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Autor Thema: Apfelbaumschnitt  (Gelesen 12253 mal)

Lilo

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #15 am: 22. Februar 2007, 11:47:36 »

Herzlichen Dank für eure Antworten.

@o.ch. einer der weißen Punkte entspricht meinen Überlegungen

@Zuccalmaglio, Wenn ich den unteren Ast zu Gunsten des dicken Astes darüber abnehme habe ich eine Gabel, also 2 Haupttriebe, ist das nicht ungünstig?

LG Lilo
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Zuccalmaglio

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #16 am: 22. Februar 2007, 12:13:13 »

@ lilo,
bei dem Baum kann man kaum noch die gängigen Begrifflichkeiten und Regeln verwenden. Dazu ist er zu verhunzt. Insofern ist das mit der Gabel oder 2 Haupttrieben völlig gleich.
Ausgehend von Bild 1 muß der Baum in der Höhe begrenzt bzw. die Überbauung beseitigt werden. Gleichzeitig ist die linke Seite überbetont
langastig. Hier ist ein ableiten auf näher zum Stamm hin vorhandene Triebe sinnvoll. Zur rechten Seite wie schon von dir rot markiert auf Seitentrieb ableiten (oder noch einen tiefer).
Die Seiten sollten in der Höhe in etwa gleich sein.

Möglicherweise wächst der Baum zur rechten Seite nicht so, weil dort eine hohe Hecke (Lonicera, Hopfen ?) ihm das Licht nimmt.
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Tschöh mit ö

kupu malam

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #17 am: 22. Februar 2007, 13:55:02 »

Hallo Lilo,

da allgemein immer nach dem Schnitt gefragt wird, ohne aber zu sagen, was man damit erreichen will, stelle ich meine Antwort auf Deine Email hier in Deinen Thread:
 
Dein Schnitt ist durchaus vertretbar, sofern Dein Ziel ein leichtes Drumherummähen sowie vermutlich eine Dir genehmere Optik ist.

Es gibt natürlich auch andere Ziele wie maximalen Ertrag, einfachen Schnitt und/oder Ernte, Fruchtgröße und Gesundheit, Maximierung der voraussichtlichen Lebensspanne, ...

Je nach Ziel wird der Schnitt anders ausfallen.

Den “besten“ Schnitt gibt es wohl nicht und kann es auch nicht geben, da dies neben dem Ziel natürlich auch von anderen Punkten wie z.B. der Unterlage etc. abhängt.

Deinem Beitrag habe ich zwecks Ziel nichts entnommen (überlesen?).
Hilfreich ist auch immer eine Angabe der Höhe in der der erste Ast abgeht.
Frage nach der Unterlage dürfte sich wohl erübrigen, da vermutlich unbekannt?

@ Querkopf
Buschbäume ist eine Worterfindung von Marketingleuten, das sich leider durchgesetzt hat, und von dem viele unterschiedliche Vorstellungen haben. An sich handelt es sich dabei theoretisch um Halbstämme, meist auf schwächer wachsender Unterlage.
Veredelung normalerweise als Okulation, Veredelungsstelle etwas oberhalb der Erde.
Stammbildner werden hier nicht eingesetzt, diese benötigt man nur bei Hochstämmen wenn die Veredelungssorte keinen schönen Stamm bildet oder dieser krankheitsanfällig ist, auch bei Unverträglichkeiten.


@Zuccalmaglio
Deiner Analyse stimme ich grundsätzlich zu, allerdings sieht man solche Bäume viel öfters als optimal Geschnittene, von daher weder besonders schlimm noch sonst wie außergewöhnlich.

Grüße
Kupumalam
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Susanne

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #18 am: 22. Februar 2007, 18:58:48 »

Zitat
Buschbäume ist eine Worterfindung von Marketingleuten, das sich leider durchgesetzt hat, und von dem viele unterschiedliche Vorstellungen haben. An sich handelt es sich dabei theoretisch um Halbstämme, meist auf schwächer wachsender Unterlage.

Mit liegt leider nicht der gesamte Text der FLL-Gütebestimmungen für Baumschulpflanzen, speziell für Obstgehölze vor, deshalb hier nur ein Ausschnitt aus den Änderungen von 2004:

Zitat
7.2.2 Sortierung
Bei der Sortierung der Obstgehölze wurde auf die „von-bis“-Bemaßung bei Stammformen verzichtet. Die überarbeitete Fassung legt die Stammhöhen in Zentimetern wie folgt neu fest:

Spindelbüsche ca. 40 cm
Form-Obstgehölze ab 45 cm
Büsche ca. 60 cm
Halbstämme ca. 120 cm
Hochstämme ab 180 cm

Den Begriff "Busch" oder "Buschbaum" für Obstgehölze mit niedrigem Kronenansatz gibt es schon seit Zeiten, in denen das Wort "Marketing" in Deutschland noch nicht bekannt war... ;)

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Lilo

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #19 am: 22. Februar 2007, 19:20:59 »

Danke, dass ihr euch so viel Mühe gebt mit diesem Baum.

Ich habe eigentlich kein unmittelbares Ziel. Mich hat nur jemand, der mir auch schon oft geholfen hat danach gefragt, wie man die Bäume schneiden soll. Ich kenne mich ein kleines bißchen aus und habe bei näherem Hinsehen gleich erkannt, dass diese Bäume arg verschnitten sind. Und ich wurde sehr unsicher. Ich möchte jetzt dem Bekannten aber gerne helfen, darum frage ich euch.
 
Mir wäre es wichtig die Lebesdauer zu erhöhen.

Die Bäume tragen alle sehr gut. Der unausgeglichene Wuchs ist durch einen Steilhang mit hoher Mauer ca. 15 Meter bedingt. Diese Mauer wirft am späten Nachmittag Schatten.

Ihr habt mir schon viel geholfen.

Darf ich euch demnächst den zweiten Patienten vorstellen?

LG Lilo
« Letzte Änderung: 22. Februar 2007, 19:21:31 von Lilo »
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kupu malam

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #20 am: 23. Februar 2007, 10:45:13 »

Hallo Susanne,

na, vielleicht habe ich das vor Jahrzehnten falsch gelernt:

Busch: Pflanze mit geringer Apikaldominanz
Baum: Pflanze mit ausgeprägter Apikaldominanz

Buschbaum:kann es nicht gegen da sprachlicher Unsinn
aber es sollen sich ja auch schon Professoren geirrt haben

Die Pflanzen mit obiger Bezeichnung, die ich in den letzten Jahren im Verkauf sah, hatten eine Stammlänge von geschätzt (je nach Alter und Schnitt) 50 -140 cm,
wobei bei niedrigen Höhen (meist ein Jahr zu früh verkaufte, dafür billigere Pflanzen) die unteren Zweige wohl kaum die ersten Jahre überlebt haben dürften.
Mit den Gütebestimmungen hast Du allerdings Recht,
möglicherweise sind die aber in der Praxis (leider) ähnlich weltfremd wie mein damaliger Professor. :D
Ich bezeichne Bäume als Halbstämme, selbst wenn der unterste Ast noch nicht mal einen Meter über dem Boden abgeht.
Confiteor Deo omnipotenti quia peccavi nimis cogitatione, verbo, opere et omissione:
mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Ideo precor beatam omnes Angelos et Sanctos, et vos, fratres, orare pro me ad Dominum Deum nostrum.

der reuige Sünder
kupumalam
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kupu malam

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #21 am: 23. Februar 2007, 11:22:53 »

Hallo Lilo,

habe mir die Bilder noch einmal angeschaut, einen konkreten Vorschlag kann ich nur mit konkreten Zielen machen, dennoch:
Bei Bild 1: hängt da der obere Ast direkt zwischen Sonne und unterem Ast, oder sind diese versetzt? Wenn versetzt nur den abschattenden Teil entfernen.
Der mittlere Ast soll vermutlich die Mitte bilden? Dann würde ich den Schnitt rechts aber eine Astgabel tiefer machen.
Bei Bild 2 würde ich vermutlich weiter oben wegnehmen, also da, wo die Äste ineinanderwachsen.
Im Zweifel lieber weiter oben etwas stärker auslichten.
Unter dem Vorbehalt des optischen Anscheins von den Fotos her, vor Ort kannst Du Überschattungen natürlich viel besser beurteilen, am besten zur Mittagszeit.

Grüße kupumalam
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Querkopf

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #22 am: 24. Februar 2007, 00:29:41 »

Hallo, Susanne,
hallo, kupu malam,

danke für die Buschbaum-Erläuterungen. Eines habe ich aber trotzdem noch nicht ganz kapiert: Wieso ist es problematisch, wenn Buschbäume aufgeastet werden? Und wieso braucht gerade da die Krone Entlastung?
(Dass der Baum auf Lilos Bild eine arg unbalancierte, sozusagen kopflastige Krone hat, erschließt sich sogar meinem Laienauge recht flott; ich hab' nur das Gefühl, was Grundsätzliches nicht verstanden zu haben - oder stehe ich da bloß auf der Leitung?)

Danke & schöne Grüße
Querkopf
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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Susanne

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #23 am: 24. Februar 2007, 12:59:23 »

Zitat
Wieso ist es problematisch, wenn Buschbäume aufgeastet werden? Und wieso braucht gerade da die Krone Entlastung?

Wie kupu malam schon sagt, werden Büsche (für ihn Halbstämme ;) ;D) meist auf schwachwachsende Unterlagen veredelt. Die sind im Allgemeinen nicht dafür geeignet, große Kronen zu tragen.
Wenn ich einen Buschbaum hochaste, verlagere ich den Schwerpunkt, dadurch wird die Unterlage vermehrt durch Zug- und Hebelkräfte belastet (siehe Hebelgesetz). Diese Kräfte werden noch intensiviert, wenn durch fehlenden oder falschen Kronenschnitt so eine überbaute Steilkrone entsteht wie bei dem Baum auf Lilos Fotos.
Durch eine rechtzeitige Erziehung / Entlastung (im Sinne von leichter machen) der Krone entlastet man die Veredelungsstelle beziehungsweise die Unterlage und beugt so dem Risiko vor, daß bei Sturm die Krone ausbricht oder der ganze Baum an der Veredelungsstelle reißt.

Ganz allgemein zu dem Baum: Ich würde ihm als erstes ein Dreibein-Stützkorsett verpassen und anschließend im Sommer die Krone radikal absetzen. Oder gleich den Baum roden.








« Letzte Änderung: 24. Februar 2007, 13:03:12 von Susanne »
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Lilo

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #24 am: 24. Februar 2007, 14:08:13 »

Roden, finde ich jetzt sehr radikal.
 
Schließlich trägt der Baum gut. Ich finde das ist kein sehr liebevoller Umgang mit einem Lebewesen, das einem zudem auch noch nützlich ist.

LG Lilo
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fars

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #25 am: 24. Februar 2007, 14:08:45 »

Bei so radikalen Empfehlungen wage ich schon gar nicht mehr meine beiden Apfelbäume vorzustellen, die ich wegen überhängendem Wuchs zum Nachbargrundstück heftigst eingekürzt habe.

Na ja, der eine soll eh nur Schattenspender sein, weil seine Äpfel sich allenfalls für Most eignen. Der andere hingegen produziert recht leckeres Obst. Ihn habe ich bis auf wenige Äste, die auch noch stark eingekürzt wurden, zurückgeschnitten. Mal sehen, was er in diesem jahr an Reisern hervorbringt.
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Lilo

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #26 am: 24. Februar 2007, 14:32:35 »

Ja, @fars da kriegt man eine kleinen Schreck. Aber Susanne hat ja auch andere, erhaltende Empfehlungen gegeben und wollte uns gewiss nicht erschrecken.

Nun ich traue mich jetzt mal den zweiten Patienten vorzustellen. Dieser Apfelbaum ist extrem gegabelt und ich weiß nicht wo ich ansetzen sollte.
Beim rechten Bild kann man ein wenig die Umgebung mit den hohen Mauern erkennen.

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LG Lilo
« Letzte Änderung: 24. Februar 2007, 14:33:50 von Lilo »
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Susanne

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #27 am: 24. Februar 2007, 15:13:00 »

Zitat
Bei so radikalen Empfehlungen

Ich glaube, so etwas nennt man selektive Wahrnehmung. ::)

Zitat
Aber Susanne hat ja auch andere, erhaltende Empfehlungen gegeben und wollte uns gewiss nicht erschrecken.

Danke, Lilo. :-*



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kupu malam

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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #28 am: 24. Februar 2007, 15:31:35 »

Hallo,

wie ich gerade sehe, hat sich ein Teil meines Beitrages dank ader letzten 4 Postings eigentlich schon erledigt, aber ich lasse es mal so.

Also Susannes Vorschlag löst natürlich jedes Schnitt/Baumproblem. ;D
(Allerdings kommt oft ein Beitrag anders rüber, als er gemeint war.)
Der Baum mag zwar nicht ästhetisch optimal sein, aber der Beweis, daß ein neuer Baum an dieser Stelle und bei gleichem Besitzer schöner wird, ist erst noch zu erbringen.
Andererseits trägt der Baum offensichtlich ausreichend Früchte, das ist es doch, was man von einem Obstbaum in erster Linie normalerweise erwartet.
Wenn ein Edelreis auf eine schwachwüchsige Unterlage veredelt wird (und solche Konstrukte werden gerne z.B. unter dem Etikett „Buschbaum“ an den Mann/die Frau gebracht), so benötigt ein solches Bäumchen grundsätzlich zeitlebens mindestens einen Stützpfahl (wenn ich mich richtig erinnere, vertritt ellison die Ansicht, daß 2 Pfähle bei einem Baum Pflicht sind).
Wird der Pfahl dann wie meist nicht erneuert, wenn er morsch ist, wird das Bäumchen in aller Regel krumm wachsen, insbesondere wenn man nicht durch Schnitt gegensteuert, so wie hier.
Wie Susanne schon anführte, ist dieser Effekt um so stärker, je höher die Krone angesetzt ist, je größer diese ist, sowie je jünger der Baum ist.
Außer der Hebelwirkung spielt hier auch eine Rolle, daß schwachwüchsige Unterlagen Probleme haben genügend Stützgerüst zu bilden, was dadurch verstärkt wird, daß viel Energie für den Stofftransport verbraucht wird. Letzterer ist natürlich um so aufwendiger, je höher der Stamm ist. Auch sind die schwachen Flachwurzeln solcher Bäume im Jugendstadium nicht für größere Zugkräfte geeignet.
Da der Baum nun aber in seinen besten Jahren ist und bis heute von keinem Sturm zerlegt wurde, scheinen mir diesbezügl. Sorgen übertrieben, auch wenn ein Sturm für jeden Baum ein Risiko sein kann, insbesondere wenn er voller Früchte hängt.
Ansonsten kann man dann immer noch zur Säge greifen. Auch hat der Baum keine große Krone, aber wie ich schon anmerkte, im oberen Kronenbereich wäre ein kräftiges Auslichten/Rückschnitt hilfreich, so zumindest sieht es auf dem 3. Foto aus, das kann vor Ort evtl. anders wirken, wenn man eine Mütze durchwerfen kann, ist alles in Ordnung. Dann nur den Höhenzuwachs durch die Neutriebe zurücknehmen.

Grüße
kupumalam
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Re:Apfelbaumschnitt
« Antwort #29 am: 24. Februar 2007, 16:52:12 »

Hallo, Susanne,
hallo, kupu malam,

herzlichen Dank für die gründlichen Erklärungen, jetzt ist's klar :D (die Sache mit dem bei Buschbäumen "lebenslänglich" nötigen Stützpfahl hatte ich zwar mal gewusst, aber wieder vergessen...).

Schöne Grüße
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