Nina, das Buch ist wirklich schräg! ich hatte es bestellt und gelesen, halte die Methode aber für so unwahrscheinlich, daß ich sie nicht ausprobiert habe.
Man geht davon aus, daß
-Schnecken interessante Tiere sind (kann ich noch nachvollziehen)
- sich gut beobachten lassen (dto.)
- es spüren, wenn man ihnen wohlgesonnen ist (?)
- es gern haben, gestreichelt zu werden (?)
- das Herunternehmen von einem Blatt als unangenehm empfinden (Sanktion!) (??)
- die menschliche Sprache, bzw. mentale Zuwendung verstehen, die ihnen sagt, was sie nicht tun sollen (
)
- und sich danach richten (
)
- sofern man ihnen nicht nach dem Leben trachtet, szg. auf kameradschaftlicher Basis (
)
- diese Verhaltensregeln ("Nicht am Salat u.a. fressen") sollen sich auch auf ihre Nachkommen vererben
- Voraussetzung ist ein Freiraum im Garten für die Schnecken, wo sie fressen dürfen. Man soll sie konsequent dorthin setzen. Dann ergibt sich eine Harmonie zwischen Mensch und Tier...
Das möchte ich mal sehen! In meinem Garten scheitert es schon daran, daß die Schnecken
nirgendwo fressen dürfen, es sei denn, beim Nachbarn
Gruß Rendel