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News: Wer sich in die Taxonomie begibt, kommt darin um! (pearl)
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|10|12|Miteinander verwandt sein, genügt nicht. Man muß auch miteinander essen. (Aus Asien)

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Autor Thema: Asimina triloba - Papau - Pawpaw  (Gelesen 649869 mal)

NaDeWe

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1755 am: 10. Oktober 2017, 18:42:08 »

@Asiminafan:
Zitat
Nach einem Fehlschlag vor 6 Jahren mit zwei Prima1216-Bäumchen (gingen aus unerfindlichen Gründen einfach ein) habe ich mich 2013 nochmals an die Anpflanzung von Indianerbananen-Bäumchen gewagt [..] wurden die ersten Früchte von Prima1216 sowie Davis auch bei mir (östliches Bayern) Ende September bis jetzt, Anfang Oktober reif
Da erst 2013 gesetzt, es würde mich die Pflanzgröße dieser Prima sowie die heutige Größe interessieren, bei der Früchte ausgebildet werden.

@ all:
Wie sieht es mit Düngen und Schneiden aus? Welche Optionen gibt es, eine wuchsfaule Prima zu motivieren?
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2017, 18:43:39 von NaDeWe »
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Sautanz

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1756 am: 10. Oktober 2017, 21:06:29 »

Aus leidvoller Erfahrung kann ich berichten, daß ein zuruckschneiden des Leittriebes zu keinem Wachstumsschub führt.

Regelmäßiges düngen und wässern bei Trockenheit hilft schon eher.

Manchmal wollen die Biester aber einfach nicht anwachsen und kümmern vor sich hin.
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Asiminafan

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1757 am: 11. Oktober 2017, 16:48:05 »

Hallo NaDeWe,

ich hatte Mitte November 2013 sechs Stück von Prima 1216 im Paket mit anderen Sorten erworben. Größe so ca. 80 cm, mit Topf gemessen, zu diesem Zeitpunkt blattlos - ein Bayer hätte gesagt, was denn diese dürren Stecken bitte darstellen sollen ;). Es hieß zwar, es seien Töpfe extra für Tiefwurzler, besonders hoch (oder tief) kamen mir die Töpfe dennoch nicht vor. Ich hatte schon befürchtet, dass sich die Pfahlwurzel in den Töpfen geringelt hat und die Asminas wieder nichts werden. Hat sich aber glücklicherweise anders entwickelt :)

Aufgefallen war mir noch, dass die Primas in relativ schweren, dichten Lehmboden getopft waren. Die anderen Sorten waren in viel leichtere, lockerere Erde gepflanzt. Allen Pflanzen waren in der Erde die allgegenwärtigen Os.....-Langzeitdüngerkügelchen beigegeben.

Da ich die Asiminas auf Anraten des Verkäufers besser nicht mehr im November auspflanzen sollte, habe ich sie in größere Töpfe in frische Erde umgepflanzt und bis zum Februar 2014 in die dunkle, frostfreie Garage gestellt. Dass die Garage fensterlos ist und die Pflanzen fast gar kein Licht im Winter erhalten werden, sollte lt. Verkäufer nichts ausmachen. Er sollte Recht behalten.

Zum Glück war der Februar 2014 recht mild, denn zu diesem Zeitpunkt habe ich die Pflanzlöcher für die Asiminas ausgehoben. Ich habe ziemlich normalen Gartenboden (genauer gesagt Löß - ein ganz normaler typischer Boden für die Gegend um die Donau), in den ich so tief wie möglich die Pflanzlöcher für die Asiminas gebuddelt habe. Bei jeder Pflanze noch zwei gute Handvoll Hornspäne mit rein, bisschen mit der Erde vermischt, Schneckenkragen um die Bäumchen drum und dann die Pflanzen eingesetzt. Gut angegossen und später bei Trockenheit immer wieder nachgegossen.

Zu meiner Freude wuchsen alle Asiminas an. Bei den Primas scheint die Wüchsigkeit unter anderem wohl auch an der verwendeten Unterlage zu liegen, denn trotz dass alle Primas gleich alt sind und gleich behandelt wurden, sind die sechs Pflanzen unterschiedlich hoch gewachsen. Zwei der Primas dürften jetzt so ca. 2,70 Meter hoch sein, während die kleinste ca. 1,60 Meter hoch ist (hat aber heuer trotzdem gefruchtet). Die anderen liegen so orgelpfeifenmäßig dazwischen. Sunflower, Davis und Overleese sind bei mir allesamt wüchsiger als die Primas und daher auch schon etwas höher.

Zu der von Sautanz erwähnten Kappung des Leittriebs kann ich auch etwas beitragen - allerdings ist dies etwas unfreiwillig geschehen :D

Ich habe neben den Indianerbananen einen Phyllostachys bissetii-Hain (Bisset-Bambus) stehen. Im Winter hat die Schneelast den Bambus herabgedrückt. Die "Halme" des Bambus mit der Blatt- und Schneelast wurden dabei so schwer, dass sie zwei meiner Asiminas (einer Sunflower und einer Overleese) den Leittrieb abgeknickt haben.

Nachdem ich das entdeckt hatte, war mir fast zum Heulen zumute. Ich dachte, die Asiminas würden dieses Jahr deswegen nicht gut wachsen. Sie haben mich jedoch sehr angenehm überrascht. Es hat sich neben der Bruchstelle sehr schnell wieder ein Leittrieb gebildet, der heuer bestimmt seine gut 50 cm Zuwachs erreichen konnte. Ich gehe davon aus, dass es den Bäumen zuträglich war, dass sie heuer keine Früchte zu tragen hatten und ihre Kraft in das Baumwachstum stecken konnten.

Zu dieser Erkenntnis bringt mich, dass die Bäume allesamt 2016 überhaupt nicht gefruchtet, dafür aber ein gutes Wachstum hingelegt haben. Vielleicht brauchten Sie diese "Fruchtpause", denn sie haben 2015 als ziemlich kleine Bäumchen schon versucht zum Teil zu fruchten. Das Ergebnis war aber nur sehr kümmerlich und die Früchte waren nicht wirklich genusstauglich. Möglicherweise wäre es damals besser gewesen, ihnen die Früchte zu nehmen, denn ich hatte den Eindruck, die Pflanzen steckten alle Kraft in die Früchte und hatten deswegen kaum Längenzuwachs.

2016 ohne jegliche Fruchtansätze hatten die Bäumchen (eigentlich schon Bäume) dann eben sehr guten Längenzuwachs. Zu diesem Zeitpunkt dürften die meisten Asiminas ihre gut 1,80 bis über 2,00 Meter Wuchshöhe erreicht haben. Es heißt ja, Asiminas tragen erst wenn sie einen bestimmten Stammdurchmesser haben und eine Wuchshöhe von ca. 2,00 Metern erreicht haben.

Das Alter der Bäume schätze ich auf ca. 8 Jahre.

Ich habe die Asiminas heuer fast völlig sich selbst überlassen - keine Bestäubung mit dem Pinsel, kein Entfernen der Blätter zur besseren Reifung der Früchte, kaum zusätzliches Gießen. Möglicherweise hätte sich der Fruchtertrag bei Pinselbestäubung noch steigern lassen. Ich hatte allerdings heuer nach dem Blüten-Frosttod sowieso nicht mehr geglaubt, dass ich noch Früchte ernten kann.

Meine Asiminas stehen alle relativ nahe beieinander, so dass die Blätter den Boden fast durchgehend beschatten und er dadurch vielleicht etwas kühler und feuchter bleibt. Mein Partner sagt, er fühlt sich bei den Asiminas immer wie in einem tropischen Regenwald 8)
« Letzte Änderung: 11. Oktober 2017, 16:52:00 von Asiminafan »
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carot

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1758 am: 11. Oktober 2017, 17:00:56 »

Wenn die Pawpaw sich etabliert haben, regenerieren sie Schäden, wie z.B. einen abgebrochenen Leittrieb, sehr gut. Der Rückschnitt (oder -bruch) ist aber nicht der Auslöser für verstärktes Wachstum. Wenn die Pflanzen nicht fruchten, ist dies natürlich gut für das vegetative Wachstum. Den allgemeinen Grundsätzen sind auch Pawpaw unterworfen. Allerdings habe ich auch einige veredelte Pflanzen stehen, die 2011/2012 gepflanzt wurden und noch nie Früchte trugen und trotzdem extrem herummickern. Das A und O ist eine gesunde Pflanze mit gesunder Wurzel, die über eine gute Wasserversorgung verfügt. Dann wachsen diese Pflanzen auch einigermaßen. Bei mir hapert es offenbar an der Wasserversorgung, da mein Gartengrundstück 2 Autostunden entfernt liegt. Ich kann also nicht so oft wässern, wie es nötig wäre. Ferner stehen sie bei mir in recht sandigem Boden, der die Feuchtigkeit nicht gut hält. Das bereitet ihnen Probleme.

In diesem Jahr habe ich mehrfach mit Harnstoff (Ammoniumsulfat wäre wohl besser) gedüngt. Zu einer Wuchsexplosion hat das leider auch nicht geführt. Ich bilde mir aber ein, dass die Pflanzen nun kräftiger sind. In den Jahren zuvor traten sie komplett auf der Stelle. Ich führe die kräftigere Düngung nun fort.
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misoo83

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1759 am: 12. Oktober 2017, 07:02:38 »

Chip grafting pawpaw update video part two :D.

https://www.youtube.com/watch?v=p-wk8KRChKc
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Asiminafan

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1760 am: 12. Oktober 2017, 11:42:41 »

@NaDeWe:

Noch ein kleiner Nachtrag zum meinem Fehlschlag von 2012: Ich hatte mir damals die beiden Indianerbananen Prima 1216 bereits 2009 gekauft und eingepflanzt. Die beiden hatten trotz Hege und Pflege nie einen nennenswerten Zuwachs und jedes Jahr schon Probleme damit, überhaupt nur Blätter zu bilden. Anstatt dass sie jedes Jahr mehr Blätter bekommen hätten, waren es jedes Jahr weniger, bis sie 2012 endgültig eingegangen sind - nachdem im Frühjahr 2012 nur noch ein Blatt und eine "Notblüte" bei ca. 60 cm Pflanzenhöhe gebildet wurde, und beides etwas später abgefallen ist. Ich hatte dem Verkäufer 2012 Bilder der Mickerlinge gesendet und er meinte ebenfalls, da sei wohl nichts mehr zu retten.

Ich habe mich 2013 nur noch einmal dazu aufgerafft, nochmals Asiminas zu pflanzen, da mir der Verkäufer aufgrund der eingegangenen Pflanzen ein Sonderangebot gemacht hatte, das ich nicht abschlagen konnte :D
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cydorian

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1761 am: 12. Oktober 2017, 15:32:51 »

Es zählt zu den Rätseln dieser Obstart, wieso sie beim umpflanzen manchmal dauerhaft stehenbleibt. Die Pfahlwurzel, Verletzungen, Vermutungen gibt es einige, aber es bleibt verschwommen.
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florian 6b MN

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1762 am: 13. Oktober 2017, 06:48:54 »

Es zählt zu den Rätseln dieser Obstart, wieso sie beim umpflanzen manchmal dauerhaft stehenbleibt. Die Pfahlwurzel, Verletzungen, Vermutungen gibt es einige, aber es bleibt verschwommen.

Ich musste meine 7-jährige 'Prima' vor zwei Jahren aus Platzgründen umpflanzen. Ich habe fast 1 m tief gegraben und geschaut, dass er Ballen bei der Verpflanzaktion nicht zerfällt. Die Pflanze war schon über 2,5 m hoch !  2016 war ihr Zuwachs und der Fruchtansatz dann sehr spärlich. Sie hat sich sogar vom ein oder anderen Ast getrennt. Heuer blühte sie wieder und hat trotz Spätfrostschaden wieder 10 Früchte angesetzt. Ihr Zuwachs war mit 10 cm allerdings noch nicht das, was sie vor der Umpflanzaktion vollbracht hat. Da waren es jährlich 30 cm oder mehr.
Man kann zwar nicht behaupten, dass man Pawpaw nicht umpflanzen darf - aber sie brauchen dann wirklich wieder Jahre Zeit...
Florian
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cydorian

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1763 am: 13. Oktober 2017, 08:37:30 »

Das ist eben der Punkt. Umpflanzen selbst grösserer Pflanzen kann sehr wohl ebenfalls klappen und manchmal eben überhaupt nicht. Auf beweisbare Ursachen ist das nicht zurückzuführen, nur auf eine Vemutungswolke, die aber Gegenbeispiele hat. Es geht mal, es geht nicht. Ich habe das bei meiner ersten Sämlingsserie beim umpflanzen auch schon erleben müssen. Ganz junge Pflanzen sind auch "stehengeblieben".
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misoo83

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1764 am: 13. Oktober 2017, 12:22:44 »

Heute habe ich gepflanzt, meine veredelte asimina triloba in meinem Garten  :).
Ich weiß nicht, welche Sorte dieser pflanze ist, aber es ist sunflower oder prima 1216.

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bristlecone

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1765 am: 19. Oktober 2017, 12:29:38 »

Diese Gärtnerei in Frankreich bietet einige Sorten Asimina an, die ich bisher nur selten mal bei anderen Gärtnereien gesehen habe: https://www.achat-vente-palmiers.com/en/101-pawpaw.

Leider sind die Versanspesen aus F recht hoch. Ich habe bei der Gärtnerei schon mehrfach andere Pflanzen bestellt, die Qualität war immer sehr gut.
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Wurmkönig

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1766 am: 21. Oktober 2017, 15:39:36 »

So, das ist meine Prima 1216 - im 7ten (oder 8ten ?) Standjahr. Kurz zur Geschichte - die Pflanze ist derzeit 120 cm gross und hat ca. 4 Jahre im Topf verbracht, gewachen ist sie in der Zeit kaum. Als Erde wurde Kübelpflanzenerde verwendet, gedüngt wurde mit Osmocote Obst- und Beerendünger. Bei mir ist es generell recht nass, aber natürlich wurde immer auch ausreichend gewässert. Die Pflanze stand immer vollsonnig und hatte anfänglich noch "normal grosse" Blätter. Im Hintergrund: Sunflower und kaum erkennbar Overleese (die sind 1 Jahr jünger).

Geblüht hat sie jedes Jahr, im 2ten Jahr war auch eine Frucht dran - die wurde aber frühzeitig abgeworfen. Im Topf musste man immer darauf achten, dass man die Pflanzen immer in der gleichen Richtung zur Sonne aufstellt, sonst haben sie schlagartig alle Ansätze abgeworfen. Also rein unters Dach (kurz vor dem Hagel) und danach wieder raus - da muss man vorsichtig sein.

Die anderen beiden haben sich innerhalb von 3 Jahren förmlich aus dem Topf gehoben - die Prima hat nur so dahingemickert. Danach kamen die Pflanzen für 2 Jahre ins Freiland und wurden vor 2 Jahren wegen Umzugs an den jetztigen Standort verpflanzt. An der Sunflower waren heuer ca. 3 kg Früchte dran, die Overleese hatte nur 2 Früchte, die aber die Schnecken bekommen haben.
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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1767 am: 21. Oktober 2017, 15:41:18 »

Im Vergleich beispielsweise zur Blattgrösse der Overleese hinkt die Prima deutlich hinterher, dass ist seit ca. 3 Jahren so - davor hatte sie noch normale, tendenziell vielleicht etwas kleinere Blätter. Die waren aber etwas chlorotischer als die anderen 2 Sorten.
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Wurmkönig

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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1768 am: 21. Oktober 2017, 15:42:44 »

Beim jetztigen Standort ist es recht nass (Stauwasser am Zaun). Die Overleese ist heuer ca. 60 cm gewachsen, die Sunflower ca. 40 cm. Hier sieht man die Prima nochmal besser.
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Re: Asimina triloba - Papau - Pawpaw
« Antwort #1769 am: 21. Oktober 2017, 15:44:49 »

Der Boden ist recht lehmig an der Stelle. Da sieht man auch noch einige Kerne von der Sunflower - diese Früchte waren für die Schnecken. Bis heuer war das ehrlich gesagt nicht mein Obst - das hat sich jetzt aber deutlich gewandelt. Jetzt weiss ich wie man die optimale Reife rausfindet.
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