzt nicht vervielfältigen lassen.

Die "weißen " haben, vor allem einer, Unmengen Brutknospen, ich zerteilte sie schon in viele Portionen, die nun eins, 2 Tage abtrocknen, 8 habe ich schon eingepflanzt, ein paar verschenkt......aber die Mutterpflanze hatte kaum und nur kleine Speicherknollen.... die Pflanzen waren aber auch in bisl zu kleinen Töpfen und sind im Sommer bestimmt als mal ausgetrocknet. Im Freiland war nix gescheites in unserem harten Lehmboden.

Nun die Frage an erfahrene Yacon-Pfleger : gibt es Unterarten, die mehr Vermehrungsrhizom bilden als Speicherwurzeln? Kann man das essen, falls es zu viel ist, ich habe ein Stückchen geknabbert, war etwas bitter. Oder kann ich guter Hoffnung sein, dieses Jahr (ein Hochbeet und diverse große Kübel reserviert für Yacon)  auch von den weißen bei ordentlicher und freizügiger Haltung eine gute Ernte zu haben?

schönen Tag :-)
Gespeichert
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