ich teile gern im Herbst, das spart eine Menge Platz
mit dem Einlagern hängt es total ab von Temperatur und relativer Luftfeuchte am LAgerort.
Ich lass die Knollen nachm Teilen noch trocknen, Schmimmeln tun sie fast nie.
Bei mir ist der Keller etwas zu warm und trocken,
ich tu sie in Plastikbeutel mit Hobelspäne oder Vermiculit, fast zu, regelmäßig prüfen, dass sie nicht zu feucht sind usw.
von einem amerikanischen Forum hab ich noch den Hinweis: ca 3/4 der Lagerfähigkeit ist genetisch, manche produzieren einfach zu dünne/ kleine Knollen, die schnell austrocknen, sowas eher nicht teilen oder erst im Frühjahr, andere neigen zu Fäulnis, egal wie sorgfältig gelagert
und Gartenerde (zumindest eine dünne SChicht) kann bei belebtem Boden als Pilzschutz wirken, da KRankheitspilze von anderen Pilzen im Boden gebremst werden
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beim Pflanzen plage ich mich dann nicht mit einem gigantischen Klumpen rum, sondern nur einem Knollenteil.
Mit etwas Übung erkennt man die Stellen, wo die Augen erscheinen (Krone?), oben an der Knolle. Die AUgen werden auch etwas besser sichtbar, wenn man erst Stengel abschneidet und dann etwa 1-2 Wochen wartet. mit graben bzw. teilen
das Youtube-Video ist halt auf Englisch, aber die HAndgriffe zeigt es sehr gut (hmm, mal sehen, wie der Link rüberkommt)
https://www.youtube.com/watch?v=gROv1nhrRQE https://www.youtube.com/watch?v=gROv1nhrRQEAbfrieren vor Ausbuddeln muss nicht sein, erschwert eher die Kontrolle auf Virus