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|18|1|Ich auch gerade... Gefangen wurde ein kleines Auto, einige Eimer Farbe, ein paar Blümchen, 10 Zentner Blumenerde, ein Tankstutzen vornehmlich fürs Ausland und noch so einiges .... Allerdings war die Jagdstrecke nicht perfekt rund sondern eher schleifenförmig. (biotekt)

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Autor Thema: Kiwistämmchen braucht Hilfe  (Gelesen 4122 mal)

Ralf

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Re:Kiwistämmchen braucht Hilfe
« Antwort #15 am: 24. September 2006, 21:58:17 »

Hallo Anna,
es freut mich, dass du mit den teilweise unterschiedlichen Meinungen klarkommst!
Stehen die Rododendrons auch an der Wand ? Die meisten Rhododendrons mögen auch keinen Kalk. Wenn die Rhododendrons an der Wand gut klarkommen, ist das Kalkproblem wohl nicht so schlimm, wie ich vermutet hatte.
Torf ist die einfachste Maßnahme gegen zuviel Kalk. Von einer Unverträglichkeit zwischen Kiwis und Rhododendrons habe nichts gehört.

schöne Grüße
Ralf
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macrantha

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Re:Kiwistämmchen braucht Hilfe
« Antwort #16 am: 25. September 2006, 00:01:04 »

Hallo Anna,

mit einer Unverträglichkeit zwischen den Pflanzen hat es sicher nichts zu tun.
Zuerst einmal: ich denke auch, dass der Kuhmist ein Hauptübeltäter ist - ich würde sofort ausgraben und in ausgetauschte Erde setzten.
Wenn der Mist die Wurzeln verbrannt hat, dann sind auch die Trockenschäden zu erklären.
Eher sauer und nahhafter Boden kommen den Kiwis sicher entgegen (wenn man den Naturstandort anschaut) - zum Ausreifen der Früchte brauchts bei uns aber i.d.R. eine warme Hauswand. Und das eine Pflanze wegen etwas Bauschutt dermaßen extrem reagiert (und rückwärts wächst) glaube ich nicht - dafür kenne ich zu viele gegenteilige Beispiele.
Ich würde versuchen den Fuß der Pflanze zu beschatten (wieder die Waldsituation), kühl und auch einigermaßen feucht zu halten. Den Dünger aussetzten, bis die Pflanze ins wachsen kommt - frühestens natürlich nächstes Jahr. Und den schon gegebenen Kuhmist entfernen.
LG
macrantha
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Natura

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Re:Kiwistämmchen braucht Hilfe
« Antwort #17 am: 29. September 2006, 16:28:10 »

Ich kann nur berichten, was ich für Erfahrungen gemacht habe:
Vor vielen Jahren habe ich Kiwis gesät und auf der Westseite neben unserem Haus an einer Eternitwand gesetzt. Düngen und gießen tue ich sie nie und sie wachsen wie wild. Nur hatten sie noch nie Früchte, was jedoch, wie ich inzwischen herausbekommen habe, daran lag, daß ich sie zu kurz geschnitten hatte. Deshalb habe ich sie auch mal am Boden abgesägt, aber sie haben wieder ausgetrieben und sind größer als zuvor. Wir haben sehr kalkhaltigen Boden.
Letztes Jahr bekam ich von einem Forumsmitglied auch Sämlinge und habe sie in unseren Garten (nicht zu Hause) gesetzt. Dort ist auch sehr kalkhaltiger Boden und sie wachsen ebenfalls ausgezeichnet.
LG
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