Beim einen mehr beim anderen weniger wie es aussieht :-*. Der Artenvielfalt ist das egal, wenn alles so weitergeht wie bisher sind alle irgendwann weg :-X :'(.
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Kriechender Hahnenfuss (Gelesen 14107 mal)
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Re: Kriechender Hahnenfuss
Beim einen mehr beim anderen weniger wie es aussieht :-*. Der Artenvielfalt ist das egal, wenn alles so weitergeht wie bisher sind alle irgendwann weg :-X :'(.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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- Krokosmian
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Mittlerer Neckar
Re: Kriechender Hahnenfuss
Nicht jeder der keinen kriechenden Hahnenfuß und Konsorten auf seinem Stückchen Land dulden will hat einen toten Schottergarten. Dazwischen gibts ein paar Abstufungen, die dürften imho wertvoller als Letzteres sein.
- Starking007
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Alles im gruenen Bereich!
Re: Kriechender Hahnenfuss
"...Artenschutzes sorgsam mit dem Hahnenfuß umzugehen......"
Hä?
Ich kann da ein bißchen mitreden.
Im Durchschnitts-Garten erhält sich keine Population an gefährdeten Wildbienen.
Und wo der Kriechende Hahnenfuss stand, brütet der Wachtelkönig auch nicht,
auch wenn es dort feucht ist.
Einmal unterschrieben beim Volksbegehren,
ein kleines Insektenhotel,
6m 2 Blumenwiese mit standortfremden Arten
- schon ist man im grünen Himmel....
Ich weis, ein bißchen was ist besser als Nichts,
aber viel mehr als Nichts ist es rechnerisch auch nicht.
Aber unser aller schlechte Gewissen bauscht das bißchen auf.
Hä?
Ich kann da ein bißchen mitreden.
Im Durchschnitts-Garten erhält sich keine Population an gefährdeten Wildbienen.
Und wo der Kriechende Hahnenfuss stand, brütet der Wachtelkönig auch nicht,
auch wenn es dort feucht ist.
Einmal unterschrieben beim Volksbegehren,
ein kleines Insektenhotel,
6m 2 Blumenwiese mit standortfremden Arten
- schon ist man im grünen Himmel....
Ich weis, ein bißchen was ist besser als Nichts,
aber viel mehr als Nichts ist es rechnerisch auch nicht.
Aber unser aller schlechte Gewissen bauscht das bißchen auf.
Gruß Arthur
Re: Kriechender Hahnenfuss
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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- Beiträge: 666
- Registriert: 27. Sep 2014, 21:44
Re: Kriechender Hahnenfuss
Begründung?
Unkraut ist die natürliche Opposition zur Diktatur des Gärtners.
- oile
- Beiträge: 31254
- Registriert: 9. Jan 2004, 20:13
- Höhe über NHN: 35 m
- Bodenart: sandig
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
-
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Re: Kriechender Hahnenfuss
::)
Vielleicht verständigt Ihr Euch erstmal darüber, was unter einem durchschnittlichen Garten zu verstehen ist? Deiner, liebe Chica ist es sicher nicht, weder von der Größe her noch von der Art des Gärtnerns.
Hände platt vom vielen Draufsitzen
- Felcofan
- Beiträge: 1110
- Registriert: 11. Feb 2015, 23:09
- Region: Oberrheingraben, Weinbauklima
- Höhe über NHN: ca. 250
- Bodenart: schwerer Lehm
Re: Kriechender Hahnenfuss
einen Schritt zurück...
seh ich eine Bilderbuch-Diskussion über die vielen Funktionen, die Garten und Gärtnern haben kann.
für viele - da würd ich mich einschließen - ist es Experimentieren mit Grün, Freude an der Kultur verschiedener Pflanzen, diverse "Ernten",
Kunst,
sonnenbaden
kontemplatives Jäten
durchaus Freude an "Wildleben", Vögel und Insekten gucken
es gibt die andere große Fraktion, die ich grob der Naturgartenbewegung zuordnen würde, da ist das eine moralische Aufgaben, wir retten die Artenvielfalt der Welt im eigenen Garten, Gestaltung ist da selten ein Thema, einfach unrelevant
deswegen also: Finger wech von Unkraut, die Argumente sind da vor allem eher moralischer Natur.
und zwischen diesen 2 Polen natürlich Zwischen-Grün-Grau-Töne
ansonsten nehm ich ganz stark an, dass der große Teil aller hier beteiligten sich sehr einen Kopf macht, Wasser spart, verhalten düngt, wenig giftet, Boden pflegt usw,. also schonmal ganz schön viel für Ressourcen- und Klimaschutz, Naturschutz
es ist sicher berechtigt, auf Vorteile gewisser Pflanze hinzuweisen für seltene Insekten, aber dann gleich allen kontinuierenden Jätern quasi schuld am Artensterben zu geben, find ich etwas weitgehend.
klar, viele kleine Schritte, viele Hände überall usw., aber Garten ist für mich vor allem Kultur, der Wohnraum fortgesetzt, da gibt es tatsächlich Pflanzen, die stören.
vor allem, wenn ich nicht so riesige Flächen hab und mal eben den Part mit dem Unkraut gesuchten Raupen-Nährpflanzen an die Hochstamm-Wiese delegieren kann...
(editiert wg einiger Tippser)
seh ich eine Bilderbuch-Diskussion über die vielen Funktionen, die Garten und Gärtnern haben kann.
für viele - da würd ich mich einschließen - ist es Experimentieren mit Grün, Freude an der Kultur verschiedener Pflanzen, diverse "Ernten",
Kunst,
sonnenbaden
kontemplatives Jäten
durchaus Freude an "Wildleben", Vögel und Insekten gucken
es gibt die andere große Fraktion, die ich grob der Naturgartenbewegung zuordnen würde, da ist das eine moralische Aufgaben, wir retten die Artenvielfalt der Welt im eigenen Garten, Gestaltung ist da selten ein Thema, einfach unrelevant
deswegen also: Finger wech von Unkraut, die Argumente sind da vor allem eher moralischer Natur.
und zwischen diesen 2 Polen natürlich Zwischen-Grün-Grau-Töne
ansonsten nehm ich ganz stark an, dass der große Teil aller hier beteiligten sich sehr einen Kopf macht, Wasser spart, verhalten düngt, wenig giftet, Boden pflegt usw,. also schonmal ganz schön viel für Ressourcen- und Klimaschutz, Naturschutz
es ist sicher berechtigt, auf Vorteile gewisser Pflanze hinzuweisen für seltene Insekten, aber dann gleich allen kontinuierenden Jätern quasi schuld am Artensterben zu geben, find ich etwas weitgehend.
klar, viele kleine Schritte, viele Hände überall usw., aber Garten ist für mich vor allem Kultur, der Wohnraum fortgesetzt, da gibt es tatsächlich Pflanzen, die stören.
vor allem, wenn ich nicht so riesige Flächen hab und mal eben den Part mit dem Unkraut gesuchten Raupen-Nährpflanzen an die Hochstamm-Wiese delegieren kann...
(editiert wg einiger Tippser)
Re: Kriechender Hahnenfuss
Ich bin etwas irritiert warum meine Erklärung zum großen Nutzen von Hahnenfüßen ;) für Wildbienen so explodiert ist. Seid bitte alle wieder friedlich :-*.
Habe ich nicht. Alle die guten Willens sind und denen Artenschutz am Herzen liegt gehen sorgsam mit Hahnenfüßen um (weil sie um ihre Wichtigkeit wissen) habe ich gesagt :-*. Sorgsamer Umgang heißt nur dort völlig zu entfernen, wo notwendig, ansonsten zu dulden. Es gibt eben wildbienentechnisch sehr wichtige, wichtige und völlig entbehrliche Pflanzen im Garten.
Felcofan hat geschrieben: ↑27. Okt 2021, 14:13
... aber dann gleich allen kontinuierenden Jätern quasi schuld am Artensterben zu geben, find ich etwas weitgehend.
Habe ich nicht. Alle die guten Willens sind und denen Artenschutz am Herzen liegt gehen sorgsam mit Hahnenfüßen um (weil sie um ihre Wichtigkeit wissen) habe ich gesagt :-*. Sorgsamer Umgang heißt nur dort völlig zu entfernen, wo notwendig, ansonsten zu dulden. Es gibt eben wildbienentechnisch sehr wichtige, wichtige und völlig entbehrliche Pflanzen im Garten.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
- thuja thujon
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Re: Kriechender Hahnenfuss
Diese muss man sicherlich aber auch in ihrem Umfeld betrachten. Stichwort Biotopvernetzung und Verinselung von Populationen.
Überspitzt gesagt bringt der einzelne Hahnenfuß im Wohnzimmer als Topfpflanze keinerlei Effekt, so wertvoll er in einer idealen Welt auch sein mag.
5m² leider auch nicht mehr.
Jäten im Garten sollte daher vertretbar sein wenn man es begründen kann.
Toll das Hahnenfuß mehr Insekten anzieht als Rasen ohne Klee. Die Hahnenfußarten retten kann ich deshalb alleine ohne meine Nachbarn auch nicht. Wenn er so häufig ist das er überall im Umkreis vorkommt wird es meist auch Populationen von Nutzniesern geben. Wenn nicht, kommen eben die Generalisten in die Gärten, und das zeichnet Gärten aus: es sind geschaffene Biotope mit ihren eigenen Arten (Schwarzamsel usw) und nicht der allerletzte Rückzugsort für das letzte Einhorn das ausstirbt wenn man einen Eimer Hahnenfuß aus der Erde sticht.
Überspitzt gesagt bringt der einzelne Hahnenfuß im Wohnzimmer als Topfpflanze keinerlei Effekt, so wertvoll er in einer idealen Welt auch sein mag.
5m² leider auch nicht mehr.
Jäten im Garten sollte daher vertretbar sein wenn man es begründen kann.
Toll das Hahnenfuß mehr Insekten anzieht als Rasen ohne Klee. Die Hahnenfußarten retten kann ich deshalb alleine ohne meine Nachbarn auch nicht. Wenn er so häufig ist das er überall im Umkreis vorkommt wird es meist auch Populationen von Nutzniesern geben. Wenn nicht, kommen eben die Generalisten in die Gärten, und das zeichnet Gärten aus: es sind geschaffene Biotope mit ihren eigenen Arten (Schwarzamsel usw) und nicht der allerletzte Rückzugsort für das letzte Einhorn das ausstirbt wenn man einen Eimer Hahnenfuß aus der Erde sticht.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- AndreasR
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Re: Kriechender Hahnenfuss
Die meisten Purler werden sicher nicht irgendwelche seltenen Pflanzen und Tiere aus ihrem Garten heraushalten wollen, "Unkraut" ist ja eigentlich nur das, was den kompletten Garten überrennt, würde man es nicht konsequent jäten. Und abgesehen von denjenigen, die einen kleinen Garten mitten in der Stadt bewirtschaften, wo wirklich jeder Quadratmeter "Wildnis" für die Tier- und Pflanzenwelt zählt, werden die meisten hier noch viel Natur rundherum haben, da fällt es wirklich nicht ins Gewicht, wenn man für seine Beete die unerwünschten Pflanzen entfernt.
Wenn ich mir anschaue, wie viele Insekten sich bei mir im Garten tummeln, und wie es in den Schotter-, Thuja- und Kirschlorbeerwüsten in der Nachbarschaft aussieht, dann mache ich bestimmt nicht so viel verkehrt. Ja, es gibt die Spezialisten, die auf eine einzige oder zumindest nur wenige Nahrungspflanzen angewiesen sind, aber die finden zumindest hier in der Gegend sicher genügend Futter, so dass ich mich beim Jäten nicht zügeln muss.
Und es ist halt so, dass hier im fetten Lehmboden die Artenvielfalt in Sachen Wildkräuter eher mau ist. Ich kann hier etwa ein Dutzend wirklich lästige "Unkräuter" aufzählen, die den kompletten Garten einnehmen würden, so dass wirklich gar nichts anderes mehr wächst. Zu 95% sind es wirklich nur diese paar, die ich ständig jäten muss, weil sie wirklich in Unmassen wachsen, und ich würde es so oder so niemals schaffen, den ganzen Garten davon zu befreien. Für die Wildbienen bleibt also auch so mehr als genug übrig. :)
Wenn ich mir anschaue, wie viele Insekten sich bei mir im Garten tummeln, und wie es in den Schotter-, Thuja- und Kirschlorbeerwüsten in der Nachbarschaft aussieht, dann mache ich bestimmt nicht so viel verkehrt. Ja, es gibt die Spezialisten, die auf eine einzige oder zumindest nur wenige Nahrungspflanzen angewiesen sind, aber die finden zumindest hier in der Gegend sicher genügend Futter, so dass ich mich beim Jäten nicht zügeln muss.
Und es ist halt so, dass hier im fetten Lehmboden die Artenvielfalt in Sachen Wildkräuter eher mau ist. Ich kann hier etwa ein Dutzend wirklich lästige "Unkräuter" aufzählen, die den kompletten Garten einnehmen würden, so dass wirklich gar nichts anderes mehr wächst. Zu 95% sind es wirklich nur diese paar, die ich ständig jäten muss, weil sie wirklich in Unmassen wachsen, und ich würde es so oder so niemals schaffen, den ganzen Garten davon zu befreien. Für die Wildbienen bleibt also auch so mehr als genug übrig. :)
Re: Kriechender Hahnenfuss
So, ich habe jetzt mit einem völlig gehahnfussten Beet angefangen und dabei meinen hohen Unkrautstecher https://kurzelinks.de/h83m zum Einsatz gebracht. M.E. die rückenschonendste, gründlichste und langsamste 8) Art, das Zeug loszuwerden. Immerhin wird die mangelnde Schnelligkeit durch kontemplative Gedankengänge ausgeglichen :D
Amor Fati
Re: Kriechender Hahnenfuss
Das Gerät ist - hierfür - ungeeignet. Viel zu umständlich.
Und, "aus der Ferne" sieht man die kleineren Rosetten doch gar nicht.
Ich selbst gehe, ungeachtet meines Alters, in die Hocke und amputiere Knubbel für Knubbel
mit der ganz schmalen Schaufel. Ganz flach gehalten, der Knubbel wird sozusagen abgefräst.
Gerade eben tief genug, also so dass da ganz wenig Wurzeln dran sind.
Dann kann man sehr schnell arbeiten.
Und, "aus der Ferne" sieht man die kleineren Rosetten doch gar nicht.
Ich selbst gehe, ungeachtet meines Alters, in die Hocke und amputiere Knubbel für Knubbel
mit der ganz schmalen Schaufel. Ganz flach gehalten, der Knubbel wird sozusagen abgefräst.
Gerade eben tief genug, also so dass da ganz wenig Wurzeln dran sind.
Dann kann man sehr schnell arbeiten.
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- AndreasR
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Re: Kriechender Hahnenfuss
Ich mache das immer mit meinem Gardena-Unkrautstecher, das Ding ist wirklich Gold wert. In der Hocke kann ich leider nicht lange arbeiten, schon als Kind habe ich eigentlich nur auf den Knien gesessen, und ich bin froh, dass ich im Garten Handwerker-Kniepolster in der Arbeitshose verwenden kann. Wurzeln entfernen ist hier im Lehmboden auch eher utopisch, aber in der Regel reicht es, den besagten "Knubbel" auszustechen, geht auch gut bei Nelkenwurz, und leider weniger gut beim Kriechenden Fingerkraut. Löwenzahn und Co. kriege ich hier leider fast nie raus, da muss ich halt immer wieder mal nachstechen...
Re: Kriechender Hahnenfuss
ich hab mich auch anfangs über die gelben Blüten gefreut , bis ich danach das Elend gewahr wurde . Zeit zum jäten hab ich eigentlich gar nicht und so hab ich ihn, wo er am häufigsten auftritt ,unter meinen Johannisbeeren im Vorbeet einfach Erbeeren gepflanzt Walderdbeeren und Walderdbeerhybride wie Florika , einige rot und rosa blühende . und mit der Zeit , gewinnen die Erdbeeren !
die Amseln haben auch ihr Futter , Blüten und Nektar vorhanden . also einigermaßen Naturnah das Ganze . dicht gesetzte Annanaskirschen beschatten den Boden auch ungemein .
die Amseln haben auch ihr Futter , Blüten und Nektar vorhanden . also einigermaßen Naturnah das Ganze . dicht gesetzte Annanaskirschen beschatten den Boden auch ungemein .