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Autor Thema: Warum (fast) nur Bauerngärten?  (Gelesen 19868 mal)

Wolfgang

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #15 am: 20. Februar 2004, 17:48:00 »

Das, Cimi, ist etwa das Gegenteil eines Obelisken: eine Rankhilfe, die schmal nach oben geht und in einiger Höhe, so knapp um 2 Meter, dann auskragt. Gut für Kaskadenrosen.
Silvia: Ich will gar nichts gegen Bauernhäuser sagen. Nur ist es augenfällig, dass so viele das Vergangene schön finden - wir haben ja nur noch die Hüllen; den Lebensvollzug würden wir vermutlich nicht wieder haben wollen - und bei vielen die Seele offenbar darin besser ihr Gleichgewicht findet. (Ich hoffe, das ist so gesagt, dass es keinen Geschmack abwertet, denn das will ich nicht.)
W.
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Andrea

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #16 am: 20. Februar 2004, 17:57:41 »

So romantisch fand ich meine Zeit in einem Bauernhaus nicht, es zog im Winter an allen Ecken (immerhin habe ich noch Eisblumen an den Fenstern gehabt, gibt es heute ja nicht mehr), man bekommt es einfach nicht gescheit warm, der Boden oben knarrte dass man unten aus dem Bett flog, die Treppe war so eng und steil das es mit Baby bald gefährlich wurde sich hochzuhangeln und von den Kosten wollen wir mal ganz schweigen. Schön fand ich den Kohleofen in der Küche, aber das ständige Schleppen der selben aus dem Keller und der Dreck waren wenn ich richtig nachdenke auch nicht ohne.
Da lob ich mir jetzt meine Plastikhülle ::)
Das war jetzt OT, aber Raphaela hat doch von ihren Moniereisenerfahrungen im Rosentread berichtet wäre das nichts, eventuell verzinkt, das kostet nicht die Welt?
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Hans

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #17 am: 20. Februar 2004, 18:49:28 »

Hallo zusammen,

also ich finde eigentlich nicht, dass es (fast) nur noch Bauerngärten gibt.
Schade!

Mit einem Bauerngarten verbinde ich zuerst einmal ein gezieltes Zusammenstellen von Gemüse, Kräutern und Blumen (mittlerweile heisst das Mischkultur). Und die Zusammenstellungen entstanden nicht zufällig, sondern dank alter Tradition und generationenlanger Erfahrung welche Gewächse gut miteinander gediehen und reiche Ernte versprachen.
Das heitere Bild des üppigen ländlichen Gartens resultierte aus diesen Erfahrungen. Wenn eine Pflanze nur Arbeit machte, wurde sie aussortiert.

Auch war in den Bauerngärten vergangener Tage nichts schnörkelhaft verziert oder so, sondern alles nach Funktionalität (Zeit/Nutzen) gepflanzt und eingerichtet. Schnickschnack konnte man sich nicht leisten.

Die meisten Sachen, die heute unter "Bauergarten-Interieur" von unserer Gartenindustrie erfunden und an den Gärtner gebracht werden, hat meines Erachtens nichts mit Bauerngärten zu tun.



Wolfgang,
ich habe meine "Rankhilfen" von Schlossern machen lassen. Anschliessend wurden sie noch verzinkt. War die billigste Lösung und es sah genauso aus, wie ich mir das vorstellte.


Schöne Grüße
Hans
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Albrecht

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #18 am: 20. Februar 2004, 18:50:14 »

Hmmmm Bauerngärten sind diese neoromantischen Gärten eigentlich garnicht. Es sind definitiv romantische Gärten.
Was sind eigentlich Bauerngärten?

Der klassische Bauerngarten war ein Mischung aus Nutz- und Ziergarten, weil auch auf einem Bauernhof jedes kleine Eck genutzt wurde. Ein reiner Ziergarten wäre eine Verschwendung gewesen und konnten sich nur Reiche Leute leisten. Der reine Nutzgarten wäre dem Sinn nach Schönem, nicht gerecht geworden. Auch eine Bauersfrau wollte es Schön haben und die Blumen und Pflanzen waren günstig und schön. Das diese ganzen Accesoires auftauchen hat schlicht mit der Tatsache zutun, das man sein "altes Klump" noch nutzte. Dieses alte Klump soll heute die Geborgenheit von Omas-"Kitschgarten" simulieren, damit wir ein angenehmes Gefühl bekommen.
Wenn wir einen echten Bauerngarten anlegen wollten, dann wäre das ein Kunterbunter Mix aus Gemüse, heimische Pflanzen und Blumen, die sich selbst aussäen und allerlei Krimskrams, den man in der Wohnung nicht mehr braucht aber an dem sich Pflanzen ranken können, Vögel ein Nest bauen und was man als Frühbeet nutzen kann. Auch das Zeugs was alles als Vogelscheuche verwendet werden kann.

Bux kam erst später in den Arbeitergärten auf. Er lässt sich leicht über Stecklinge vermehren und unterstreicht die strengen städtische Formen der Gründerzeit. Alles musste aufgräumt aussehen. Auch hier wurden schon die "romantische" Formen des ehemaligen Bauernlebens intigriert.
Bux erzeugt auch den Stil der großen Parkanlagen von Königen, auch wenn es auf einem 10qm Garten war.

Also das Zeugs aus dem Baumarkt kommt dem romantischen Gefühlen nach. Unsere Vorfahren hätten sich den Schnickschnak niemals leisten können.

Apropos leisten können..... ein Baumarkt ist bis auf die Sonderangebote nicht günstig. Der Kruschtelladen in unserer Kleinstadt ist in fast allen Dingen günstige. Und wenn der was nicht hat, hats der Sanitärmeister, oder der Flaschner, oder die Sägemühle, oder der Schreiner. Meist günstiger als im Baumarkt.
Kleinstadt weitweg von Großstadt wohlgemerkt.

Bauerngarten bei meinen Nachbarn,100Seelen-Dorf, ist ein "Ziergarten" mit integrieretem Nutzgarten. Nach dem Motto, "was ohne gießen wächst bleibt, alles andere bleibt fort".

Selbst auf 10qm in einem Eck eines Kartoffelackers wurden Bohnenstangen gestellt, mit Bohnen natürlich und außen herum wuchsen die schönsten Stockmalven und was weiß ich für Blumen. 300m im Umkreis kein einziges Haus, einfach damit man was fürs Auge hat, wenn man Kartoffelkäfer absammelt.
Da ist eigentlich ein Stück Bauerngarten.

Um auf die romantischen Baumarkt-Garten-Zubehör zurückzukommen. Ich selbst finde ein Garten darf gerne etwas verspielt sein, wenn man es nicht übertreibt. Ich setze mich nicht zum Kaffee an den Tisch, wenn mich Gartenzwerge angrinsen.
;)

Gruss
Albrecht

.......lol...... das hat sich jetzt aber überschnitten Hans....hehehe
« Letzte Änderung: 20. Februar 2004, 18:52:49 von Albrecht »
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Katrin

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #19 am: 20. Februar 2004, 18:54:27 »

Dazu gibts doch die Unterscheidung Landhausgarten/Cottage Garten und eben Bauerngarten? ??? ;D
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Brigitte1

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #20 am: 20. Februar 2004, 19:18:50 »

Hallo Wolfgang,
ich habe nicht den Eindruck, daß es besonders viele Bauern-/Landhausgärten gibt. Wenn ich mir Gärten in natura ansehe od. in Büchern u. Zeitschriften, so sind Bauerngärten nicht in der Mehrzahl, sondern es gibt viele versch. Stile bzw. viele Gärten sind keinem Stil eindeutig zu zuordnen, sondern eine Mischung. Mir sind aber auch viele Gartenaccessoires zu verschnörkelt und die moderneren sind wirklich oft sehr, sehr teuer.
Das finde ich auch sehr schade. Aber es gibt auch preiswerte, man muß nur manchmal lange suchen, bis man etwas findet.
Liebe Grüße,
Brigitte1
« Letzte Änderung: 20. Februar 2004, 19:22:01 von Brigitte1 »
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Wolfgang

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #21 am: 21. Februar 2004, 23:56:26 »

Das sehe ich auch so, dass die meisten Gärten keine Bauern- oder Landhausgärten sind, sondern ein durch persönlichen Geschmack und das Angebot gestalteter Mix. Aber sie (oder was man dafür hält) sind für Vieles Vorbilder.
Hans, so werde ich es vermutlich machen. Montag steht noch ein Besuch bei meiner (sehr geschätzten) Gärtnerei an. Gibt es da nichts, werde ich wohl meinen Schlosser anrufen. Am liebsten würde ich glatte Flachprofile nehmen, verzinken lassen und steingrau färben (die Rose ist weiß).
Die Frage eingangs kam mir übrigens, als ich nach langer Zeit wieder einen Baumarkt besuchte. Deine Erfahrung, Albrecht, kann ich bestätigen.
W
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ginger

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #22 am: 29. Februar 2004, 16:25:32 »

Auch ich hab dann und wann meine Mühe mit zu viel geschnörkelter Idylle. Wohne mitten in Obstbäumen in rustikalem Bungalow. Da ich überall Wiederverwendbares mitnehme, hab ich letztes Jahr jede Menge Lüftungsteile (verzinkt, eckig oder rund) abgeschleppt. Damit gibt es bei mir eine "moderne" Ecke mit Bambus und weissen Pflanzen.
Die rustikalen Gartenmöbel für diesen Bereich male ich mit Hammerit an, das sieht fast aus wie verzinkt. Die Holzteile werden dann noch mintgrün lackiert. So wird alles nicht allzu teuer und gibt einen Kontrast zu allem anderen Traditionellen. ;)
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Ginger

sarastro

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #23 am: 21. März 2004, 19:48:37 »

Susanne, du sprichst mir aus dem Herzen! Auch ich liebe eher die Kontraste. Bauerngärten mit modernen Skulpturen und zeitlose, aber aufgemotzte Häuser mit einem Touch von Romantik bringen Spannung und Abwechslung, was man auch nicht überall zu Gesicht bekommt. Das gilt doch auch für die Staudenrabatte. Hier ist eine Kombination aus edlen Hochzüchtungen mit reinen, zarten Wildarten willkommen, oder eine streng geschnittene Hecke mit einer naturnahen Pflanzensituation davor. Persönlich mag ich alles Romantische sehr, bin aber auch für das "ultramoderne" sehr aufgeschlossen.
Grüße Sarastro
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Caracol

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #24 am: 22. März 2004, 00:08:25 »

Also ich weiß nicht, ob es bei einer Abstimmung wirklich eine Mehrheit für den Bauerngarten gäbe. Hierzulande liegt ganz klar etwas anderes im Trend:

Palmen wie Trachycarpus oder Chamaerops , Neuseeländischer Flachs (Phormium), Yucca, Cordyline usw.

Eine Bekannte brachte es neulich mal auf den Punkt, als sie sagte: "Farben im Garten? Also nein, Farben sind doch out. Strukturpflanzen sind jetzt in." ::)
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brennnessel

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #25 am: 22. März 2004, 07:07:02 »

..."In" ?? ...."Out" ??? ......bestimmt sehr wichtige Fragen für Leute, die ihren Garten auch für Repräsentationszwecke brauchen, würde ich meinen, aber viele meiner Gartenfreunde haben ihre Pflanzen und das Drumherum aus Freude!
Für mich sind die meisten Pfanzen in meinem Garten - oder ganze Gartenteile - eine Erinnerung an liebe Freunde oder schöne Tage ....Da kommt es nicht darauf an, ob "man" das jetzt so oder so haben sollte! ;) LG Lisl
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knorbs

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #26 am: 22. März 2004, 09:52:53 »

@brennnessel

du sprichst mir aus dem herzen...habe diesen thread ein wenig quergelesen...ähh...ich konnte mich gar nicht wiederfinden...in/out-fragen stellen sich mir nicht. ich liebe pflanzen...ich finde sie hochinteressant...es reizt mich sie zu vermehren und idealerweise auf dauer in meinem garten halten zu können. und wenn einige ein kiesbett möchten, dann kriegen sie das...ist das jetzt trendy i.s. von gravelgarden?

die allerliebsten sind die, die ich mit einer geschichte verbinde....die mittlerweile herrlich blühenden catalpa, die ich als samen aus budapest mitgebracht habe, der allerwelts acer negundo, den ich als sämling beim plausch über den gartenzaun vor dem kompost gerettet habe, die "bonsai-buche", die im warmen wohnzimmer meiner schwiegermutter schon fast hinüber war + heute ein herrlicher baum geworden ist usw.

jeder hat halt seine präferenzen...und soll auch so glücklich werden. aber im kern hat brennnessel schon den nerv getroffen...oft geht's um repräsentation (und da bin ich auch nicht gänzlich frei von). das wird meines erachtens auch in der züchtung deutlich...nur als stellvertretendes beispiel...welchen sinn soll es haben, aus einer ursprünglichen schönen eleganten schalenblütigen wildstaudenpäonie ein mönströses gerüschtes "blütenwunder" zu züchten, das dann gestäbt werden muss, damit die ganze pracht nicht am boden liegt?

gruß
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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #27 am: 22. März 2004, 12:41:57 »

..."In" ?? ...."Out" ??? ......bestimmt sehr wichtige Fragen für Leute, die ihren Garten auch für Repräsentationszwecke brauchen, würde ich meinen, aber viele meiner Gartenfreunde haben ihre Pflanzen und das Drumherum aus Freude!

Na, ich würde sagen, dass solche Trends wie Palmen u.ä. auch einmal mit einer Vorliebe angefangen haben, weil die Leute aus dem Urlaub aus der Karibik oder anderen warmen Ländern zurückkamen und sich dachten: "Wäre es nicht schön, wenn wir hier auch ein paar Palmen haben könnten?" Urlaubserinnerungen und Sehnsucht nach einem anderen Leben, vermute ich mal.

Und irgendwann wird's dann zum Trend und später wird es wichtig für Repräsentationszwecke und ganz am Ende wird's ein Zwang, so nach dem Motto "Man MUSS mindestens eine Palme im Garten haben, wenn man auch nur ETWAS Durchblick hat."

Brennnessel (mit 3 N :o ) , du sprichst mir auch aus dem Herzen. Man soll den eigenen Ideen folgen und nicht irgendwelchen blöden Normen oder Modetrends. 8)
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knorbs

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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #28 am: 22. März 2004, 12:48:04 »

@caracol
"brennnessel mit 3n"...bin auch mal drübergestolpert...dachte es sei der individuelle ausdruck von lisl ;D ...nee...lisl beherrscht nur die neue rechtschreibung ;D ;D ;D

Zitat
duden: Brenn|nes|sel, auch Brenn-Nes|sel [alte Schreibung Brennes|sel, alte Trennung ...nn|n...], die

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« Letzte Änderung: 22. März 2004, 12:49:31 von knorbs »
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Re:Warum (fast) nur Bauerngärten?
« Antwort #29 am: 22. März 2004, 13:03:43 »

nee...lisl beherrscht nur die neue rechtschreibung ;D ;D ;D
Na, wenn das nicht arg trendbewusst ist... ;D
« Letzte Änderung: 22. März 2004, 13:07:03 von Caracol »
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