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Autor Thema: Rosen in Plastiktöpfen  (Gelesen 6855 mal)

Potted Rose

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Rosen in Plastiktöpfen
« am: 03. Januar 2007, 22:32:39 »

Hallo erstmal,
bin nicht nur im Forum ein Newbie, sondern auch in der Rosenpflege. Ich hab alle Rosen auf meinem Balkon in Plastik stehen :-[ Ich weiß, dass das absolut eine Todsünde ist, aber der Balkon ist nicht wirklich super belastbar und mittlerweile stehen dort 10 Rosen und andere Pflanzen und ich kann so schlecht an duftenden Rosen vorbeigehen...
Meine Frage ist eigentlich, hat jemand Erfahrungen mit Rosen in Plastiktöpfen? Kann man irgendwie das ungünstige Kleinklima ausgleichen - gibts da Tricks, wie Eiswickel für die Töpfe im Sommer oder so ::)
Ich hab bei allen schon Sternrußtau und die eigentlich robuste Winchester Cathedral hatte sogar schon Mehltau und ist schon sehr mickrig - ich gieß aber auch sehr ordentlich, vielleicht mag sie das gar nicht so.
Ich bin dankbar für alle Anregungen für die Verbesserung des Kleinklimas oder Erfahrungen mit Rosen in Plastik.
Frohes neues Jahr!
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krissy

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #1 am: 04. Januar 2007, 00:08:12 »

Nach meinen Erfahrungen spielt es keine Rolle, in welcher Art Behältnissen Rosen kultiviert werden. Ich verwende sowohl Terrakotta- bzw. Tontöpfe als auch Plastiktöpfe. Selbst alte Mörtelkübel habe ich schon mal übergangsweise verwendet (evtl. weiß streichen wg. Hitzeentwicklung bei schwarzen Töpfen). Groß genug müssen sie sein, Minimum 40 cm Höhe für kleinere Bodendecker- Beet- Edelrosen o.ä.; mind. 50 cm für Strauch und Kletterrosen. Entscheidend ist das verwendete Substrat, strukturstabil muß es sein, hochwertige Kübelpflanzen- bzw. Rosenerde verwenden, ggfs. mit etwas Kompost, Sand, Blähton mischen. Keine Staunässe, regelmäßig düngen und wässern, den richtigen Standort wählen (manche wollen keine volle Sonne), dann gelingt eine erfolgreiche Kultur auch über Jahre hinweg. Viel Spaß :D
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Raphaela

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #2 am: 04. Januar 2007, 00:19:33 »

Erstmal herzlich willkommen! :)

Plastiktöpfe sind vielleicht vielfach nicht so dekorativ wie Keramiktöpfe dafür wiegen sie aber auch weniger was auf einem Balkon ja sehr wichtig ist.
Grundsätzlich ist wahrscheinlich weniger das Material ein Problem aus dem die Töpfe bestehen sondern vielmehr die Größe/Tiefe der Töpfe, die verwendete Erdmischung (das Substrat) und eventuell auch der Standort.

Töpfe für Rosen sollten allermindestens 45 cm tief sein (je tiefer bzw. höher desto besser) und auch nicht allzu schmal (ab 30 cm Breite, auch hier ist mehr von Vorteil).
Die Veredelungsstelle der Rosen (der Knubbel aus dem die Triebe/Äste kommen) muß unbedingt 3 bis 5 cm unter der Erdoberfläche sitzen.

Das Substrat sollte zu etwa gleichen Teilen aus Blumen-/Rosen- oder Pflanzerde, Gartenerde/sandigem Lehm/Sand und lockerhaltenden Materialien wie grobem Kies, Tonkügelchen, Lavagranulat (gibt´s zur Zeit in vielen Baumärkten als interstreu!) oder Steinchen bestehen.

Wichtig ist auch eine gute Drainage (z.B. Tonscherben) unten in den Töpfen: Überschüssiges Wasser muß immer gut ablaufen, sonst können die Wurzeln faulen.
Die Töpfe sollten darum auch nicht in Übertöpfen o.ä. stehen sondern lieber auf Steinen o.ä. so daß keine Staunässe entstehen kann.

Reine Blumenerde (oder Rosen-/Pflanzerde) ist zu humushaltig, neigt durch Beimischung von Torf zum Versauern, Verpilzen und undurchlässig werden und ist ganz allgemein nicht sauerstoffdurchlässig genug.

Der Standort für die Töpfe sollte nicht zu windstill, trocken und heiß sein (also z.B. direkt an einer Südwand), aber auch nicht zu schattig und zu nass. Im Winter ist Schutz vor Nässe mindestens genauso wichtig wie vor starken Frösten.

Bei den relativ niedrigen Temperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit sdie wir zur Zeit haben braucht man Kübelrosen eigentlich gar nicht mehr gießen: Die "Fingerprobe" (Finger einige Zentimeter in´´s Granulat bohren) ergibt fast immer genügend Restfeuchtigkeit. Erst im Frühjahr ist meist erneutes Gießen notwendig.

Falls die Töpfe zu klein sind ist jetzt während der Vegetationsruhe eine gute Zeit zum Umpflanzen!
Dafür reichen erstmal auch 10-Liter-Baueimer wie es sie günstig in Baumärkten gibt. Später kann man ja "hübschere" vkleinere öpfe mit Einjährigen oder kleinen Stauden davor placieren.
Auch in diese Eimer gehört eine Drainage und es ist besser mit daruntergelegten Steinen o.ä. für sicheren Wasserabzug zu sorgen.
Man kann die Eimer sehr gut mit einem 8er Bohrer unten löchern oder mithilfe eines Schraubenziehers auf den man mit einem Hammer haut.
6 bis 8 gut verteilte Löcher reichen aus.

Falls die Rosenwurzeln zu lang sind für die Töpfe/Eimer kann man sie etwas einkürzen (erst die Rose hineinhalten um zu sehen wie tief sie später mit der Veredelung unter der Erdoberfläche sitzt!). Bei dieser Gelegenheit kann man die Rose auch oben, an den Triebspitzen um etwa dieselbe Länge zurückschneiden.
Dickere Triebe aber besser erst im Frühjahr zurückschneiden sonst könnte es Frostschäden geben.

Sollten die Wurzeln zusammengerollt oder eingedreht sein (das passiert bei längerer Topfhaltung öfter) muß der ganze Ballen auseinandergezupft werden: Die Wurzeln müssen dann so zurückgeschnitten und entwirrt werden daß sie wieder nach unten zeigen.

Keine Sorge: Rosen sind zäh und besonders Winchester Cathedral ist eine robuste Sorte :) Bestimmt werden sie nach Verbesserung der Situation nächsten Sommer wieder sehr schön blühen!



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Potted Rose

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #3 am: 04. Januar 2007, 08:15:54 »

Hallo Krissy und Raphaela,
ihr macht mir Mut ;D Vielen Dank dafür.
Eigentlich hab ich recht hohe Töpfe, die größten haben 60cm Länge, der Durchmesser ist nicht so toll und ich muss gestehen, obwohl ich wusste, dass die Veredelungsstelle unter die Erde muss, hab ich das teilweise nicht gemacht, weil die Pflanze schon so groß war :-[ Ich hab die Vered.stelle jetzt im Winter angehäufelt und eingepackt... Ich hoffe mal, das die nicht durchfriert, ein Hochstämmchen hat den letzten Winter völlig nackig überstanden - dieses Jahr hab ich es aber angezogen.
Ich bin schockiert, dass die Rosenerde gar nicht so toll ist und da noch Sand und Lehm beigemischt werden muss. Von der Drainage wusste ich ja, aber so was >:( Da werd ich auf jeden Fall was unternehmen müssen, wahrscheinlich schon alles sauer im Topf...
Vielen Dank für die Tipps
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rorobonn †

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #4 am: 04. Januar 2007, 11:19:40 »

das mit der veredelungsstelle ist auch so ein problem ;)...wir hatten da ja schon einen thread zu...es scheint so zu sein, dass trotz bester absicht und gutem willen die rosen doch oft mal völlig falsch gepflanzt aussehen ::) benachbarte rosen spielen da offenbar gerne "krake und rakete" ;D und treiben uns rosenpflanzern die schamröte ins gesicht ;) und sorgen dafür das gäste händewedelnderweise an bestimmten flächen schnell vorbeigewedelt werden ;) ;D

...auch in meinem töpfen ist die ein oder andere rose ganz bestimmt ganz mies nach oben gerutscht ;) denn ich habe ganz bestimmt NIE die veredelungsstelle so hoch stehen lassen :-X ::) 8) never :-X ::)

aber insgesamt sind rosen doch viel robuster als man glauben sollte und unsre sorgen bringe sie oft zum lächeln...ist wohl so ein bißchen wie die rose vom Prinz aus "der kleine Prinz" ;) rosen lieben es hofiert zuw erden...kommen aber auch sonst überraschend unbeeindruckt weiter durchs jahr ;)
« Letzte Änderung: 04. Januar 2007, 11:20:54 von rorobonn »
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Potted Rose

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #5 am: 04. Januar 2007, 11:34:37 »

Hallo rorobonn,
das lässt ja hoffen ;D Ich bin auch nur auf den Rosentrip gekommen, weil ich in einem Buch gelesen habe, dass sie gar nicht so empfindlich sind wie angenommen. Ich bin nämlich eher Genießer als Umsorger, ääh also mental bin ich schon umsorgend - allein es mangelt mir an der Umsetzung...
Und ich bin ja doch sehr pragmatisch 8) und ich dachte mir, wenn die Veredelungsstelle beim Hochstämmchen so weit über der Erde ist, kann ich doch im Topf so´n bisschen stehen lassen - nur wegen der Wurzel ::) damit die mehr Platz hat...
Ach ja, ich muss den Frühling abwarten und wer überlebt hat...und vielleicht kauf ich mir dann noch 2-3 Polyantha, die ja eh besser für Kübel sind, was ich jetzt auch weiß
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rorobonn †

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #6 am: 04. Januar 2007, 11:43:58 »

ach, das thema "rose im kübel" wird ja zunehmend gelassener betrachtet :D bei soviel gier bei sowenig gartenplatz isr es ja auch nachvollziehbar, no? 8)
 ;)

also das topfen hat ja auch den unbestreitbaren vorteil der sorgsamen beobachtung ;D auch um die frage zu beantworten, ob und wohin man diese rose haben will eigentlich ::)

die ein oder andere mag aber wohl wirklich nur ungern im topf sein: grand nord scheint so ein kandidat zu sein...auch die black velvet ist entweder bei mir generell zickig...oder einfach todunglücklich im topf ::)

bestimmte rosen sollte man natürlich stets und immer "dabei" haben ;D
es gibt da eine geradezu göttliche rose, von der man sehr selten etwas gehört hat in letzter zeit (jünger-user rorobonn leitet "dezent" zu seinem lieblingsthema über ;D)
hat denn schon jeder hier eine sdm???????? :D
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Felbi

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #7 am: 04. Januar 2007, 12:01:07 »

Hm,
die Baumärkte in meiner Nähe haben Terrokotta-like-Plastiktöpfe bei 50cm Höhe nur mit 30cm Breite. Bepflanzt kann ich die wegen des Gewichts kaum noch tragen.

Habt Ihr eine Idee, wo man Terrokotta-Imitate 50 hoch und vielleicht 15 oder 20cm breit bekommen kann?
Na, oder was anderes Preiswertes, das gut aussieht ... ::)
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Liebe Grüße

Felbi

Potted Rose

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #8 am: 04. Januar 2007, 12:19:57 »

Hey rorobonn,
so viel hab ich schon gelesen, dass ich weiß welche du meinst, aber wie gesagt: mag die Plastik, volle Sonne, Regen, Wind und fehlendes Wissen????
Hm ist denn die neue Gelassenheit bei Rosen in Plastik nicht angebracht? Also, theoretisch gibts ja sowas wie Anpassungsleistung... auch bei Rosen - hab ich selber schon gesehen. Aber dann kleinwüchsig und weniger blühfreudig - genau wie ich 8)
 :o Ist die Grand Nord etwa die Great Nth East von Harkness? Auch bekannt als Queen Guinevere??? :o Die hab ich für 2,50 aus dem Baumarkt gerettet und die duftet :-*
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Potted Rose

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #9 am: 04. Januar 2007, 12:29:05 »

Hallo Felbi,
ich hab solche Töpfe in einer Großgärtnerei bekommen -die sind billiger als Terakotta, aber immer noch teuer genug (ca 20,-€ bei 60 cm Höhe) und gefüllt immer noch schwer. Vielleicht sollte frau direkt Rollen einbauen - kann man ja auch einzeln im Baumarkt kaufen... Aber Treppen hoch ist allein nur unter gesundheitsschädlichen Aspekten möglich... hab mich fast verhoben trotz Plastik - es ist letzendlich die Erde, die so viel wiegt. Von gutem Aussehen möchte ich gar nicht sprechen. Ich werd meine irgendwann mal aufpeppen.
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Felbi

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #10 am: 04. Januar 2007, 12:42:47 »

...aber immer noch teuer genug (ca 20,-€ bei 60 cm Höhe)

Ich denke an 20-50 Stück. 5,-€ für die 50/30 Pötte war da schon o.k.
Oder ich nehme doch die billigen schwarzen Container und bastele aus Brettern einen Sichtschutz?
Und einen Laufsteg zwischen den Töpfen? ;D
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Liebe Grüße

Felbi

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #11 am: 04. Januar 2007, 13:29:16 »

Aaaalso, ich habe ja sehr viele Rosen in Töpfen - auch in Kunsstofftöpfen zu denen ich wegen des geringeren Gewichts in letzter Zeit verstärkt übergegangen bin ::). Hier stehen in erster Linie frostempfindlichere Sorten bzw. Teile, die etwas mickrig wirkten und die ich nicht wirklich mit gutem Gewissen in die Beete setzen wollte. Oder auch Rosen, die ich mir "erstmal ansehen" möchte.

Ich nehme im Vergleich zu den Rosen in Tontöpfen usw. keinen Unterschied wahr. Wenn die Töpfe groß genug sind, ist das kein Thema :). Diese kleineren schwarzen Kunsstofftöpfe sind allenfalls etwas als Übergangslösung, auch diese benutze ich oft, gerade wenn ich Rosen erstmal etwas etablieren möchte, bevor ich sie in die Beete verfrachte - aber auch hier können sie schon gut 2 Jahre ausharren ohne Schaden zu nehmen. Man hat damit aber natürlich mehr Pflegeaufwand als mit Rosen in größeren Gefässen.

Die handelsübliche Rosenerde würde ich persönlich auch nicht verwenden, die Struktur empfinde ich als alles andere als empfehlenswert, ich benutze z. B. Blumenerde, der ich Perlite, Tonkügelchen oder Seramis beimische.

Sicherlich ist übermässiges Giessen nicht sinnvoll, Rosen in Töpfen kommen meinem Eindruck nach besser mit einem Tag Trockenheit zurecht als mit dauerhaften feuchten oder nassen Füssen 8).

Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass es viele Rosen gibt, die sich in Töpfen nicht rundum wohl fühlen, die müssen dann zwangsläufig in den Gartenboden.
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VLG - Beate

rorobonn †

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #12 am: 04. Januar 2007, 13:43:37 »

1.)Aaaalso, ich habe ja sehr viele Rosen in Töpfen

2.)ich benutze z. B. Blumenerde, der ich Perlite, Tonkügelchen oder Seramis beimische.

3.)Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass es viele Rosen gibt, die sich in Töpfen nicht rundum wohl fühlen, die müssen dann zwangsläufig in den Gartenboden.

zu 1.) sag bloß :D
zu 2.) ja, habe mit einer starken beimischung von seramis in pflanzenerde zusammen mit feineren tonkugelgranulat auf einer schicht tonscherben und größeren tonkugeln eigentlich auch die besten erfahrungen gemacht
zu 3.) welche rosen so ad hoc haben sich denn bei der als "unpotable" erwiesen? ;) nur so aus interesse ::)
« Letzte Änderung: 04. Januar 2007, 13:44:12 von rorobonn »
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rorobonn †

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #13 am: 04. Januar 2007, 14:21:54 »

Hey rorobonn,
so viel hab ich schon gelesen, dass ich weiß welche du meinst, aber wie gesagt: mag die Plastik, volle Sonne, Regen, Wind und fehlendes Wissen????
 :o Ist die Grand Nord etwa die Great Nth East von Harkness? Auch bekannt als Queen Guinevere??? :o Die hab ich für 2,50 aus dem Baumarkt gerettet und die duftet :-*

...ich habe die sdm selber nicht im pott, aber kann es mir sehr gut vorstellen, dass es klappen könnte ::) :D man hätte die schönheit ja auch gut in schnuppernähe ;)

meine grand nord ist-glaube ich- von delbard...sie soll recht üppig werden können auf dauer..vielelicht ist sie daher topfuntauglich?
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Potted Rose

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Re:Rosen in Plastiktöpfen
« Antwort #14 am: 04. Januar 2007, 15:06:41 »

Hallo Felbi,
den Laufsteg find ich passend ;D

@rorobonn: tja trau ich mich? Ich glaub besser erst, wenn jemand Erfahrungen mit der SdM im Topf gemacht hat

Hallo Beate,
dank deiner Erfahrungen kann ich mich ein bisschen entspannen! Was heißt denn groß genug? Ab 35cm Höhe und 30cm Durchmesser?
Ich hab schon überlegt, ob ich Gartenvlies im Sommer um die Töpfe wickeln soll und das immer schön feucht halten soll? Ob das gegen die Hitze hilft?
OK ich hab wohl zu viel gegossen, die waren nur ganz selten mal trocken. Deswegen wohl auch der Mehltau an der Winchester...
Ich frag mich aber, wofür´s die Rosenerde eigentlich gibt, wenn die am Ende nur für saures Klima sorgt >:( Da fällt doch jeder Anfänger drauf rein...
Ich bin mal so frei und zähl mal meine Rosen auf, falls eine dabei ist, die so gar nicht Topfzahm ist, wär´s nett mir das zu sagen - ich find bestimmt noch jemanden mit Garten, der sie dann gern hätte
Eden Rose 85, Augusta Luise, Poker (meilland), Parole, Austin´s Noble Antony/ the Alnwick/Winchester Cathedral/ und eine unbekannte gelb-mit apricot Stich, Queen Guinevere und Diamond Jubilee.
Toll fänd ich ja noch die SdM und Sweet Pretty und Little white Pet und dank euch Marie Jeanne/Irene von Dänemark/ Souvenir de Mlle Juliet de Bricard... ;D ;D ;D

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