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Autor Thema: Akku-Rasenmäher  (Gelesen 8754 mal)

Ephe

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #15 am: 26. Mai 2019, 10:49:00 »

Wir sind mit dem neuen Akku-Rasenmäher ganz zufrieden. Er mäht gut, ist nicht zu schwer, schafft alle anstehenden Flächen und lädt recht zügig auf. Außerdem war er vergleichsweise spottbillig.
Trotzdem habe ich eine Frage und hoffe, dass jemand die Antwort weiß:
Im Bedienungsbeiblatt steht, man solle den Mäher möglichst nicht rückwärts fahren. Warum?
In manchen Ecken kann man doch kaum wenden, da muss man rückwärts raus.
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AndreasR

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #16 am: 26. Mai 2019, 12:39:00 »

Vielleicht ist damit gemeint, dass man nicht rückwärts mähen sollte, denn dann ist das zu mähende Gras ja dem Auswurf in Richtung Fangkorb im Weg. Aber ich denke mal, für den einen oder anderen Meter, den man in verwinkelten Ecken so mähen muss, fällt das nicht weiter ins Gewicht.
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Bumblebee

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #17 am: 26. Mai 2019, 12:47:18 »

Ich mähe mit meinem Akkumäher (Bosch Rotak) auch mal rückwärts wenns sein muss, geht ohne Probleme.
Bin sehr zufrieden damit.
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^^

Mangostan

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #18 am: 26. Mai 2019, 19:52:14 »

Bei kleiner Fläche und häufigem Mähen mag ein Akkumäher gehen, ich habe einen mit Kabel und 1,8 Kw, der ist fast so stark wie ein Benziner. Gut, das Handling des Kabels mag viele abschrecken, aber das hat man rasch im Griff.
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Gänselieschen

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #19 am: 03. Mai 2023, 09:52:45 »

Ich möchte diesen Faden mal nach oben holen.

Hat jemand von euch derzeit einen guten Akkumäher in Gebrauch, den er vollumpfänglich empfehlen kann? Natürlich hilft auch ein Blick unter Test ins Netz, aber Erfahrungen sind auch gut. Meine Tochter wird demnächst einen Rasenmäher brauchen und liebäugelt mit einem Benziner, noch dazu einem Billigen. Ich bin gerade dabei, ihr das auszureden, und würde ihr gern einen guten Akkumäher empfehlen. Ich denke, es geht bei ihr höchstens um 400 m² Rasen, eher weniger. Es ist unser altes Grundstück.... ich bin dort seit vielen Jahren nicht gewesen..... damals war es etwa soviel Wiese....

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Amur

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #20 am: 03. Mai 2023, 11:44:49 »

Nachbarn haben einen Stihl im Einsatz. Das Ding ist echt gut und haut was weg. Wird aber wohl nicht ganz billig sein.
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thuja thujon

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #21 am: 03. Mai 2023, 12:10:09 »

Den Mulcher von Stihl habe ich mir demletzt angeschaut, weil er halbwegs flach und wendig gebaut ist, das passt dann gut unter Bäumen und Sträuchern. So ganz überzeugen konnte mich der RMA 2 RPV im Laden dann aber doch nicht.

Ich verstehe das mit den Akkus aber auch nicht. Wenn so ein Mäher nur 10 mal im Jahr benutzt wird, sich über Winter die leeren Akkus tiefenentladen und das Ding mit 50cm hohem Gras zu kämpfen hat, dann hat man meiner Meinung nach nichts mit den Akkus gewonnen.
Wenn man ihn öfter benutzt, um zB auch in anderen Gärten zu mähen, und die Akkus nach 2-3 Jahren kaputt sind, dann rentiert es sich schone eher.

Für einen 400m² Rasen und noch anderes zu machen am Haus würde ich mich nach einem gebrauchten umsehen für 50€. Bis klar ist was gewollt ist, reicht der aus.
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RosaRot

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #22 am: 03. Mai 2023, 12:11:50 »

Ein Akkumäher ist sicher dann sinnvoll, wenn die Akkus mit anderen Geräten kompatibel sind.
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Viele Grüße von
RosaRot

Rib-Johannisbeere

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #23 am: 03. Mai 2023, 12:30:43 »

Rentieren ist immer so eine Sache. Firmen mit Sondernormen wie stihl, rechnen sich schlecht für den Privatmann. Husqvarna sieht das auch so langsam ein und bringt Produkte auf den Markt, die mit der Bosch akku Allianz kompatibel sind. Das macht Bosch, Milwaukee, Einhell, Parkside und Co so attraktiv. Wobei Bosch das attraktivste Akkusystem hat. 20 Jahre alte Akkus können neue Produkte immer noch betreiben, weil sie ihre Standards nicht ständig ändern.

Akkus sind empfindlicher. Wenn man sie einlagert, dann sollte man die bei 50 % frostsicher im Haus lagern. Dann halten sie wesentlich länger als 2-3 Jahre.

Gilt auch für Fahrradakkus (und Auto).
« Letzte Änderung: 03. Mai 2023, 12:32:40 von Johannisbeere »
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555Nase

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #24 am: 03. Mai 2023, 14:54:21 »

Mein Honda Mäher ist 28 Jahre und hat weder eine Kerze noch ein Seil oder ähnliches gebraucht, nicht mal den Luftfilter mußte ich reinigen. So wie der jetzt noch läuft, geht der auch noch weitere 20 Jahre.
Zuvor hatte ich drei billige Mäher, da wurde der Fangsack höchstens ¼ voll und der Rest ging nach zwei Jahren gar nicht mehr.
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Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx

Amur

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #25 am: 03. Mai 2023, 14:55:28 »

Nun sollte man schon unterscheiden ob ich einen Akku für Schrauber brauche bei dem 18V mit 2 AH locker ausreichen oder aber Akkus für Geräte die höhere Leistung über längeren Zeitraum benötigen. Beim 2. Fall würde man dann viele solcher kleiner Akkus benötigen, die dann das Gerät wieder sehr teuer machen würde und letztendlich der Werkstatt auch nicht hilft, wenn da nun plötzlich 8 oder mehr Akkus mit 2 AH rumfahren die man auch kaum benötigt.
Umgedreht wäre der Akkuschrauber mit dem großen Akku völlig unhandlich.
Von daher ist das suchen eines einzigen Systems für alle Gelegenheiten eine Sackgasse oder führt  halt zu so manchen Krückenlösungen die auch nicht überzeugen können.
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Brezel

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #26 am: 03. Mai 2023, 17:14:15 »

In meiner Umgebung kenne ich nur einen einzigen Menschen, der mit seinem Benzinmäher zufrieden ist. Das ist mein Nachbar, der Autoschrauber und Motorflüsterer. Alle anderen quälen den Motor ihres Benzinmähers oder werden gequält (und lassen dann meinen Nachbarn mal draufschauen).
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Selbst mähe ich seit Jahrzehnten elektrisch und seit einigen Jahren nur noch per Akku. Ich habe inzwischen den dritten Mäher, es sind alle von Bosch (alle noch in Betrieb - um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen). In Betrieb sind auch noch alle 5 Akkus für diese drei Mäher, ohne spürbaren Verlust. Werden inzwischen vor Frosteinbruch sorgsam eingesammelt und warm sowie vollgeladen überwintert. Mit vier von diesen vollgeladenen Akkus habe ich jetzt ohne Ladungsverlust direkt losmähen können.
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Der allererste Mäher war der kleinste im Sortiment, ist aus 2014, war für meine Mutter ab 90+ gedacht. Sie war glücklich damit und mähte, solange sie noch laufen konnte. Er leistet mehr, als man ihm zutraut, und ist sehr wendig auf kleinen und engen Flächen.
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Der zweite ist seit 2016 im Einsatz. 5 Jahre lang habe ich damit zwei Gärten gemäht, insgesamt über 3000 qm. Er schreckt vor nichts zurück und hat jetzt sein drittes Messer; Wechsel ist völlig problemlos. Allerdings ist inzwischen ein Hinterrad sehr wackelig, lässt sich offenbar nicht reparieren. Daher mäht im Hausgarten nun ein Nachfolgemodell, eine Nummer kleiner. Universal Rotak 36-550.
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Der wirkt allerdings... irgendwie filigran.  ::)
Den Akku reinzuschieben und rauszuholen ist etwas frickelig. Und der Fangsack ist aus Gewebe. Bisher hat das nicht weiter gestört. In diesem Jahr ist allerdings das Gras besonders hoch und besonders dicht. Gestern ist mir dreimal der fast volle Fangsack mitten in der Bewegung auf die Füße gefallen.  :P
Konnte mich gerade noch fangen, ohne hinzufallen. Ob das jetzt mein Fehler war... eigentlich gibt es da eine Füllstandsanzeige, aber die geht sowieso nach dem Mond...  ::)
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Von ihm bin ich also nicht so restlos begeistert wie vom Vorgängermodell. Vielleicht hätte ich eine Nummer größer nehmen sollen. Der Winzling von 2014 hat allerdings auch einen Fangsack aus Gewebe, der ist auch in gestopft vollem Zustand noch nie abgefallen...
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thuja thujon

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #27 am: 03. Mai 2023, 17:33:09 »

Es gibt auch einen kleinen aber feinen Unterschied zwischen Rasen und dafür geeignete Mäher und Mäher, die auf großflächigen, verunkrauteten Gräserbeeten eingesetzt werden. Letztere müssen keine besonderen Ansprüche beim Mähergebnis liefern.
Ich fahre mit meinem Mäher ab und an über mehrere Zierrasenflächen, je nach dem wie die Situation der Vegetation ist, weil das finish was der Mäher hat viele Mäher nicht leisten können. Heute gehe ich in einem Garten mähen, dem haben wir einen 680€ Benziner hingestellt. Der Rasen erscheint aber zu uneben danach. Die Halme werden vor dem Schnitt nicht so gut aufgestellt bei dem Modell. Also helfe ich nochmal aus, weil gerade Hauptwachstumszeit der Gräser ist. Für nächste Woche rechne ich mit deutlich weniger Wachstum Aufgrund der einsetzenden Trockenheit. Da kann er wieder mähen.
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Gartenlady

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #28 am: 03. Mai 2023, 17:34:30 »

Für Akkumäher wird immer gesagt, das Gras dürfe nicht zu hoch sein, ich habe den Eindruck, dass das bei Gänslieschens Grundstück schon mal nicht zutrifft. Für solche Gegebnheiten, also Wiese nicht Rasen, ist ein Benziner womöglich das Richtige. Davon habe ich allerdings keine Ahnung und ein Benziner käme mir nicht vor die Nase.

Ich habe neuerdings einen Sabo 43cm Akkumäher und bin zufrieden damit, eine Akkuladung reicht für meinen Rasen, es gibt aber zwei Akkus standardmäßig. Diese Mäher sind wegen der Akkus ziemlich teuer.

Danke übrigens für den Hinweis, dass die Akkus frostfrei gehalten werden sollten, das habe ich nicht berücksichtigt. Der Mäher wurde im Dezember mit geladenen Akkus geliefert, stand den ganzen Winter im vermutlich weitgehend frostfreien Geräteschuppen und wurde vor ein paar Wochjn in Betrieb genommen mit immer noch vollgeladenen Akkus.
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Amur

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Re: Akku-Rasenmäher
« Antwort #29 am: 03. Mai 2023, 20:14:29 »

In meiner Umgebung kenne ich nur einen einzigen Menschen, der mit seinem Benzinmäher zufrieden ist. Das ist mein Nachbar, der Autoschrauber und Motorflüsterer. Alle anderen quälen den Motor ihres Benzinmähers oder werden gequält (und lassen dann meinen Nachbarn mal draufschauen).
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Das stimmt wohl nur in deinem Umfeld oder du siehst es so. Meine Benzinmäher laufen und liefen recht problemlos. Das ein Verbrenner mal einen Kundendienst sehen sollte, das dürfte klar sein. Ölwechsel und mal ein neuer Luftfilter sind angesagt.
Ich hatte schon einen Elektromäher. Der Sch.. ständig auf das Kabel aufzupassen bewog mich nach dem Neubau und den verwinkelten Grasstücken (Rasen haben wir nicht) einen Benziner zu kaufen.

Und im Aussenbereich ist ein Benziner bisher wohl kaum zu ersetzen. So viel Akkus um meine Wiese statt mit dem AS Mäher mit nem Akkumäher kann ich mir nicht leisten. Und das Ding läuft und läuft obwohl er unendlich geplagt wird...
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