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Autor Thema: Werkzeug - schön und gut  (Gelesen 40171 mal)

Christina

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #90 am: 02. Mai 2017, 20:06:59 »



Der Spork wirkt jedenfalls sehr stabil und ist effektiver als ein scharfer Spaten. Wahrscheinlich wegen der drei Spitzen und weil die scharfen Kanten unter Winkel, in die Erde oder in einen Gras- o. Staudenhorst, reingehen. Als Ersatz für Grabegabel benutze ich ihm allerdings nicht. Die Gabel ist hier nach wie vor im Einsatz! Er ist bei mir der bessere Spaten und eine "Wiedehopf-Vorstufe". Wiedehopf selbst wäre für mich (kleine Frau) und in dem Garten (klein und mittlerweile voll) definitiv zu viel des Guten.


gut erklärt, zudem hat er den enormen Vorteil deutlich leichter zu sein als ein Spaten, da einfach weniger Stahl dran ist. Damit kann ich viel besser hantieren als mit einem Spaten(auch wenns eine Damenversion wäre)
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thuja thujon

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #91 am: 02. Mai 2017, 23:06:46 »

Ist genau dieses leichter bzw weniger Material nicht der Punkt, der die Dinger anfällig macht?

Bei einer Grabegabel verbiege ich mir ständig die Zinken, ich kann mir vorstellen, auch die 4 Spitzen von einem Spork zu verbiegen. Was der Shark vom selben Hersteller an Vorteil bringt, das kann ich mir auch nur auf Rieselboden vorstellen.

Kumpel im Garten gegenüber hat nun nach dem 6ten Stiel auch das letzte mit Erfolgsabsicht gekaufte Spatenblatt von der Aufnahme sauber an der Schweissnaht getrennt.
Nach der Lektion Holzstiel nach Maserung richtig auswählen habe ich ihm auch den Krumpholz Gärtnerspaten empfohlen. Geschmiedet aus einem Stück, keine 2 Hälften die 2 Trittröllchen zum zusammenhalt brauchen, unter dem deckmantel der Ergonomie... Schönes konisch nach außen schmaler verlaufendes Spatenblatt, Schwanenhals, lange Tülle, alles halbwegs robust. Spatenblatt eher lang wie breit und vorne leicht abgerundet statt gerade.
Was mit dem Paketdienst ankam, war ein eigentlich schöner Spaten mit einem auffällig gut gewählten Holzgriff, Maserung alles ok, kennt man garnicht, aber einen Minuspunkt gabs trotzdem:
Spatenblatt nicht sauber gehämmert, da war ne richtig dicke Kante drin, wo der Hammer mal schief geklopft hat.
Für knapp über 100€ für einen Spaten hätte ich mir schon eine Qualitätskontrolle gegen Schluss erhofft.
Kein KO-Kriterium, Stiel hat ja überzeugt, aber eigentlich auch nichts anderes als eine Kofferraumklappe vom Auto in die es reinregnet, das muss eigentlich nicht sein, ist schade...
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thuja thujon

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #92 am: 02. Mai 2017, 23:40:11 »

Was die Gartenkralle angeht, ich versteh das zwischen den dicht gepflanzten, üppigen Stauden, wenn nirgendswo mehr Platz ist, aber ansonsten will ich kein Motor einer Beetfräse sein, die mehrere hundert Umdrehungen braucht um das zu machen, wofür sie gedacht ist. Nicht bei knapp 100m² Gemüsebeet.

Zerkleinern der Klumpen mache ich mit dem Gartenschlauch, eine Nacht drüber schlafen und dann den Krail oder die dicke Hacke.

Mit dem Gartenwiesel suche ich hinterher vergeblich nach Klumpen, da würde ich mich eher drüber freuen. Die macht mir den Boden zu fein.
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uschiii

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #93 am: 03. Mai 2017, 02:11:31 »

Gartenwiesel

Was ist das?

Zerkleinern der Klumpen mache ich mit dem Gartenschlauch, eine Nacht drüber schlafen und dann den Krail oder die dicke Hacke.

Gute Idee, das Wasser arbeiten zu lassen, während man sich ausruht ... könnte man auch selbst drauf kommen ...
"Krail" hab ich auch noch nie gehört. ...

... das Werkzeug auf dem Bild. Dort sieht man auch die beiden Spitzenformen der Grubber. Der Krail ist wohl mein Lieblingswerkzeug.




Interessante Werkzeuge - sehen aus, als könne man sie nicht kaufen. (?) Hast du sie anfertigen lassen?
"Die beiden Spitzformen der Grubber" - sind das die kleinen Sauzahnartigen?
Ich könnte das ein oder andere Gerät gut brauchen und mir besorgen, wenn ich wüsste, wie sie heißen.
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Grüße von Uschi

thuja thujon

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #94 am: 03. Mai 2017, 07:47:46 »

Gartenwiesel, Sternfräse, Pendelhacke mit Krümler:




Ist gut zum flachen lockern auf eine gleichmäßige Tiefe, zB vor der Bohnensaat. Also wässern wenn trocken, dass der Boden lockerer ist, mit dem Gartenwiesel auf 3cm Tiefe krümeln, Bohnen auf die unbearbeite Schicht legen, dann hat sie Anschluss an das Kapillarwasser von unten, obendrüber die Feinerde dann andrücken mit dem umgedrehten Rechen. JHe größer der Abstand der Zinken, desto weniger verschlämmt hinterher der Boden.
Ansonsten zum Unkraut hacken, schnell genug zwischen den Reihen gezogen wird das Unkraut durch die Sterne oben auf der Bodenoberfläche abgelegt und vertrocknet dort. Die Wurzel bleibt unten drin und sorgt nach dem verrotten für bessere Wasserableitung.

Sauzahn ist eigentlich nichts anderes als ein Grubber wie man sie vom Traktor kennt, gibts in klein mit ein oder mehreren Zinken, mit 4 Zinken und langem Stiel ists ein Krail. Krail ist robust und keine Dung-vom-Anhänger-runterzieh-Gabel.





Der kleine unten ist ein krummgeschmiedeter Zinken von einer Grabegabel. Möchte man eine Rosengabel aus eienr Grabegabel bauen, hat man 2 von den Minisauzahnzinken. Die Löcher zum festmachen am Stiel sollte man vor dem härten bohren. Hatte ich verpasst, deswegen nur eine Schraube und vorne mit Draht umwickelt.
Beim etwas größeren Sauzahn, das was in der Landwirtschaft fürn Traktor Grubber heisst, da wünsche ich mir was für den Garten mit zB Gänsefußschar. Zur genaueren und flächigeren, also weniger punktuellen Lockerung bzw Mischung. Wie bei der Pendelhacke, zum auf eine bestimmte Tiefe lockern, damit man nicht einzelne Striche im Boden hat und zwischendrin feste Erde.


Kaufen von Gartengeräten: ich kaufe ziemlich viel Alteisen, muss man suchen solange es das noch gibt, eine Feldhacke gibts aber auch heute noch in stabil. Krail wohl auch. Muss man wohl individuell suchen wo es was gibt.
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Schantalle

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #95 am: 03. Mai 2017, 08:33:28 »

Was die Gartenkralle angeht, ich versteh das zwischen den dicht gepflanzten, üppigen Stauden, wenn nirgendswo mehr Platz ist, aber ansonsten will ich kein Motor einer Beetfräse sein, die mehrere hundert Umdrehungen braucht um das zu machen, wofür sie gedacht ist. Nicht bei knapp 100m² Gemüsebeet.
Ich hoffe doch sehr, dass Dir hier keiner vorgeschlagen hat, 100 qm Gemüsegarten mit Gartenkralle zu bearbeiten!  :P

Im Ernst: Einigen wir uns bitte darauf, was eigentlich offensichtlich sein müsste: Nicht nur der Boden sondern auch Charakter und Zustand des Gartens sollen über Wahl der Geräte entscheiden. Gute/schlechte Erfahrungen sind nie allgemeingültig.
Schließlich schlägt auch niemand vor, eine Oudolf-Anlage mit einem – an sich sehr guten – Honda-Aufsitzmäher monatlich zu "pflegen"!

Bei einer Grabegabel verbiege ich mir ständig die Zinken, ich kann mir vorstellen, auch die 4 Spitzen von einem Spork zu verbiegen.
Ich will hier keine Vorurteile verbreiten, sage ich es daher so: Ich kenne unglücklicherweise  ;D ;D ;D ;D ... sehr viele Männer, die – egal bei welchem Job – spätestens beim 3. Versuch auf "Du oder ich" umschalten. In einer solchen Situation bleibt einem Spaten oder sonstigem Gerät nur ein "Friss oder stirb" übrig. Ich habe jedenfalls hier, in der Anfangsphase – Dank des Schutts und Wurzeln unter fest getrampelten Lehm – schnell gelernt, dass beim Widerstand die Methode und nicht der Kraftaufwand zu ändern ist und kann es mir daher nicht vorstellen, dass ich es bald schaffe
Zitat
die 4 Spitzen von einem Spork zu verbiegen
« Letzte Änderung: 05. Mai 2017, 10:15:44 von Schantalle »
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Christina

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #96 am: 03. Mai 2017, 09:21:08 »

Ist genau dieses leichter bzw weniger Material nicht der Punkt, der die Dinger anfällig macht?


Nein, das passiert nicht. Auch ich habe es schon geschafft bei der Grabegabel Zinken zu verbiegen, bzw. abzubrechen. Das ist mir beim Spork noch nie geglückt. Den Spork setze ich auch anders ein als eine Grabegabel, eher wie ein Spaten.
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Wühlmaus

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #97 am: 03. Mai 2017, 10:01:28 »

Schantalle, dank deiner Ausführung weiß ich nun endlich, wie man eine Gartenkralle sinnvoll einsetzen kann! Bisher hatte ich gedanklich keinen Zugang zu diesem Teil.

Der Boden hier ist humoser (inzwischen) Lehm mit reichlicher KalkbollenAnreicherung und meine wichtigsten großen Werkzeuge sind
-Grabegabel mit runden (!!) Zinken
-Krail
-Kompostgabel
und seit Neuestem eine große WiedehopfHaue.
Der Spaten muss einen Rollrand haben, der dem Spork leider fehlt. Und so nutze ich den eigentlich ausschließlich zum Abstechen der Rasenkante. Dafür ist er aber hervorragend geeignet.

Flext man an einer Grabgabel rechts und links die beiden äußeren Zinken ab, hat man eine hervorragende "Rosengabel".

Ein wahres Greuel sind für mich mittlerweile diese Stecksysteme von W**f oder G*****a.
Was ich noch brauche,  ist ein vernünftiger Sauzahn und ein Grubber ...
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Wühlmaus

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #98 am: 03. Mai 2017, 10:10:25 »

@Schantalle
Zitat
... In einer solchen Situation bleibt einem Spaten oder sonstigem Gerät nur ein "Friss oder stirb" übrig. 
;D

Neben verbogenen Zinken oder gebrochenen Stielen kann dass auch wunderbar zu lädierten Gelenken führen :-X
Wie du so schön schreibst, liegt meist die schonendere Lösung in der Änderung der Technik oder in der Wahl eines anderen Werkzeuges ;) :-X
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Jule69

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #99 am: 03. Mai 2017, 10:11:04 »

Nachdem ich letzten Herbst gesehen habe, wie eine Bekannte sich bei mir 2 Rosen ruck-zuck mit einer WiedehopfHaue rausgeholt hat, liebäugele ich auch damit... ;D
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Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #100 am: 03. Mai 2017, 10:19:26 »

Vielleicht schreibt ja Oile was dazu. Sie hat ja verschiedentlich von diesem Teil geschwärmt und als ich im Herbst hier in einem LandmaschinenHandel war,  konnte ich nicht widerstehen.
Aber es ist ziemlich schwer :-X
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Sternrenette

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #101 am: 03. Mai 2017, 10:21:11 »

Bei der Grabgabel von SHW hab ich tatsächlich beim dritten Stich in den Boden die komplette Gabel inklusive Stiel zerstört.

Neben einem eventuell vorgeschädigten Stiel (Ast?) ist dafür die zweischalige Tülle, die den Stiel hält, verantwortlich. Es gibt Grabgabeln mit geschlossener umfassender Tülle.

Und ich hab eine Rosengabel. Die Zinken sind länger und gerader als bei der Grabgabel, der Stahl ist sehr hart. Ich würde sie nicht gegen eine abgeflexte Grabgabel tauschen, auch wenn diese sicher ein Stück weit den gleichen Zweck erfüllt.
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Schantalle

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #102 am: 03. Mai 2017, 10:23:33 »

Schantalle, dank deiner Ausführung weiß ich nun endlich, wie man eine Gartenkralle sinnvoll einsetzen kann! Bisher hatte ich gedanklich keinen Zugang zu diesem Teil.
Aber gerne doch! ;D Ich glaube, das Hauptproblem bei Anwendung der Kralle ist, sie in festen, trocken Boden bis zum Anschlag zu rammen und dann zu erwarten, etwas bewegen zu können.
Eine nützliche Kleinigkeit habe ich vorher nicht betont: Beim Mischen von Substraten ist es besonders effektiv, wenn man die Kralle aus dem Boden hebt, sie gleichzeitig leicht zu drehen.

Zitat
Was ich noch brauche,  ist ein vernünftiger Sauzahn und ein Grubber ...
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Die schönsten, unverwüstlichen Geräte habe ich früher gelegentlich bei ebay gesehen, bei den typischen Nachlass-Anzeigen. Ob es immer noch so ist, kann ich leider nicht sagen.
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Mümmel

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #103 am: 03. Mai 2017, 10:27:00 »

Ich will hier keine Vorurteile verbreiten]
Keine Sorge. Bei Deinem Nick bist Du über den Verdacht Vorurteile zu haben natürlich erhaben. ;D

Was ich nicht verstehe ist, wie die Menschheit auf der einen Seite Braunkohlebagger bauen kann, die jede Sekunde Tonnen von Material bewegen, aber keine Spaten herstellen kann, die endlichen m(ensch/änn)lichen Kräften widerstehen. Die wollen doch nur mehr Stiele verkaufen. >:(

Und um keine Vorurteile zu bestätigen ;):
Da ich die blöden Pflanzschäufelchen immer verbogen habe, habe ich mir einen Handspaten gekauft. Der hat es direkt in die Liste der Lieblingswerkzeuge geschafft. Allerdings musste ich den erst nachbessern. Der T-Griff war nur aufgesteckt und angetackert. Den hatte ich nach 5 min in der Hand. Auch so ein Fall mangelnder Konsequenz beim Hersteller.
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Staudo

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Re: Werkzeug - schön und gut
« Antwort #104 am: 03. Mai 2017, 10:31:24 »

Die schönsten, unverwüstlichen Geräte habe ich früher gelegentlich bei ebay gesehen, bei den typischen Nachlass-Anzeigen. Ob es immer noch so ist, kann ich leider nicht sagen.

Das ist nachvollziehbar. Als Gartenwerkzeug getarnter Dekomüll ist nach einem Gärtnerleben längst entsorgt.
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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