Leider gibts da viele Formate, bei mir ist es nun so, daß sich Bilder nur fest einbinden lassen und jetzt bin ich bei etwa 300 eingetragenen Pflanzen und über 200 MB . Also, mara, wenn Du es beruflich machst, wirst Du das sicher bedacht haben, aber diese Warnung wollte ich doch sicherheitshalber noch loslassen ;-).
300 Pflanzen = 300 Datensätze und dass soll 200 MB groß sein? Hat da jede r Datensatz mehrere Bilder und sicherlich noch unkomprimiert als BMP, oder TIF-Datei. Ich hatte mir vor Jahren mit dBase 3-5 auch eine Pflanzendatenbank erstellt, 3800 Pflanzen ohne Bild = 70 MB, 3800 mit Bild ca. 600 MB.
Daher verstehe ich nicht warum 300 Datensätze = 200 MB groß sind, eh bisschen arg viieel auch für eine Erstellung mit Access.
Außerdem sollte man wenn es eine relationale Datenbank (dBase, Excel, Access) sein sollte, im Vorfeld Vor- und Nachteile genau abwägen. Die Vorteile sind jeder Datensatz und jedes Datenbankfeld lassen sich sortieren, filtern, suchen. Die Nachteile dabei sind egal wieviele Informationen eingegeben werden, jeder Datensatz wird immer gleich groß (egal ob leer oder voll) abgespeichert. Siehe oben 300 Pflanzen sind 200 Megabyte.
Zum anderen brauichen alle Nutzer relationalen Datenbanken, entweder jemanden der die Sache programmiert, oder man lernt einige Wochen ehe man es kann.
Daher hatte ich
ginger, die/der aber nicht antwortete empfohlen, eine Textdatenbank zu verwenden, die kann jeder Anfänger mit geringer Einarbeitungszeit bedienen. Wer eine Textverarbeitung bedienen kann (wie Word) kann auch mit askSam sofort arbeiten.
Texte und Bilder lassen sich entweder relational (mit Datenbankfelder) oder als reiner Text mit oder ohne Bildern (wie von Word gewohnt) eingeben.
Bei der Speicherung als reiner Text ohne Datenbankfelder lässt sich nichts sortieren, aber die Volltextsuche nach einem Wort dauert innerhalb einer Asksam-Datenbank mit 100.000 (Einhunderttausend) Datensätzen auf einem Pentium 3 nicht länger als eine Minute.
100.000 Datensätze mit Bildern (im jpg-Format) belegen in askSam ca. 1 GB. In einer relationalen Datenbank wo auch Blindsätze (ohne Inhalt) mitgespeichert werden sicherlich das 3fache.
Daher sollte man sich im Vorfeld überlegen - besonders wenn Mann/Frau ihre Datenbank miteinander tauschen wollen, wie große diese dann mit 100, 1000 oder mehr Datensätzen werden kann, und ob dann bei dieser Größe nicht noch jeder tauschwillige Nutzer dieser Monster-Datenbank sich noch gleich einen DVD-Brenner kaufen muß, um die Daten im zu erwartenden Gigabyte-Bereich dann untereinander auszutauschen.
Fazit: Ich kann Datenbanken zwar erstellen, habe aber keine Lust dazu, weil ich mir dafür dann noch einen Schlepptop kaufen müsste um damit sinnvoll auch im Garten etwas anfangen zu können, da mein Garten vom Haus 1,5 km entfernt ist. Außerdem hätte ich keine Lust mir andauernd, nur wegen dem PC Hände waschen zu müssen.