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|17|3|Aber nicht vom Winde verweht, sondern vom Wurme zerlegt.  (Zitat aus einem Fachthread bei garten-pur)

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Autor Thema: Beim Auslichten einer Buche Aststubben für Klettern+Baumhaus übrig lassen?  (Gelesen 977 mal)

A.Head

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Hallo!

Wir haben eine sehr grosse Buche, deren untere Äste im Sommer sehr tief hängen und bei Regen sogar fast bis auf die Auffahrt kommen. Die meisten dieser dünneren hängenden Äste gehen direkt vom Stamm ab und sind um die 10-15 lang. Durch zwei grosse Fichten, die einseitig sehr dicht neben der Buche standen und vor zwei Jahren gefällt wurden, entstand eine etwas ungesunder und unregelmäßiger Wuchs auch in der Krone.

Wir wollen die Buche von einem Baumkletterer am Mittwoch (21.3.) auslichten lassen. Dabei sollen quer verlaufende Äste in der Krone und die sehr unregelmäßig gewachsene untere Äste entfernt werden, so dass die Baumkrone auch im Sommer erst in 5-6 Meter Höhe beginnt.

An und für sich alles kein Problem. Wir würden aber gerne für unser Kinder ein Baumhaus reinsetzen, und da sind dann die unteren Astabzweigungen am Stamm für die Konstruktion und zum Klettern gut geeignet. Ausserdem liegt ein Ast für ein Schaukel ideal.

Ich habe gelesen und man hat mir empfohlen, die Äste direkt am Astring (wg. Kambiumschicht) abzuschneiden, damit die Wunde gut verheilen kann. Man hat mir sogar gesagt, dass wenn man einen längeren Stubben läßt, die Fäulnis unbemerkt in den Stamm wandert und nach ein paar Jahren käme die "böse Überraschung".

Ich weiß, idealer wäre ein chirurgisch sauberer Schnitt. Trotzdem wollte ich Euch fragen, wie Ihr das sieht. Gibt es doch noch eine Methode, Stubben in ca. 1m Länge stehen zu lassen, ohne dass das Risiko für den Baum zu hoch ist? Ein kleiner Hoffnung besteht meinerseits noch, das es doch vielleicht eine Lösung gibt.

Danke,
A. Head
« Letzte Änderung: 19. März 2007, 11:07:40 von A.Head »
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