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|16|10| Ab in den Garten! :D

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Autor Thema: Platz im Garten - grenzenlos?  (Gelesen 5826 mal)

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #15 am: 16. Oktober 2004, 14:04:33 »

Ich habe ja leider keinen eigenen Garten, leide aber trotzdem sehr unter dem Platzmangel meiner 'Obstbauversuchsfläche' (Großmutters nichtbewohnter Garten in Fürstenberg).

800 Quadratmeter sind für Obstliebhaber einfach gar nichts! Und ein paar Blumen möchte man natürlich auch haben. Der elterliche Garten in Berlin platzt übrigens auch aus allen Nähten.

Meiner Meinung nach würde ein deutlich größerer Garten übrigens deutlich weniger Arbeit machen. Ganz einfach deshalb, weil im jetzigen Zustand sehr, sehr viel Zeit dafür draufgeht, Sträucher halbwegs handhabbar zu halten, Stauden voneinander zu trennen oder Platz für Blumenzwiebeln oder andere Pflanzen zu suchen. In einem größeren Garten müßte ich die Blutpflaume und die Quitte einfach nicht verstümmeln, damit sie unter 5-6 Meter bleiben. Rittersporn würde einfach in mittelgroßen Gruppen an vierschiedene Flecken gepflanzt (wo er gedeiht ist gut, wo nicht wird etwas anders gesetzt), statt zwei bis drei Einzelpflanzen zu hätscheln und jedes Jahr aufs neue zu suchen. Statt den Bambus immer wieder zusammenzubinden dürfte er einfach sein ausladendes, aber schönes Wuchsbild entfalten.

Für einen Ziergarten (hauptsächlich) wie den meiner Mutter halte ich 1000 Quadratmeter für angemessen. Ich glaube, der würde nur halb so viel Zeit erfordern wie der jetzige 500 Quadratmeter-Garten.

Ich selber hätte gerne mindestens 5000 Quadratmeter. Bin wohl ein ziemlicher Sammler, aber ganz 'wahllos' würde ich mich nicht nennen. Wenn mich eine Pflanze interessiert, dann will ich immer möglichst viele Sorten (manchmal auch Arten) haben. Ein einzelner Rittersporn z.B. ist schön. Das ist es aber auch schon. Man geht hin und denkt 'schöne blaue Blume'. Bei mehreren Sorten sieht man sehr viel mehr Detail, genießt verschiedene Farbtöne und profitiert von leicht unterschiedlichen Blühzeiten.

Bei Passionsblumen ist jede einzelne Blüte wunderbar, aber bei mehren Arten kann man auch noch eigene Kreuzungsversuche unternehmen. Und da die meisten Arten nicht das ganze Jahr über blühen braucht es schon mehrere, um immer welche betrachten zu können.

Brombeeren für sich schmecken schon gut. Aber wie gut? Und ist der Geschmack deshalb etwas fader als in Kindheitserinnerungen, weil die Sorte nichts taugt oder weil der Boden anders ist? Um das zu beantworten braucht man mehrere Sorten. Außerdem soll die Fruchtbarkeit auch bei selbstfruchtbaren Obstarten durch Kreuzbestäubung besser sein. Der ständige Vergleich verschiedener Sorten schärft auch hier die Wahrnehmung und damit den Genuß.

Tja, und wenn man dann noch gerne solche Sachen wie verschiedene Eßkastanienarten und -sorten hätte...
... oder gerne eine eigene kleine Sanddornplantage pflanzen würde, die sehr viel Sonne braucht...

Wenn wirklich 'zuviel' Platz da wäre, dann würde ich halt meine eigenen Zuchtprogramme für Walnüsse, Eßkastanien, Pawpaw oder Quitten auflegen.
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Querkopf

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #16 am: 16. Oktober 2004, 14:07:34 »

Abstand - Raum - Luft - freie Sichtachsen - freie Nischen - für mich wichtiger als noch ein paar Arten mehr.

Da schließe ich mich an! Und was gepflanzte Pflanzen angeht, setze ich bei manchem (vor allem beim Kleinen) inzwischen lieber fünf Exemplare einer Sorte als je ein Exemplar von fünf Sorten. Einfach, damit's mal "Fläche" gibt, Ruhe fürs Auge. Das verliert man leicht aus dem Blick, wenn man - wie ich - immer nur wenig Zeit hat zum Buddeln und deshalb immer nur kleine Garten-Teile "am Stück" beackern kann, kaum je mal größere Flächen im Zusammenhang. Zieht dann regelmäßig viel Umpflanzerei nach sich; aber so langsam kriege ich ein Auge dafür, was wo wie miteinander harmoniert. Es wird. Das Verrückte ist, dass ich genau dabei immer wieder Plätzchen entdecke, wo noch Neues hinkann, sogar perfekt hineinpasst :D.

Wunderbar - denn vom Sammeltrieb bin ich - *seufz* - leider nicht völlig frei, obwohl ich insgesamt ganz gut an mich halten kann. Ja, und dann und wann packt einen natürlich auch mal der Jagdtrieb ;). Starke Kräfte ;D...

"Rabatte": Hast Recht, Potz, ist ein scheußliches Wort. Ich benutze es trotzdem, obwohl's für den eigenen Garten herzlich unpassend ist - mir ist bisher einfach kein Ersatz eingefallen. Klar, "Border" ist treffender; aber da muss man manchen Leuten erstmal umständlich erklären, was man meint, und so genau will's eigentlich doch keiner wissen - nee, ehe ich mir die Belehrer-Rolle antue, sag ich lieber "Rabatte". Oder habt ihr eine bessere Begriffs-Idee? Dann bitte her damit :)!

Schöne Grüße
Querkopf
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

sonnenschein

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #17 am: 16. Oktober 2004, 14:35:56 »

Natürlich habe ich einen Sammlergarten.

Wahllos ist das Sammelsurium nicht, denn mit den Jahren habe ich mich von "habe ich noch nicht, muß ich also haben" zu "genau DIE will ich haben" gemausert.

Natürlich habe ich für die Ästhetik den Anspruch, ein ausgewogenes Verhältnis zu sehen zwischen Beeten und ruhigen Flächen; wegen des Sammeltriebes ist es inzwischen völlig unmöglich, daß Beete in meinem Garten ruhig sind. Heißt also im Klartext: ein Gleichgewicht zwischen Rasen und Beeten.

Was erfreut mich am meisten im Garten? Täglich etwas Neues entdecken! Und manchmal beim fünften täglichen Gartenrundgang immer noch etwas Neues entdecken! Das ist Glück ;) ;D.

Das kann ich bei einer auf "Schau" angelegten Pflanzung nicht. Was nicht heißt, daß ich in anderer Leute Gärten oder in Parks bei EINEM Spaziergang nicht in Begeisterung versetzt werde ob des umfassenden Anblicks.....
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Es wird immer wieder Frühling

riesenweib

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #18 am: 16. Oktober 2004, 14:38:42 »

.... aber pflanzen tu ich im Endeffekt dann "hier bei mir" gaaanz wenig.
Ich möchte niemals(!) auf die "Leerflächen" und "ungestörten Wildwuchsecken" verzichten, weil für mich "Garten" nicht "möglichst viele Pflanzen" bedeutet, sondern "idealisierte Landschaft"....Abstand - Raum - Luft - freie Sichtachsen - freie Nischen - für mich wichtiger als noch ein paar Arten mehr....ganz manchmal ein "Jäger" ;)

danke, Potz, so gut hätt ich es nie formulieren können!

lg, brigitte

für andere naturelle verschwende ich daher sicher grenzenlos platz ;D

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will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)

Silvia

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #19 am: 16. Oktober 2004, 14:44:30 »

@Sonnenschein, du hast bei dir ein gut ausgewogenes Verhältnis zwischen Sonne und Schatten, finde ich. Das bringt einen zusätzlichen Reiz.

Bei mir stellt sich nämlich das Problem, dass ich zwar prinzipiell genügend Platz habe, aber nicht für alle Pflanzen, die ich gerne hätte. So ein paar mehr Rosen z.B. täten mir schon noch gefallen, aber da ist jetzt das Ende der Fahnenstange erreicht, wenn ich nicht erst ein paar Bäume fälle. Aber das bringe ich auch nicht so leicht fertig. ::)

LG Silvia
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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Rendel

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #20 am: 16. Oktober 2004, 22:25:10 »

Platz für alle Schätze, die man gerne hätte, hat man nie genug! Deshalb pflanze ich oft zu dicht ::)
Konsequent war ich immer - Farbbeete waren für mich, in England abgeguckt, immer die einzige Alternative. Aber es gibt so viele schöne, interessante Pflanzen, die ich gerne mal ausprobieren würde!

Ich bin hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch nach Gestaltung und dem Sammeln, anfangs Kräuter, dann Geranium und Clematis, dann Hemerocallis, z.Zt. sind es Farne, Helleborus, Hosta und Galanthus.. und über allem schweben Rosen, aber für keine einzige ist mehr Raum!

Inzwischen platzt der Garten aus allen Nähten - aber Rasenfläche als Ruhepunkt für´s Auge muß sein - und werfe konsequent alles raus, was nicht gedeiht. Aber auch jetzt ist es noch zuviel, ich möchte weniger Pflanzen in größeren Flächen, ob es mir irgendwann einmal gelingt? Andererseits macht Vielfalt so viel Freude!
Rendel
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2004, 22:46:35 von Rendel »
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Elfriede

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #21 am: 17. Oktober 2004, 09:54:42 »

Hallo!
Der Wunsch nach Gestaltung schließt das Sammeln keineswegs aus.

Die Hemerocallis weckte vor vielen Jahren meine Sammelleidenschaft, hätte nie gedacht, daß ich mich je für ein anderes Gebiet interessiere. aber es kamen noch viel nach. Das Problem ist dann, daß man die Hemerocallis ja nicht weggibt, man hat sie ja alle ins Herz geschlossen. die Zeit der Aussortierung begann. Sorten wie z.B. die mit gefüllten blüten oder spinnenförmigen, die wirklich optimale Gegebenheiten brauchen, habe ich entfernt. Die robusteren Taglilien habe ich behalten.
Aber es ändert sich mit den Jahren auch das gesamte Gartenbild. Die Bäume meines Nachbarn sind riesig geworden, natürlich auch meine eigenen. Und das gibt mehr Schatten. Dort wo sich heute mein tiefstes Schattenbeet befindet, befand sich ein Kiesbeet mit Gräser und es war der sonnigste Teil des Gartens.
Nun bin ich bei den Hosta angelangt und ich denke, nun ist es genug. Natürlich werde ich wieder welche kaufen, aber dann ist es eine Ersatzsorte für eine, die vielleicht nicht so recht wachsen will bei mir. Also wieder eine Aussortierung.
Und die Heuchera, da habe ich den Großteil wieder verloren. Die wollen meinen Boden nicht und so habe ich nur mehr die robusteren Sorten behalten.
Ich sammle und ich suche gerne Raritäten, aber nur jene, denen es in meinem Garten gefällt. Sonst wäre der Arbeitsaufwand zu groß.

Mein Vorbild ist die Naturwiese, es blühen das ganze Jahr die unterschiedlichsten Blumen und Gräser. Sie stehen dicht an dicht und alle vertragen sich. Warum soll das im Garten nicht möglich sein? Man muß nur wissen wer mit wem ;).
LG
Elfriede

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LG Elfriede

fisalis

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #22 am: 18. Oktober 2004, 09:21:44 »

Ich musste meine drei Gemüsebeete wegen einer neu zu pflanzenden Hecke etwas reduzieren, nun hab ich eins draus gemacht. Das hat den Vorteil, dass die Pflanzen nun alle im selben Beet stehen und sich gegenseitig nützen (wenn man Freunde zusammensetzt). Weil alles auch immer ziemlich viel Arbeit macht, bin ich manchmal froh über die Begrenztheit des Platzes. Wenns knapp wird, verpflanze ich Mehrjähriges in den "wilden" Gartenteil, nächsten Frühling wahrscheinlich die Maibeeren, Ysop und Rucola. So gibts wieder Platz für neue Experimente.
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Hortulanus

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #23 am: 24. Oktober 2004, 08:19:15 »

Mein Garten ist wie mein Leben: Inkonsequent und krummlinig, aber voller Leidenschaften. Zwar habe ich immer wieder den Wunsch, Pflanzenareale thematisch oder mit Rücksicht auf die natürliche Vergesellschaftung zu ordnen, doch scheitert das an meinen vielen Souvenirs, die irgendwo ihren Platz finden müssen.

So war unser "Weißes Beet" von vornherein zum Scheitern verurteilt. Ich meine mich erinnern zu können, dass es gerade eine Pflanzsaison seinen Namen zu Recht trug. Dann entpuppte sich ein Fremd-Röschen als zarte, rosafarbene Feen-Gestalt und durfte verweilen. Jetzt, nach etlichen Jahren, ist es das Beet, wo auch was Weißes wächst.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass dieses "Dicht-Pflanzen" oft auf Kosten des natürlichen Habitus der Gewächse geht. Ich behaupte gegenüber den Gartenbesuchern dann stets, dass adele den Charakter der Pflanzen. Anfänger glauben das.

Gartengestaltung habe ich mit Ausnahme der Steingärten längst aufgegeben. Nach den Grundsätzen "Natura abhorret vacuum" und "Raum ist in der kleinsten Hütte" findet sich immer noch ein Plätzchen. Sonst müsste ich ja alle Gartenkataloge abbestellen oder ungelesen in die Blaue Tonne werfen.
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Elfriede

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #24 am: 24. Oktober 2004, 08:57:20 »

@Hortulanus, kann dir nur zustimmen! Mein vor Jahren angelegtes rosa Beet ist derzeit orange ::). Und im weißen Beet zeugt nur mehr die Spornblume vom reinen Weiss.
Aber wie langweilig wäre es, würde der Garten jedes Jahr gleich aussehen.
Derzeit wandelt sich mein Fleckchen Erde von einem Staudengarten in einen Gehölzgarten. Und daran ist eigentlich dieses Forum schuld, insbesondere das 'Arboretum' ;D.
LG
Elfriede
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Silvia

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #25 am: 24. Oktober 2004, 10:53:50 »

Ich wollte vor dem Haus ein gelbes Rosenbeet mit blauen Blumen dazwischen anlegen, z.B. im Frühjahr Hyazinthen und dann Rittersporn, Campanula und später Astern.

Also, die Rosen blühen schön wie die Hyazinthen auch, naturbedingt aber leider nicht zur selben Zeit. Der Rittersporn verabschiedet sich immer wieder, das gebe ich jetzt auf, die Glockenblumen haben die Schnecken aufgefressen und den Astern gefällt es dort auch nicht. Dafür habe ich dort notfallmäßig eine geliehene weiße Strauchpaeonie unterbringen müssen, ebenso einen weißen Mohn, der wie detsch wuchert. Ich wusste sonst nicht, wohin damit. Die Sonnenplätze sind hier leider rara.
Na ja, war halt ein Versuch. Hätte ja klappen können. ;)

LG Silvia
« Letzte Änderung: 24. Oktober 2004, 10:56:14 von Silvia »
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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Raphaela

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Re:Platz im Garten - grenzenlos?
« Antwort #26 am: 24. Oktober 2004, 12:30:20 »

Silvia, du weißt doch: "Versuch macht kluch", bzw. scheint das ganze Leben ein großes Lernlabyrinth zum Thema trial and error zu sein ;)
Und wer nix mehr versucht, der will auch nix mehr lernen und kann genau genommen schon als Zombie durchgehen.
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