Bin im Moment leider etwas im Nachurlaubsstress, was die Leut alles wissen wollen.
Das mit den Spiegelungen ist wirklich schwierig ich habe dazu auch noch ein paar nett misslungene Beispiele
die ich morgen mal reinstelle. Leider habe ich von Filtern und wie die bei der Dig funktionieren sollen keine Ahnung, vielleicht kann da ja jemand mal was zu schreiben. Das Problem hatte ich besonders dann wenn die Wasserfläche klein war und dann nicht mehr zur Geltung kam.
Ganz schwierig fand ich Wasser aufzunehmen das nicht in Bewegung war, meist schien die Sonne nur auf eine Seite die andere lag im Schatten, kaum war mal alles beleuchtet war es auch schon wieder blendendes Gegenlicht, die schönsten Bilder sind dann oft die in den frühen Morgenstunden meiner Meinung nach wenn das Licht noch ganz weich ist, gilt leider nicht für Südafrika, wenn die Sonne draußen ist ist sie draußen.
Einfacher ist da bewegtes Wasser, schwierig wenn man es von oben Fotografieren muss und es so wieder flach wirkt und die Dynamik raus ist. Am besten finde ich die Fotos bei denen man im Sand liegt oder an den Klippen hängt, da geht dann wirklich ungesichert nur eine Minidig in der Hosentasche hinten, nicht zur Nachahmung empfohlen.
Ich mach ja schon ein paar Halsbrecherische Verrenkungen bei einigen hundert Metern steil nach unten ist dann aber auch bei mir Schluss
.
Toll finde ich auch wenn man eine Ahnung von der Größe bekommt, durch eine Muschel, Vogel was auch immer.
Ich mag nur Meer und Himmelbilder, aber ansonsten gefallen mir Bilder mit einem Vordergrund besser.
Wenn ich wieder an meine HP komme such ich mal ein paar Beispiele raus, ich glaube mit Erklären alleine wird das nichts, ist wirklich schwierig.
Katrin dein Bild kann ich leider nicht sehen
Viola das Bild ist schön geworden, er liegt da richtig gut behütet