Die Früchte wurden wie aus dem untenstehenden Artikel
zu entnehmen auch am Rhein als Nahrungsmittel verkauft,
der im Artikel nicht erklärte Name "Teufelsnuss" kann sich
soweit mir bekannt auf das Aussehen der Früchte beziehen,
oder auch den Grund darin haben, daß sich Torfstecher
die Früchte manchmal in die Füße getreten haben.
(Auch am Rhein gab es Torfvorkommen die abgebaut wurden.)
Zitat:
Altrheinarme mit üppiger Vegetation
Die heute noch vorhandenen Altrheinarme wie z.B. der "Altrhein" bei Plittersdorf, der "Bärensee" oder der "Gänsrhein" sind die letzten Überbleibsel der zahlreichen Rheinarme vor der Rheinkorrektion. Sie sind relativ flach und im Sommer leicht erwärmbar, weshalb sie im Spätsommer von einer üppige Wasserpflanzenvegetation überzogen werden. Als Besonderheit kommt u.a. die Wassernuss vor, welche im "Bärensee" bei Plittersdorf gedeiht und z.T. große Wasserflächen bedeckt. Die Pflanze bildet eigentümliche mit 4 Stacheln versehene Früchte, welche essbar sind. In früheren Jahrhunderten wurde die Frucht als sogenannte "Teufelsnuss" auf dem Rastatter Wochenmarkt in größeren Mengen verkauft.
http://www.rastatt.de/produktion/Rastatt/WebSite/de/home/stadtinfo/stadtentwicklung/Natur_Umwelt/Natur_Umwelt.jspEin Spekulation meinerseits zum Rückgang der Art - Könnte dies
mit dem Rückgang der Haltung von Wassergeflügel zu tun haben?
In China von wo diese Früchte eingedost zu uns komen ist ja
die Entenhaltung noch sehr verbreitet.
PP