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Mein neuestes Gartenbuch! (Gelesen 388690 mal)

Bücher rund um den Garten - Bestimmungsbücher, Fachbücher, Neuerscheinungen, Klassiker ...

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Jule69
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Jule69 » Antwort #1455 am:

Buch ist angekommen, hab bisher nur oberflächlich reingeschaut, auf jeden Fall sind ein paar hübsche Anregungen dabei und für den Preis :D
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
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Gartenentwickler
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Gartenentwickler » Antwort #1456 am:

Konstantina hat geschrieben: 13. Jul 2023, 17:30
Ich habe zum Geburtstag das Buch "Mein Garten im Wandel des Zeitgeistes und des Klimas" von Peter Janke bekommen. Ich bin noch ganz am Anfang, und es gefällt mir sehr :)


Kannst du noch etwas mehr zu demBuch sagen ? Überlege es mir zuzulegen. Ist " positiv" geschrieben oder geht es eher um dir ganzen Einbußen die er auf Grund des Wetters machen müsste?
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Konstantina
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Konstantina » Antwort #1457 am:

Gartenentwickler hat geschrieben: 22. Aug 2023, 20:06
Konstantina hat geschrieben: 13. Jul 2023, 17:30
Ich habe zum Geburtstag das Buch "Mein Garten im Wandel des Zeitgeistes und des Klimas" von Peter Janke bekommen. Ich bin noch ganz am Anfang, und es gefällt mir sehr :)


Kannst du noch etwas mehr zu demBuch sagen ? Überlege es mir zuzulegen. Ist " positiv" geschrieben oder geht es eher um dir ganzen Einbußen die er auf Grund des Wetters machen müsste?

ich habe ein Thread zum diesen Buch gefunden. Die Budelkönigin beschreibt es sehr gut:
https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,68551.0.html
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Miss.Willmott
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Miss.Willmott » Antwort #1458 am:

Mein neustes Gartenbuch ist das Buch 'Farne' aus dem Hauptverlag. Ich habe schon das Buch 'Gräser und Farne: Für sonnige und schattige Standorte' von Ulrike Leyhe, das Buch 'Freilandfarne' von Richard Maatsch und den 'The Plant Lover's Guide to Ferns'.

Aber dieses hier ist anders. Nicht so trocken.

Hach!😁 Es ist aus dem Hauptverlag und der Autor ist der Schwede Anton Sundin und es heißt wie gesagt: Farne - Vielfalt und Geschichte einer der ältesten Pflanzengruppen. Ich habe zufällig in einer neuen Gartenzeitschrift gelesen, dass es gerade erschienen ist und musste es kaufen. Es ist ein Must Have! Diese Fotos von Farngärten, Schluchten, diese interessanten Geschichten, dazu auch Gedichte, Kulturanweisungen, Anleitungen zur Vermehrung...Sehr schön!

Edit: Hier der Link zum Buch.https://www.amazon.de/dp/3258082723/ref=nosim?tag=gartenpur03-21

Ich hoffe, dass der Link auch nun so ist, dass das Forum profitiert. Wenn nicht, bitte ändern!
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Karl Foerster
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Lilo
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Lilo » Antwort #1459 am:

Heute erhalten:

Salvia altbekannt und neu entdeckt, ein Jahrbuch der Gesellschaft Schweizer Staudenfreunde, mit Beiträgen des Salviaexperten Frank Fischer.

Salvien interessieren mich sehr. Ich habe schon einige ältere Bücher zum Thema und dachte, ich könne mit neuerer Literatur meine Kenntnisse wesentlich erweitern.

Das Dingelchen umfasst insgesamt 115 Seiten, davon 28 Seiten Kulinarik, Pflanzenheilkunde und Spezialanwendungen. 30 Euronen plus 13 Euro Porto. Somit hat mich jede DinA5 Seite mit Wissen zur Gattung ca. 50 Cent gekostet.

Nach Ablauf einer Woche reiche ich mein Exemplar gerne an Interessierte unentgeltlich weiter. Lediglich Porto, dann als Spende an Garten pur.
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Immer-grün
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Immer-grün » Antwort #1460 am:

Lilo hat geschrieben: 15. Sep 2023, 14:15
Das Dingelchen

Die Jahrbücher der GSS sind keine ausführlichen Gartenbücher ( und sind insofern in diesem Thread eigentlich nicht ganz richtig.) Aber es sind schöne Appetizer für Leute wie mich, die nirgends Spezialistin sind. ;)
Sprich: Ich lese sie sehr gern, aber 30 Euro hätte ich nicht dafür bezahlt, insofern verstehe ich deinen Groll.
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Lilo
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Lilo » Antwort #1461 am:

Dann könnte ich es an Dich weiterreichen, wenn Du willst.
.
Mir ging es im Wesentlichen darum andere zu warnen. Das Büchlein wurde an, für mich, berufener Quelle beworben.
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Immer-grün
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Immer-grün » Antwort #1462 am:

Ich habe es, Lilo.
Zukünftige Jahrbücher der „Schweizer Staudler“ kannst du bei Interesse bei mir ausleihen. Ist günstiger.;)
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riegelrot
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

riegelrot » Antwort #1463 am:

Über Fluwel eine Zwiebel-Bibel bestellt. Das Buch gefällt mir sehr gut. Betrifft alle Zwiebeln, auch Dahlien. Sowei ich das als Niederländerin beurteilen kann, auch eine gute deutsche Übersetzung.
Dateianhänge
20230924_194014.jpg
Ohne Signatur schreibt's hier besser!!
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Miss.Willmott
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Miss.Willmott » Antwort #1464 am:

Jacqueline van der Kloet als Autorin sagt ja schon genug! Das muss gut sein!
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Lyssie
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Lyssie » Antwort #1465 am:

Ich habe mir "Die Welt in meinem Garten" von Cynthia Nagel gekauft. Ein Buch über das Ökosystem und die Zusammenhänge. Ich bin noch am Anfang.....der Winter ist ja lang und das Buch dick :D
Ich wische hier nur durch
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Kasbek
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Kasbek » Antwort #1466 am:

Kein klassisches Gartenbuch, aber in diesem Thread trotzdem nicht ganz fehlplaziert ist „Die Botaniker des Kyffhäusergebietes“ von Klaus-Jörg Barthel und Jürgen Pusch. Das Kyffhäusergebiet gehört ja zu den pflanzensoziologisch ungewöhnlichen hiesigen Arealen, liegen doch extreme Trockenrasen und sumpfige Flußauen unmittelbar nebeneinander, daneben gibt es Salzquellen mit halophiler Flora und noch so manche andere Merkwürdigkeit. So verwundert es nicht, daß es sich schon jahrhundertelang um einen Hotspot der botanischen Forschung handelt. Klaus-Jörg Barthel und Jürgen Pusch befassen sich in ihrem Buch folgerichtig zunächst mit der Geschichte der floristischen Erforschung des Kyffhäusergebietes, ehe der Hauptteil des Buches dann den Biographien der einzelnen mit dem Areal irgendwie in näherer Verbindung stehenden Botaniker gehört – und da sind große Namen wie beispielsweise Carl Haussknecht dabei, der aus Bennungen am Kyffhäuser-Nordfuß stammte und seine ersten botanischen Gehversuche sozusagen vor seiner Haustür machte, ehe er später u.a. die mediterranen Pflanzen erforschte und noch heute als Namensgeber des Herbariums Haussknecht, aktuell der Uni Jena angegliedert, sozusagen in aller Munde ist. Die Kapitel zu den insgesamt über 150 Botanikern heben jeweils mit den Lebensdaten und, wo verfügbar, einem Bild an, danach wird der Stoff in „Beruf, Leistungen auf floristischem Gebiet“, „Herbarien, wichtige Herbarbelege“, „Wichtige Veröffentlichungen“, „Biographie“ und „Quellen“ gegliedert. Daß die Biographie erst ein Stück hinter Beruf bzw. Leistungen steht, erfordert manchmal etwas Mitdenken bzw. Vorblättern, um gewisse Zusammenhänge zu verstehen, aber das ist durchaus bewältigbar, und so haben wir hier eine Fundgrube für den botanikhistorisch Interessierten, der sich idealerweise natürlich im Kyffhäusergebiet ein bißchen auskennen sollte, was den Erkenntnisgewinn nochmals mehrt.
Das Buch ist 2005 erschienen, aber der Wissensstand dürfte immer noch relativ aktuell sein, wenngleich die lokale Arbeit natürlich weitergeht, allerdings in reduzierter Konstellation. Barthel ist 2010 verstorben, Pusch hingegen noch heute in der botanischen Forschung aktiv und für seine Sujets brennend (ich habe ihn 2023 auf der Tagung der Thüringer Botanischen Gesellschaft live erlebt ;)).
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Kasbek
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Kasbek » Antwort #1467 am:

Ein Erbsenzähler ist zumindest in meinem Areal als ein kleinlicher Pedant definiert, so ähnlich wie ein Korinthenkacker – also eine eher negative Betrachtung. Ich weiß nicht, ob das in Stuttgart, wo der Kosmos-Verlag sitzt, anders ist, aber im Buchtitel „Gärtnern für Erbsenzähler“ ist der Begriff als positive Konnotation gemeint, wie der Untertitel „100 unkomplizierte Ideen einen Garten mit kleinem Budget zu gestalten“ verdeutlicht: Es geht also um kostengünstiges Gärtnern, das uns die Autorin Alex Mitchell näherbringen will. Dabei ist einer der Ratschläge, nämlich sich vor dem Erwerb mit den Ansprüchen einer Pflanze zu befassen, um einen teuren, aber vorprogrammierten Verlust zu vermeiden, im gegebenen Kontext sehr zu beherzigen, da die Autorin in englischem Klima gärtnert und man Sätze wie „Außerdem bilden Feigen ihre Früchte sogar in kühleren Regionen“ oder die Empfehlung von Dicksonia antarctica als Must-have für den modernen Garten kritisch adaptieren muß.
Gedacht ist das Buch offenkundig eher für den Gartenanfänger, aber nicht den blutigen, sondern denjenigen, der sich schon ein paar erste Gedanken gemacht hat (aber das Ganze vielleicht noch nicht im Kopf systematisiert hat). Aber auch als Fortgeschrittener kann man noch den einen oder anderen nützlichen Tip mitnehmen, während einiges auch eher merkwürdig anmutet (der Frühbeetbau auf S. 135 etwa wird nur in völlig windstillen Arealen funktionieren, und die auf dem Foto reingestellten Tomatenpflanzen werden drei Tage später an die Plexiglasbedeckung stoßen, falls die noch da ist :-X). Und die Töpfe aus Zeitungspapier dürften auch nicht das ewige Leben haben. Das Layout ist ziemlich bunt, aber trotzdem einigermaßen übersichtlich (zumal es ein Register am Buchende gibt), und einige Dinge werden jeweils in Zehnerlisten gegliedert (z.B. „Zehn Fußball-freundliche Pflanzen“, hier mit einem U-Boot an dritter Stelle: „Rosen sind zwar nicht ballfest, aber so stachelig, dass die Kinder diese Richtung beim zweiten Mal lieber meiden.“ ;D :-X).
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Kasbek
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Kasbek » Antwort #1468 am:

Die Royal Horticultural Society dürfte die älteste gartenbauliche Organisation dieser Art sein, gegründet 1804 und noch heute eine zentrale Stellung in der Struktur des gärtnerischen Lebens in Brexitanien einnehmend. 2007 hat die BBC eine große TV-Serie über die RHS gedreht und hinter deren Kulissen geblickt, und bei BBC Books ist zugleich ein Begleitbuch von Carolyn Fry namens "A Passion for Plants“ (das war auch der Titel der Serie) erschienen, das sowohl die Geschichte als auch die Gegenwart der RHS beleuchtet. Acht große Kapitel widmen sich Einzelaspekten wie der geschichtlichen Entwicklung, der Schädlingsforschung, den zahllosen Trials für verschiedene Pflanzenarten- bzw. -sortengruppen, den Gartenschauen, Fragen der Nachwuchsgewinnung, der naturkundlichen Bildung und vielem mehr. Dazu kommen vier Sonderkapitel, die die vier großen Gartenanlagen der RHS (Wisley, Harlow Carr, Rosemoor und Hyde Hall) vorstellen. Das Ganze ist natürlich reichlich und hochwertig bebildert und in gut verständlichem Englisch geschrieben. Mein Exemplar ist antiquarisch zu mir gelangt (und der Vorbesitzer hat ein paar Fachtermini übersetzt und mit Bleistift an die Seitenränder geschrieben), aber das Buch scheint es auch noch als Neuware zu geben, so daß es hier im Thread nicht fehlplaziert ist. Für Freunde der englischen Gartenkultur vermutlich blind erwerbbar ;)
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Re: Mein neuestes Gartenbuch!

Lou-Thea » Antwort #1469 am:

Kasbek, danke für Deine so ausführlichen Schilderungen. Immer eine Quelle der Inspiration.

Hier ist zu Weihnachten endlich das langersehnte 'STEPPES - The plants and ecology of the world's semi-arid regions' eingetroffen, das schon lange auf meiner Wunschliste stand.

Ein sehr schönes, reich bebildertes :D Buch, wenn man sich für Pflanzen in ihren natürlichen Lebensräumen interessiert, das aber auch immer den Bogen zur Gartenkultur vieler genannter Arten spannt.

Grundlegend wird zuerst das Prinzip und die Ursachen bzw. Voraussetzungen für Steppen, deren geographische Lage, Böden, Klimata etc. erklärt, anschließend werden die 5 großen Steppenregionen der Erde einzeln vorgestellt.

- die zentralasiatische Steppe
- die zentral-nordamerikanische Steppe
- die intermontane nordamerikanische Steppe
- die patagonische Steppe
- die südafrikanische Steppe

Hier werden jeweils nach Geografie, Entstehung, Klima, Ökologie und Nutzung natürlich die typischen Pflanzen vorgestellt, wohl ob der schieren Menge nach den je am meisten verbreiteten Familien sortiert. Als Pflanzenfreak hätte man sich natürlich noch mehr Einzelpflanzenportraits gewünscht, aber angesichts des enormen Umfangs über Kontinente hinweg ist das für EIN Buch natürlich unmöglich, da würde auch ein 10bändiges Kompendium wohl nicht ausreichen. Aber es sind trotzdem sehr viele Pflanzen erwähnt, mit vielen wunderbaren Bildern, was einen guten 'ersten' Überblick garantiert.
Grundidee ist dabei immer auch der Vergleich der Gattungen und Arten über die Kontinente hinweg ( Ähnlichkeiten, Evolutionsgeschichte) und Aussagen über die Nutzung vieler Arten auch in Gartenkultur.

Von den Prairien der Great Plains sind inzwischen ja schon viele Gattungen und Arten in der " westlichen" Gartenkultur abgelangt, verbreitet und wohlbekannt, das Buch öffnet hier aber eben auch einen Blick nach Asien und Patagonien mit vielen spannenden Pflanzen, die bisher noch nicht so, oder nur bei Spezialisten im Blickpunkt stehen.

Klare Empfehlung, auch wenn ich noch nicht alle Kapitel durchhabe.

Dateianhänge
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...and it was all yellow
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