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|11|12|Man muß schon sein eigenes Glück schmieden, aber nicht andere als Amboss benutzen. (Unbekannt)

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Autor Thema: Rosenstecklinge - was mache ich falsch???  (Gelesen 56215 mal)

schnorcheletta

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #15 am: 29. Juli 2007, 14:26:06 »

Hallo an alle,

will nur mal ganz kurze Zwischenmeldung geben und mich für eure Beiträge ganz herzlcih bedanken.

Bin seit Wochen krank und das wird auch noch dauern :((( Daher keine Meldung von mir.

Hatte Stecklinge unter ein Glas gemacht. Die treiben bis jetzt wesentlich schneller als die ohne Glas. Hoffentlich gibt das bei den Wurzeln den selben Effekt. Bin mal gespannt. Aber kann mich ja leider nicht selber kümmern im Moment....

LG
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Raphaela

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #16 am: 01. August 2007, 13:39:55 »

Gutes Gelingen und vor allem dir gute Besserung!!!!
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kaieric

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #17 am: 02. August 2007, 12:06:38 »

sorry, grade erst gesehen!
Heiner, ich glaub es war ein Erde-Kompost-Gemisch in das ich die Veilchenblau-Risslinge gesteckt hatte. Reine Blumenerde ist meist zu humushaltig.
Risslinge (Nebentriebe vom Haupttrieb am Ansatz abgerissen) sind immer die erfolgreichste Methode.
Stecklinge (relativ kurze Stücke von nicht so stark ausgereiftem Holz) und Steckhölzer (längere, dickere Stücke von einjährigem oder sogar älterem Holz) sollten meiner Erfahrung nach immer schräg (damit es eine große Wundfläche gibt) unterhalb eines Auges (das noch nicht wieder friisch ausgetrieben haben sollte) abgeschnitten (besser: gerissen) und gesteckt werden. Das Auge kann oder sollte dabei leicht tangiert werden.
Erfahrungsgemäß funktioniert die Umbildung zu Kallus direkt am bzw. gleich unterhalb des Auges am besten.
Zufällig in Wasser bewurzelt hab ich hier auch schon Schnittrosen (vor allem Tee Hybriden). Die meistven waren aber im Freiland nicht stabil gvenug, wahrscheinlich hätten sie evrst eine Saison unter geschützten Bedingvungen (Gllashaus, Wintergvarten o.ä.) gebvraucht.

Der Zeitpunkt spielt auch eine Rolle: "Bodendecker"-, büschelblütige Kleinstrauch- und Polyantha Rosen u.a. bewurzeln am besten an relativ kurzen, grade knospentragenden (die Knospen müssen natürlich ab), relati kurzen und dünnen Trieben von der Strauchspitze. Diese kurzen, dünnen riebe brauchen dann aber relati iel Feuchtigkeit und können/sollen in mit Folie oder Glas bedeckten öpfen stvehen. Der beste eitpunkt bei solchen Rosen wäre also ein relativ früher (am optimalsten gleich zu Blühbeginn). Bei solchen kurzen, dünnen Stücken reicht es oft aus sie zu einem Drittel bis zur Hälfte ins Substrat zu stecken.

Ein relativ später Zeitpunkt (September bis teilweise sogar November) scheint gut geeignet für die Bewurzelung von Steckhölzern zu sein. Diese Methode hab ich bei einmalblühenden historischen und auch bei Remontant Rosen erfolgreich ausprobiert. Dabei nimmt man relativ lange (20 bis teilweise sogar 30 cm) Triebstücke von ausgereiftem Holz.
Auch Triebstücke aus dem unteren Bereich können dafür verwendet werden.
Blätter müssen bei spätem Stecken nicht unbedingt dranbleiben. Diese Triebe werden sehr tief (mindestens zur Hälfte, eher zu zwei Dritteln) im Freiland gesteckt. Sie bewurzeln langsam aber die Erfolgsquote ist in frischen, nicht zu verdichteten, humushaltigen Böden recht gut.

Stecklinge von jüngerem Holz (am günstigsten sind Seiten- oder Spitzentriebe die grade abgeblüht aber noch nicht wieder ausgetrieben sind) sollten an der Spitze etwas Laub behalten und je nach Sorte mindestens drei, besser vier Augenpaare haben. Besonders gut bewurzeln Rambler, vor allem aus den Arvensis-, Multiflora- und Wichuraiana-Gruppen.
Auch Sorten mit relativ hohem Chinensis-Anteil (also ziemlich alle öfterblühenen Sorten, besonders solche mit relativ glatten Trieben) haben i.d.R. eine gute Erfolgsquote, brauchen aber meist besonders guten Winterschutz.
Schwieriger scheinen einmalblühende und/oder sehr stachlige Sorten wie z.B. Rugosas (Ausnahme: Schneekoppe) zu sein.

Wichtig ist auch die Relation von Trieblänge und -dicke einerseits (dicke Triebabschnitte müssen länger,dünne kürzer sein) und die von Trieblänge und belassenem Laub (dickere Triebe können ein ganzes Blattpaar behalten, dünnere besser nur zwei oder sogar ein Einzelblatt).

Bei sehr stachligen Sorten scheint es förderlich zu sein die Stacheln vor dem Stecken vorsichtig abzustreifen.

Bewurzelungshormon hat sich bei mir nicht auf die Erfolgsquote ausgewirkt. Wichtiger scheint das geeignete Substrat zu sein: Die Stecklinge/Steckhözer/Risslinge müssen festen Halt haben, as Substrat darf aber nicht komplett verdichten. Das Einmischen von lockerhaltenden Substanzen (scharfem Sand z.B. oder Laagranulat) die die Sauerstoffzufuhr gewährleisten hat sich sehr bewährt. Ansonsten sollte man darauf achten nicht zuiel Humusmaterial zu erwenden. Die Stecklinge können sonst schnell faulen. Ich erwende für öpfe daher meist eine Mischung aus schwerer Gartenerde und abvgelagvertem Kompost plus Sand (oder was sonst grade zur Hand ist).

Kleiner Trost hoffventlich: Meine Gloire de Dijon-Stecklinge sind auch nix geworden und am besten klappt das Bewurzeln meist mit zufälligv irgendwo im Freiland gestveckten Bruchstücken on denen ich dann oft erst Jahre später wieder weiß was es denn war ;)
liebe raphaela...freiburgbalkon will mir nen steckling ihrer mme bérard schicken...wie sollte sie ihn einpacken?
lg kai-eric
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Raphaela

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #18 am: 03. August 2007, 12:26:33 »

Die Schnitt-/Rissstelle in feuchtes Küchenpapier o.ä. einwickeln und das ganze Teil dann in eine zugedrehte/zugebundene Plastiktüte. Damit unterwegs keine Brüche/Verletzungen entstehen packt man die Tüte dann in einen wattierten Umschlag (oder bei größeren Mengen in ein mit Papier ausgestopftes Päckchen). Viel Erfolg! :)
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schnorcheletta

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #19 am: 02. September 2007, 12:23:28 »

Zitat
Gutes Gelingen und vor allem dir gute Besserung!!!!

Danke! so langsam geht es wieder besser. Die Stecklinge unter Glas sind allesamt eingegangen. Zu nass, schätze ich. Dabei hatte ich extra Erde genommen, die normal keinerlei Staunässe macht.

Na ja, hab mir wieder welche von Rainbows End gemacht, einer davon wieder unter Glas. Der sieht bis jetzt gut aus.

Und einige in Wasser nochmal probiert. Diesmal habe ich die Augen angeschnitten wie von Raphaela empfohlen. Bei denen könnte sein, dass bei einigen jetzt wirklich Würzelchen kommen, bei manchen sieht es so aus als ob...

Außerdem hab ich ein fleißiges Lieschen mit reingestellt, das kräftig Wurzeln zieht. Hab ich hier auch mal irgendwo gelesen, dass das helfen kann. Haltet mir die Daumen! ;)

Ich find das gerade alles wahnsinnig komplex, was du geschrieben hast, Raphaela. kann mir nicht alles merken so schnell. Werd aber die Möglichkeiten mit Sicherheit durchprobieren, geht halt erst nächstes Jahr. Auf jeden Fall herzlichen Dank!

Von der Sutters Gold hatte ich einen Zweig angebrochen, in der Hoffnung, dass sich Kallus bildet, aber das hat leider nicht so gut geklappt. Ich hatte die Gabelung ein wenig mit Tesa gestützt, damit der Zweig auf jeden Fall weiter versorgt wird. Nur dummer weise ist das wieder zusammengewachsen. Als ich versuchte, denn Riss wieder zu öffnen, ist der Zweig ganz abgebrochen. Der Steckling ist wieder eingegangen. Der von der Alba Meidiland war nicht viel besser, aber der kämpft noch tapfer.

Ich berichte dann weiter, hab jetzt ganz aktuell nochmal Stecklinge ins Wasser gestellt vor ein paar Tagen. Vielleicht hab ich im Wasser ja mehr Glück. Zumal ich (noch) keinen Kompost habe, um die Erde zu mischen und auch noch nicht zum Sand besorgen oder so gekommen bin.

Ich suche einen Mini-Climber für den Vorgarten und mache dazu einen neuen Thread auf. Vielleicht fällt euch dazu was passendes ein. Wäre toll!

LG Anke
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schnorcheletta

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #20 am: 24. September 2007, 06:28:03 »

Ein Steckling ist angegangen! ;D ;D ;D

Eine Alba Meidiland...

Die soll ja leicht über Stecklinge zu vermehren sein und da tat sich nichts....

Keinerlei Triebe, kein kleinstes Blättchen... Und keinerlei Anzeichen, dass mal was kommen könnte ::)

Nu ja, und plötzlich ist DANEBEN ein Rosenblättchen :o

Sprich, sie hat von unten zuerst ausgetrieben. Das hab ich auch noch nicht erlebt bei Rosen. Kennt ihr das ?

Und ich zweifelte schon wieder mal an mir, da die Alba Meidiland ja leicht über Stecklinge zu vermehren sein soll und nichtmal da sich was tat...

Im Moment hab ich noch einiges an Stecklingen in Wasser. Bei der Papageno kommt ein Würzelchen un bei der einen oder anderen tut sich schon was an der Schnittstelle. Die Risslinge ausser der Papageno noch nicht. Sind auch jünger...

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Crispa †

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #21 am: 24. September 2007, 08:39:39 »

Bei "Hortensis" gibt es nur einen der alles macht das ist Herr Kruchem.
Das ist ein Einmannbetrieb wo von der Vermehrung bis zum Verkauf auf dem Wochenmarkt in Göttingen alles von Herrn Kruchem gemacht wird. Und das nicht etwa in einer Gärtnerei sondern in seinem Hausgarten. Wo bei euch der Rasen wächst ist sein Pflanzenlager, in seinem Vordergarten stehen die Mutterpflanzen und seine Einfahrt ist das Verkaufsgelände. Seine Rosenstecklinge stehen in normalen Transportcontainern mit einer Glasscheibe abgedeckt an der Nordostseite am Eingang des Hauses unter alten Ziergehölzen und Rosen. Alles etwas sonderbar aber wohl von Erfolg bekrönt.
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Liebe Grüsse Crispa

Raphaela

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #22 am: 25. September 2007, 01:48:11 »

Das muß man echt mal gesehen haben! :D

Schön, daß es dir wieder besser geht Schnorcheletta! :)
Daß Stecklinge ganz von unten treiben hab ich im Freiland auch öfter erlebt: Neben einem braunen, vertrockneten Steckling erscheint plötzlich frischgrüner Austrieb und es ist jedesmal wieder eine schöne Überraschung :)
Darum sollte man scheinbar tote Stecklinge auch ruhig noch länger stehen lassen und nicht zu früh entfernen.
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Scilla

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #23 am: 25. September 2007, 11:43:36 »

O weia, hätte ich diesen Thread bloss früher gelesen - bin nämlich gerade etwas im Stecklingsfieber ;) ;D - und habe grad eine Menge Töpfe mit Steckhölzern / Stecklingen rumstehen :D
V.a. Abgeschnittenes von meinen Austins und andere.
Hab auch ein paar Risslinge probiert.

Vielen Dank auch von mir, Raphaela, für Deine Erläuterungen zum Thema Stecken.
Ich lese da unter anderem, die Erde in den Töpfen sollte nicht zu stark humushaltig sein :-\

Ich habe Aussaaterde genommen und scharfen Sand dazugemischt.
der eine oder andere ist bereits braun geworden :-\
Ich werde aber Deinen Rat beherzigen, Raphaela, und die "Leichen" (oder die vermeintlichen Leichen ) ersteinmal noch stehenlassen ;)

Bei den nächsten versuche ichs auch mal mit einer Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand.
Der Mix scheint ja bei Dir jeweils recht erfolgreich zu sein, Rapha :)
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Ich habe meine Ernährung umgestellt.
Die Kekse liegen jetzt links vom Laptop.

Raphaela

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #24 am: 25. September 2007, 12:06:38 »

Am erfolgreichsten ist hier seltsamerweise immer noch das Draußen-Stecken obwohl der Boden teiweise sehr schwer und auch recht humushaltig ist.
Scharfer Sand und Aussaaterde als Substrat hört sich für Topfstecklinge gar nicht verkehrt an! Zumindest ist diese Erde nicht aufgedüngt und der Sand macht/hält sie durchlässig. Wahrscheinlich muß man bei dieser Mischung nur aufpassen daß sie nicht austrocknet.
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Sabine456

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #25 am: 25. September 2007, 12:13:44 »


Darum sollte man scheinbar tote Stecklinge auch ruhig noch länger stehen lassen und nicht zu früh entfernen.


OOOHHH, das hätte ich besser mal früher gelesen :-[ bei mir gab es auch bisher so manche Pleite, aber die letzten Versuche scheinen anzugehen :D
@Scilla
brauchst du noch Stecklingsmaterial?
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Scilla

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #26 am: 26. September 2007, 13:34:17 »

Am erfolgreichsten ist hier seltsamerweise immer noch das Draußen-Stecken obwohl der Boden teiweise sehr schwer und auch recht humushaltig ist.
Scharfer Sand und Aussaaterde als Substrat hört sich für Topfstecklinge gar nicht verkehrt an! Zumindest ist diese Erde nicht aufgedüngt und der Sand macht/hält sie durchlässig. Wahrscheinlich muß man bei dieser Mischung nur aufpassen daß sie nicht austrocknet.

Sollte man meinen, ja, aber ich habe eher das Gefühl, die Stecklinge faulen schnell mal ab wegen dem sehr feuchten Kleinklima unter der Haube / dem Glas :-\
Ich mach mir drum die Arbeit und lüfte die Töpfe 1 x pro Tag.

Bedeckst Du Deine Freilandstecklinge mit einem Glas o.ä., Raphaela ?
Oder einfach nur stecken und fertig?

@ Sabine : je nach dem, was Du für Sorten hast, gerne.
Ich schreib Dir eine PM :) ;)


vlg Scilla
« Letzte Änderung: 26. September 2007, 13:56:02 von Scilla »
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Darena

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #27 am: 27. September 2007, 21:11:37 »

mal eine Überlegung...hat schon mal jemand zur Freilandstecklingskultur 1 1/2L Pet-Flaschen genommen? Oberseite abschneiden, daß man ne große Öffnung hat, verkehrt herum über den Steckling stülpen, und fertig ist das Minigewächshaus...kommt billiger als Weckgläser und bietet mehr Raum in die Höhe :)
« Letzte Änderung: 27. September 2007, 21:13:56 von Darena »
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lg, Darena

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Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe. - Rainer Maria Rilke

Raphaela

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #28 am: 27. September 2007, 21:17:51 »

Sowas in der Art hab ich mal mit Alba-Stecklingen versucht, leider sind sie in Nullkommanix verfault ::) Bei schwerem, feuchtem Boden scheint diese Methode problematisch zu sein.
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schnorcheletta

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Re:Rosenstecklinge - was mache ich falsch???
« Antwort #29 am: 30. September 2007, 06:25:13 »

Zitat
Schön, daß es dir wieder besser geht Schnorcheletta!

Danke!

Zitat
Sollte man meinen, ja, aber ich habe eher das Gefühl, die Stecklinge faulen schnell mal ab wegen dem sehr feuchten Kleinklima unter der Haube / dem Glas

Mir ist auch wieder einer verfault, trotz lüften ???

Bei den vorigen unter Glas hat es mich gewundert. Zwar war ich da im Krankehnhaus, aber ich hatte sie in Neudorff-Erde gesteckt, die kaum Wasser speichert. Habe ich extra gemacht, damit es ja keine Staunässe gibt. Naja >:(

Zitat
brauchst du noch Stecklingsmaterial?

Guguck, hast du noch was übrig ? *Duckundweg*

Ich hab jetzt ein "Problem" ;D

Ich könnte hier demnächst bergeweise Stecklinge verschenken, nur leider kenne ich die Sorten nicht :'( Von den Rosen, die schon im Garten waren. Die werden radikal runtergeschnitten, weil sie umziehen. Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, sie zu identifizieren, wenn ich Bilder einstelle??
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