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Titel Wilde Wiesen
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Autor Thema: Mein neuestes Gartenbuch!  (Gelesen 361726 mal)

Chica

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1155 am: 22. März 2018, 21:34:36 »

Oh da gibt's schon Brauchbares  ;). Ute Evers, "Schmetterlinge im Garten" und Reinhard Witt, "Ein Garten für Schmetterlinge" fallen mir da ganz spontan ein. Ich bin ja bisher nur bis zu einer Excel-Liste der Raupenfutterpflanzen mit zugeordneten Tagfalterarten gekommen. Wobei, ich glaube nicht, dass diese Daten in vor genannten Büchern vollständig enthalten sind. Es wäre also eine Überlegung wert  ;D  ;).
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Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
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RosaRot

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1156 am: 22. März 2018, 22:00:36 »

Eben! :D
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Viele Grüße von
RosaRot

Nina

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1157 am: 11. April 2018, 12:57:01 »

Gerade läuft auf mdr Kultur ein Beitrag zum Gartenbuchpreis, der in Leipzig verliehen wird. Augenblicklich wurde eine gewisse Katrin Lugerbauer erwähnt.  ;)

Das ist ja toll! Gratulation Katrin!  :D

Da rühre ich doch gerne mal in unserer Werbetrommel:

Schattenstauden: Die dunkle Seite Ihres Gartens
Bienenfreundlich Gärtnern: Pflanzideen für alle Standorte
Immerblühende Beete: Gestalten mit Blüte, Blatt & Struktur 

Ein Banner bekommst Du auch noch spendiert!  ;)
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Katrin

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1158 am: 11. April 2018, 20:54:37 »

Oh danke, das ist lieb von euch  :D :D :D :-*
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich

Briza

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Re: Mein neuestes Bildwörterbuch!
« Antwort #1159 am: 16. Mai 2018, 12:44:52 »

GaLaBau-Bilder-Wörterbuch
Interaktives Lernen mit Bildern und QR-Codes
von  Tjards Wendebourg. 2018. 212 S., 2500 Farbfotos, Spiralbindung. ISBN 978-3-8186-0386-1. € 29,90
https://www.ulmer.de/usd-5606399/galabau-bilder-woerterbuch-.html

So nicht gerade auf einen Grabstein gemeisselt oder in ein Pferdefell eingebrannt, habe ich eine nützliche Anwendung von QR-Codes noch nicht gesehen, meistens verbirgt sich eine Enttäuschung dahinter nach der ganzen Zeitverschwendung bis der QR-Code-Leser den Code erfasst und dekodiert hat. Dieses Bildwörterbuch setzt allem die Krone auf.

Das Buch bietet  auf 101 Seiten bunte Bildchen von irgendetwas, sagen wir beispielhaft Schaufel, Säge, Walderdbeere. Auf jeder Seite wild verteilt so etwa acht bis zwanzig dieser kleinen Bildchen., jedes behaftet mit seinem eigenen QR-code, folglich auch diese wild verteilt. Auf das "wild"  will ich abheben. Die Gebrauchsanleitung zum Buch fordert nämlich auf Seite 9: „Störende Codes abdecken“. Wie und womit? Keine Pappmaske oder eine aus Plastik liegt dem Buch bei.

Also ein paar DIN A4-Blätter aus dem Kopierer auf der Buchseite, selbst auch A4-Format. Herein kommt Kollegin  Blaschke. Luftzug vom Korridor verwirbelt die sorgsam arrangierte Abdeckung. Was nun? Klebeband. Versaut das Buch.

Hat der QR-Code-Scanner im Smartphone endlich einen Code erfasst und entschlüsselt, wird es im Gegensatz zu vorher, langweiliger. Eine träge Männerstimme spricht: „Spaten, Spaten, Spaten, Ein Spaten“. Das war’s.  Nur eine Sprache: Deutsch. Umschalten geht nicht. Dazu müsste man auf www.LEO.org . Ich erwähne die Männerstimme, weil ich meine, inzwischen stünde für Experten  und Hals-, Nasen, Ohrenärzte einwandfrei fest, dass Fraunstimmen für Ansagen wie auf Bahnhöfen, Flughäfen,im Galabau besser verständlich sind als maskulines Gebrabbel.

Was hätte ich erwartet? Dass der Code eine halbe Enzyklopädie öffnet. Mir sagt welche Spaten es gibt: Rodespaten usw. Warum ein Spaten keine Schaufel ist usw. Dass man sozusagen, nach dem man die Aussprache drauf hat, interaktiv den Begriff sozusagen "aufbohren" könnte.

Selten habe ich mich über ein Buch so geärgert wie dieses. Man schreibt QR-Code drauf und schon bekommt man 2016 einen Innovationpreis zu Nürnberg. Vermutlich hat kein Jurymitglied mit QR-Codes je gearbeitete, geschweige denn mit dem Buch.

Wem der QR-Code zu langsam und fummelig ist oder wer kein breibandigstes Netz im Garten oder der Landschaft hat, bekommt unter dem Begriff die Lautschrift. Aber was für eine. Jede Endung "-er" wird zu "-a", sodass bei der Meisterprüfung die Azubis für das Europer-Zertifikat alle Balinan werden. "Junge, balina nicht so".

Interaktiviät falsch verstanden. Gute Idee, aber gehudelt - um höflich zu bleiben.
 
Penetrant wird durch das Buch geduzt. Mag Generationenfrage sein. Habe allerdings ein Bild des Verfassers gesehen: ich glaube wir, er und ich, würden uns siezen, wenn wir uns träfen. Also pure Anbiederei.
« Letzte Änderung: 17. Mai 2018, 18:12:03 von Briza »
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Secret Garden

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1160 am: 16. Mai 2018, 13:06:16 »

Das Buch kenne ich nicht. Der Zweck soll sein, fremdsprachlichen Azubis die Fachbegriffe zur Abbildung via Smartphone vorlesen zu lassen - eine Hilfestellung zum erlernen der deutschen (Aus-)Sprache.

Die Rezensent gehört sicher nicht zur Zielgruppe des Buches. ;)
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Apfelbaeuerin

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1161 am: 22. Mai 2018, 14:39:37 »

Das Buch kenne ich nicht. Der Zweck soll sein, fremdsprachlichen Azubis die Fachbegriffe zur Abbildung via Smartphone vorlesen zu lassen - eine Hilfestellung zum erlernen der deutschen (Aus-)Sprache.

Stimmt, ich habe irgendwo eine Rezension über dieses Buch gelesen, wo die Zielgruppe beschrieben wurde - geht wohl auch um Asylbewerber. Insofern sollte das mit dem QR-Code doch keine schlechte Idee sein.
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Nova Liz †

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1162 am: 22. Juni 2018, 20:40:31 »

Besonders viel Neues scheint sich auf dem Gartenbuchmarkt ja nicht zu tun,oder scheint das nur so?Außer Katrins Bücher ist mir jedenfalls nix Spannendes unter die Augen geraten. :-\
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rocknroller

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1163 am: 27. Juni 2018, 09:34:23 »

Schönes neues Rosenbuch von Marita Protte:

"Rosen sammeln, alte Rosen finden und selbst vermehren" im BLV Verlag.

Wenn man selbst schon auf der Pirsch war nach alten und historischen Rosen findet man sich wieder in den schönen Fundgeschichten von alten Rosen.

Aber auch sonst bietet das Buch vieles Wissenswerte und auch praktische Tipps zum Suchen und Vermehren von alten Rosen.

« Letzte Änderung: 27. Juni 2018, 10:46:18 von rocknroller »
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Christina

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1164 am: 14. Juli 2018, 21:01:54 »

mal was für Gemüsegartenliebhaber:

"Frisches Gemüse im Winter ernten" von Wolfgang Palme

Ein sehr empfehlenswertes Buch bei dem man erfahren kann welches Gemüse in den unterschiedlichsten Sorten Frosthärte aufweisen. Es gibt zu jedem Gemüse ausführliche Tips und Anleitungen aus seiner langjährigen Forschung zu diesem Thema. Ich habe mir schon länger kein Gemüsebuch mehr gekauft, da ich selbst schon viel Erfahrung habe, das meiste habe ich übrigens hier im Forum gelernt, aber dieses Buch ist eine echte Bereicherung.

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pearl

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1165 am: 04. August 2018, 14:29:34 »

philippus hatte dieses Buch empfohlen und ich hatte es sofort bestellt. Jetzt ist es da und ich bin so dermaßen begeistert, dass meine Liebe und Leidenschaft für Pflanzen und Gärten meinen Groll über die unmotivierte Verschieberei hier im Forum für einen Moment überwindet.

Das Buch zum Thema, hat jemand im Bücherregal, empfehlenswert?
Gartenpraxis im Klimawandel, Lars Weigelt, blv
Amersberger /Böhler, Global Gardening.
Setzt sich ebenfalls mit der Erwärmung und den Begleiterscheinungen auseinander. Der Autor gärtnert auf 4000 m2 an der österreichisch-ungarischen Grenze bei Pamhagen (auf ungarischer Seite), unweit bom Neusiedlersee. Dort sind längere Trockenphasen recht häufig, aber auch intensive Regenperioden und Kältewellen bleiben nicht aus. Er setzt auf einen Mix aus pannonischen/einheimischen und exotischen (mediterrane, texanische/mexikanische, südafrikanische..) Arten mit einer hohen Resistenz gegen Trockenheit und hat jedes Jahr einen durchgehend blühenden Garten.

Ich selbst habe festgestellt, dass viele gegen Trockenheit resistente Pfanzen im durchlässigen Substrat nasse Bedingungen vertragen (im Winter und im Sommer), zumindest so diese nicht zu häufig sind. Seit gut 10 Jahren funktioniert das hier in Wien. Ausfälle trotz extremer Kälte waren bisher selten.

danke philippus!  :-* Das Buch ist großartig! Ich finde alles wieder, was ich mühsam selber herausgetüftelt habe und ich finde einen Gärtner, der meine Gartenphilosphie in allen Punkten teilt. Selten genug! Auch er spart nicht an kräftigen Statements: "PVC-Folien sollten nicht die Zukunft unserer Gärten prägen". "Einjährige Glashauspflanzen sind ökologischer und ökonomischer Unsinn". Ich liebe es! Der Hintergrund ist sein Wissen über Bodenkunde. Das hat er studiert! Sein Ansatz im eigenen Garten ist die Gegebenheiten genau prüfen, eine ganz gezielte Pflanzenauswahl, ökologische Faktoren genau untersuchen und berücksichtigen, Wachsenlassen und Beobachten.

Toll!
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

Roeschen1

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1166 am: 04. August 2018, 14:36:20 »

Schön, von dir zu lesen, Pearl.
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pearl

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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1167 am: 04. August 2018, 14:46:26 »

in diesem Beitrag ist der korrigierte link:


Ich selbst habe festgestellt, dass viele gegen Trockenheit resistente Pfanzen im durchlässigen Substrat nasse Bedingungen vertragen (weder im Winter noch im Sommer), zumindest so diese nicht zu häufig sind. Seit gut 10 Jahren funktioniert das hier in Wien. Ausfälle trotz extremer Kälte waren bisher selten.

du meinst: (sowohl im Winter wie im Sommer), oder? Das ist auch meine Erfahrung. Die Resilienz von Pflanzen hier am Standort im unteren Neckartal bewerte ich danach, wie sie über den Winter und über den Sommer kommen. Ohne Abdecken, ohne Winterschutz, ohne Bewässerung, ohne Dainagesystem.

In der Zukunft wird man sich nicht mehr erlauben können, dass Privatgärten so viel Trinkwasser verbrauchen. Beth Chatto hat das sehr betont in ihrem Briefwechsel mit Christopher Lloyd. Deshalb der Kiesgarten. Christopher Lloyd brauchte aber seine hohen exotischen Pflanzen für seine tropisch anmutenden Pflanzungen. Ist ja auch für Standorte nah am Haus durchaus sinnvoll ein paar Prachtstauden durchzubringen. Bäuerinnen pflegten ihre Agapanthus mit dem Spülwasser zu päppeln.

Gemeinden könnten ihre Abwässer in Pflanzenkläranlagen laufen lassen, die gleichzeitig Hochwasser Senken sind. Was man da alles schönes pflanzen könnte!

Im Wiesengarten wende ich ein paar Überlebenstechniken für Pflanzen an und baue Pflanzungen nach den ökologischen Ansprüchen von Pflanzen an den Lebensraum. Angeregt ist das gerade in letzter Zeit durch entsprechende Gartengestalter, die ökologisch sehr wertvolle Methoden erarbeitet haben. Hier im Garten am Haus passe ich diese Methoden an die jeweils dem Kleinklima und den unterschiedichen Standortverhältnissen an. Hang, Hecke, kleines Wiesenstück.

Global Gardening,  Thomas Amersberger (Autor), Christoph Böhler (Fotograf) habe ich mir gerade bestellt. Eine Bereicherung zu den ansonsten englischsprachigen Werken in dieser Richtung, die mich brennend interessiert. Danke für die Anregung, philippus!
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1168 am: 09. August 2018, 20:11:10 »

Habe heute in der Buchhandlung was gekauft.

Das Eine hat direkt mit dem Garten was zu tun, im Boden.  :D
Das andere was im Luftraum des Garten rum fliegt.  ;D
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!
« Antwort #1169 am: 14. August 2018, 18:06:01 »

in diesem Beitrag ist der korrigierte link:

Global Gardening,  Thomas Amersberger (Autor), Christoph Böhler (Fotograf) habe ich mir gerade bestellt. Eine Bereicherung zu den ansonsten englischsprachigen Werken in dieser Richtung, die mich brennend interessiert. Danke für die Anregung, philippus!

Da ich mich bereits wie im tiefsten Winter fühle, also mich schon länger im "och nö, bei diesem Wetter habe ich keine Lust, in den Garten zu gehen"-Modus befinde, in dem es viel schöner ist, sich mit Gartenbüchern statt mit Gartenarbeit zu beschäftigen, hab ich mir spontan dieses Buch bestellt.
Bei mir dürfte zwar klimatisch alles ganz anders sein, aber das Buch soll ja kein Malen-nach-Zahlen für meinen Garten sein, sondern eine Denkhilfe. Die Bemerkungen zum mutwillig in den Garten geholten Mikroplastik hat mir jedenfalls schonmal gefallen.
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