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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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19. April 2024, 13:36:34
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Autor Thema: Gruenkohl -Kale  (Gelesen 52011 mal)

Nox

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Re: Gruenkohl -Kale
« Antwort #345 am: 01. April 2021, 11:32:39 »

Sind schon im Kuvert, muss nur noch in den Briefkasten. Freue mich auf Scarlet !
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sunrise

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Re: Gruenkohl -Kale
« Antwort #346 am: 03. April 2021, 12:02:44 »

Ich habe dieses Jahr auch mal eine andere Sorte Grünkohl,
die Ostfriesische  Palme, die samen hab ich bei Dreschflegel bestellt,
bin sehr gespannt. Den werde ich jetzt auch mal aussäen
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minthe

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Re: Gruenkohl -Kale
« Antwort #347 am: 03. April 2021, 12:48:06 »

Hallo zusammen, meine Gruenkohlueberwinterer zeigen jetzt Ihre Bluetenknopsen. Habt Ihr Erfahrung damit, wie lange es wohl zur Samenreife dauern wird? Ich wuerde gerne eigenes Saatgut nehmen, aber der Beetplatz ist ab Mai schon verplant. ;)
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saugrün

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Re: Gruenkohl -Kale
« Antwort #348 am: 03. April 2021, 22:46:14 »

Ich lasse alle paar Jahre mal meine Grünkohlpalmen (eine inzwischen lokal angepasste Verkeuzung von Lippischer Palme, Ostfriesischer Palme, Roter Palme, etc.) bis zur Samenreife stehen, bis Mai wird das aber nichts. Ich warte auf jeden Fall, bis die Schoten nicht mehr grün, sondern gelbbraun sind, sie sollten aber noch nicht aufplatzen. Ein Datum habe ich nicht wirklich im Sinn, ich würde jetzt je nach Witterung grob auf Juli/August schätzen.
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minthe

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Re: Gruenkohl -Kale
« Antwort #349 am: 08. April 2021, 19:43:04 »

Danke! Ein paar duerfen also schon noch bleiben.
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Asinella

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Re: Gruenkohl -Kale
« Antwort #350 am: 08. Juli 2021, 22:24:59 »

Das soll Grünkohl werden "Roter Russischer", also roter Grünkohl  ;D.
Sieht aus wie eine vogelwilde Chimäre aus Kohl und Tomate mit den haarigen Blättchen. Kennt den jemand?
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Ruth66

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Re: Gruenkohl -Kale
« Antwort #351 am: 09. Juli 2021, 08:56:34 »

Ja, kenne ich, habe ich seit ein paar Jahren. Die Blätter sind von der Struktur her feiner als "normaler" Grünkohl, kurz andünsten reicht zum gar werden. Und vom Geschmack her finde ich ihn auch sehr gut.

Durchschnittliche Winter hält er ohne Probleme im Beet aus, Winterschutz ist nicht erforderlich.
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Gänselieschen

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Re: Gruenkohl -Kale
« Antwort #352 am: 19. Juli 2021, 14:50:39 »

Endlich vollbracht. Gestern Vormittag Grünkohl gepflanzt. In diesem Jahr tat er sich richtig schwer. Die erste Anzucht ist aus welchen Gründen auch immer fast komplett nicht gekeimt. Habe ich noch nie erlebt. Die Nachsaat auch zögerlich und etwas mickrig. Dann habe ich sehr zeitig in Töpfchen pikiert. Das hat dann doch noch ordentliche Pflänzchen gebracht. und immer schneckengekörnt, sonst ist das in diesem Jahr nicht machbar.....

Wie immer "Grüner Krauser" und "Lerchenzungen" gemischt....
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Asinella

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Re: Gruenkohl -Kale
« Antwort #353 am: 09. März 2024, 20:46:41 »

Dieser Grünkohl hat das mit dem rückwärts wachsen wirklich ernst genommen  ::).
Keine Ahnung, was das dieses Jahr war. Normalerweise ist Grünkohl hier wirklich unproblematisch. Das einzige, was nervig ist, ist dass man sie meist in einer heißen Zeit säen muss und schon sehr früh gegen Kohlweißlinge und co, verteidigen muss. Die Jungpflanzen hatten sich aber gut entwickelt und ich habe es auch geschafft zu pflanzen, ehe sie überständig wurden. Und dann kamen sie einfach nicht in die Pötte. Weil sich nichts tat, habe ich sogar schon sehr früh etwas flüssig mineralisch nachgedüngt (normalerweise dünge ich fast ausschließlich organisch). Nichts, die sind einfach verhockt. Die zwei vordersten sind immer weniger geworden, vier weitere waren mickrig, aber von den beiden Nero di Toscana hat sich einer normal entwickelt, der zweite war auch mickrig. Von den beiden winzigen habe ich einen irgendwann raus gerissen, um mir die Wurzeln anzuschauen: nichts, die waren der Größe entsprechend gut entwickelt, keinerlei Hinweise auf irgendwelche Schädlinge oder Krankheiten. Der zweite Winzling lebt immer noch, ist jetzt etwa 5-10 cm hoch  ;D.
Die gleichzeitig angezogenen und in einem anderen Beet gepflanzten Lagerkohlrabi hatten sich völlig normal entwickelt.
Das einzige, was ich mir als Ursache denken könnte ist, dass außerhalb des Schneckenzauns seit einigen Jahren eine Staudenkresse/Pfefferkraut Lepidium latifolia wächst. Die wuchert etwas und schiebt über den Sommer immer mal wieder vorwitzige Ausläufer ins Gemüsebeet. Letztes Jahr meine ich aber, dass es nur wenige waren. Allerdings stehen die Winzlinge am nächsten zur Kresse und der einzige halbwegs normal entwickelte Schwarzkohl am weitesten weg. Aber dass das so eine Wirkung hat, ist das denkbar?
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Asinella

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Re: Gruenkohl -Kale
« Antwort #354 am: 09. März 2024, 20:48:54 »

Hier nochmal die ganze Pracht.
Der Schwarzkohl hat ohne Schutz und sehr exponiert mehrmals -12-14 °C problemlos überstanden.
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thuja thujon

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Re: Gruenkohl -Kale
« Antwort #355 am: 09. März 2024, 20:52:29 »

Die Theorie ist eher weniger denkbar. Da spricht zu viel prinzipielles dagegen.
Manchmal ist das Saatgut Mist, manchmal ists die Kombi mit dem Wetter und der Anzuchterde usw.
Wenn es einmal verhockt ist, wird das zügige durchkultivieren schwierig, und das wollen die meisten Kohle nun mal. Da darf es nicht stocken.
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gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
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