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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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|6|1|Schwarznuss, Wermut, Nelken lassen uns niemals welken! (Staudo)

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Autor Thema: Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?  (Gelesen 10580 mal)

WernerK

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Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #15 am: 09. August 2007, 22:04:11 »

na ob das denn stimmt, wollte ich wissen.
in #64 wurde ein "nabu"-text verlinkt, der das behauptet. der text erscheint mir in manchem aber etwas marktschreierisch, um es mild auszudrücken. deshalb hatte ich meine zweifel.

über die Zahlen kann ich leider nichts sagen, was sicher richtig ist, das es auch bei uns Wildfütterungen gibt, nicht nur im Winter.
Diese haben unterschiedliche Gründe und sind für Jäger teilweise verpflichtend. Fütterungen in Notzeiten zum Beispiel muß ein Jäger durchführen, teilweise können diese Fütterungen behördlich angeordnet werden. Obwohl sie oft für Reh und Rotwild angelegt werden profitiert auch Schwarzwild davon.
Ablenkfütterung werden zur Vermeidung von Wildschäden auf landwirtschaftlichen Flächen angelegt, ihr Erfolg ist umstritten.
Kirrungen werden zur Bestandsreduzierung angelegt.
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catweazel

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #16 am: 09. August 2007, 23:29:46 »

Kauf das Fleisch einfach nicht, wenn du enttäuscht bist.

Ob die Wildsau in die Maisäcker oder Kartoffelanpflanzungen eindringt und "Mundraub" begeht oder ob es das Gleiche vor den Rüssel geworfen bekommt, ist Wurscht.

Kulturlandschaft und Wildbestand vertragen sich halt schlecht. Alternativ könnte amn tatsächlich daran denken, die Raubtiere, die bei Wildschweinen und Rehen/Hirschen dezimierend wirken, wieder anzusiedeln.

Aber das würde viele Menschen arg stören. Das wären ja neben dem Füchslein, von dem es nach wie vor recht viele gibt, Wolf und Bär.

Also bleibt als einziger Ausweg aus dem Dilemma die Pille oder der Abschuss.

 @Fars,
ich kauf Fleisch nur in Dosen für die Katzen ;-) und da steht auf manchen tatsächlich Wild. Mögen sie aber nicht.
Aber warum so garstig zum wilden Schwein und co? Sie möchten auch nur ihren Lebensraum. Du doch auch und wenn dich ne Pappel stört … Säge.
Jetzt dem Wild vorwerfen es knappert am Baum … naja
Mehr Natur ist übrigens auch ein Ausweg oder möchtest du eine Autobahn im Garten.
 



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catweazel

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #17 am: 09. August 2007, 23:38:58 »

irgendwie wäre ein eigener Thread zum Thema Jagd doch ganz spannend, wo müsste der denn hin, unter "querbeet"?

Ich fürchte, dass es dort auch nur Polemik hageln würde...

Aber zurück zum Thema:

http://wildlife.wisc.edu/extension/catfly3.htm

http://www.abcbirds.org/cats/NFWF.pdf

http://www.abcbirds.org/cats/factsheets/predation.pdf

http://www.tierundnatur.de/katzen.htm

http://www.dfg.ca.gov/hcpb/species/nuis_exo/dom_cat/urbanrural.shtml

 


@Manfred,
was verstehst du übrigens unter neue Tierart eingeführt?
Ist die Katze soo neu?
Es gab und gibt auch Wildkatzen. Wenn auch wenige
Zitat
“Nicht zuletzt wurde die Wildkatze über Jahrhunderte hinweg als angeblicher Jagdschädling verfolgt, obwohl sie sich überwiegend von Mäusen ernährt.“
Zitiert aus http://www.artenschutz-steigerwald.de/pageID_4062850.html

Bin übrigens überzeugt die wenigsten Katzenliebhaber freuen sich sollte der Westentaschenlöwe mit einem Vogel Heimkommen.
Und so nebenbei betrachte ich die Zersiedelung der Landschaft als weitaus größeres Übel.
Siehe Neubaugebiete.

Zitat
„Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei“
Siddhartha Gautama
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catweazel

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #18 am: 09. August 2007, 23:42:09 »

na ob das denn stimmt, wollte ich wissen.
in #64 wurde ein "nabu"-text verlinkt, der das behauptet. der text erscheint mir in manchem aber etwas marktschreierisch, um es mild auszudrücken. deshalb hatte ich meine zweifel.

zweifel am Text und den Zahlen?
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max.

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #19 am: 09. August 2007, 23:42:52 »

@catweazle,
sollte dein letzter beitrag nicht besser hier stehen?
(der thread ist geteilt worden)
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catweazel

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #20 am: 09. August 2007, 23:47:10 »

na ob das denn stimmt, wollte ich wissen.
in #64 wurde ein "nabu"-text verlinkt, der das behauptet. der text erscheint mir in manchem aber etwas marktschreierisch, um es mild auszudrücken. deshalb hatte ich meine zweifel.

über die Zahlen kann ich leider nichts sagen, was sicher richtig ist, das es auch bei uns Wildfütterungen gibt, nicht nur im Winter.
Diese haben unterschiedliche Gründe und sind für Jäger teilweise verpflichtend. Fütterungen in Notzeiten zum Beispiel muß ein Jäger durchführen, teilweise können diese Fütterungen behördlich angeordnet werden. Obwohl sie oft für Reh und Rotwild angelegt werden profitiert auch Schwarzwild davon.
Ablenkfütterung werden zur Vermeidung von Wildschäden auf landwirtschaftlichen Flächen angelegt, ihr Erfolg ist umstritten.
Kirrungen werden zur Bestandsreduzierung angelegt.

„Auswüchse der Hege
Die im Bundesjagdgesetz verankerte "Pflicht zur Hege" haben viele Jäger in der Praxis als Persilschein für eine eher zurückhaltende Bejagung und das Heranzüchten überhöhter Wildbestände benutzt. Rehe, Rothirsche und Wildschweine erreichen bundesweit nie dagewesene Bestandsdichten.“
einmalmehr zitiert aus http://www.nabu.de/m06/m06_08/00764.html

Liegt es nicht an der Hege/Fütterung - an was dann?
… eine übersteigerte Libido verursacht durch die wohl irgendwann zu erwartende Kugel
schließe ich aus.
Zitat
„Immerhin kamen im Jagdjahr 2000/2001 auch 30.000 Tonnen Wildbret im Gegenwert von rund 155 Millionen Euro auf den Markt.“ aus http://www.nabu.de/m06/m06_08/00764.html

… ist natürlich ein rundes Sümmchen


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Ismene

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #21 am: 09. August 2007, 23:47:15 »

Gut gesehen, Max.
Habe Catweazle grad per PN gebeten ihn dort zu posten. Manfreds letzten Beitrag mit den Links hatte ich ja aus Versehen mit hierhin genommen. Ihm das auch per PN mitgeteilt.
Übermüdete Grüße

 
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catweazel

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #22 am: 09. August 2007, 23:49:52 »

@catweazle,
sollte dein letzter beitrag nicht besser hier stehen?
(der thread ist geteilt worden)

Ich ging hier die Liste lang … noch scheint er hier zu sein.

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Ismene

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #23 am: 09. August 2007, 23:52:16 »

Auch noch schlecht an der Wildfütterung von Rotwild (Schalenwild ist so ein damischer Ausdruck) ist, dass sie im Winter bei Engpässen eigentlich ihre Verdauungsaktivtäten extrem herunterfahren. Damit können sie überleben. Wenn dann aber eine Fuhre Kraftfutter kommt, wird dieser Standby-Modus unterbrochen.
Catweazle hat natürlich auch ein Argument mit der Masse an Wildbret. Ich wunderte mich auch manchmal wie billig Wildfleisch ist.
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max.

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #24 am: 10. August 2007, 00:41:42 »

ausgerechnet auf einer jäger-internetseite habe ich diesen artikel gefunden, in dem winterfütterung generell als unnötig beschrieben wird.
allerdings geht es da nicht um wildschweine.
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WernerK

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #25 am: 10. August 2007, 07:29:26 »

ausgerechnet auf einer jäger-internetseite habe ich diesen artikel gefunden, in dem winterfütterung generell als unnötig beschrieben wird.
allerdings geht es da nicht um wildschweine.

warum ausgerechnet? Es ist gar keine Frage, das die Wildfütterung auch bei Jägern umstritten ist.
Es ist allerdings so, das man die verschiedenen Gründe der Fütterung differenziert betrachten muß.
Die Notfütterung, auf die sich hier wohl die meisten beziehen, ist nur inharten Wintern oder unwirtlichen Lagen notwendig: Der Jagdpächter ist aber laut Gesetz dazu verpflichtet, wobei durchaus auch Eigeninteresse vorhanden ist.
Es ist im übrigen durchaus nicht so, das bei der Wildfütterung generell Kraftfutter verwendet wird, es wird hauptsächlich mit Heu, Kastanien und Eicheln gefüttert, natürlichen kommen auch hier immer wieder Ausnahmen vor.

Die Ablenkfütterung dient dazu, Wild von landwirtschaftlichen Flächen fernzuhalten und dadurch den Wildschaden zu verringern. Wenn man die Höhe dieser Schadenszahlungen kennt, ist das ein durchaus verständlicher Versuch.

Die Kirrung dient dazu das Wild an bestimmte Plätze zu binden an denen sie gut bejagt werden können, gerade bei Schwarzwild eine wichtige Massnahme.
« Letzte Änderung: 10. August 2007, 07:35:41 von WernerK »
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WernerK

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #26 am: 10. August 2007, 07:35:01 »

„Auswüchse der Hege
Die im Bundesjagdgesetz verankerte "Pflicht zur Hege" haben viele Jäger in der Praxis als Persilschein für eine eher zurückhaltende Bejagung und das Heranzüchten überhöhter Wildbestände benutzt. Rehe, Rothirsche und Wildschweine erreichen bundesweit nie dagewesene Bestandsdichten.“
einmalmehr zitiert aus http://www.nabu.de/m06/m06_08/00764.html

eine, wie so häufig, recht reiserische und einseitige Darstellung.
Sicher gibt es auch hier Auswüchse, die gibt es überall, auch bei Gärtnern, aber die allermeisten Jäger sind schon aus Eigenintresse an einem gesunden und an das jeweilige Revier angepassten Wildbestand interesiert. Gerade beim Schwarzwild ist es aber unheimlich schwer den Bestand vernünftig zu kontrollieren.
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Staudo

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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #27 am: 10. August 2007, 07:56:27 »

Hallo,

ich finde die Diskussionen manchmal nur noch grotesk: einmal sind die Jäger wilde Tiermörder, ein anderes Mal erfüllen sie ihre Aufgaben nicht und lassen aus dem Wald einen Zoo werden. In den schottichen Highlands lassen die Jäger traditonell sehr hohe Rotwildbestände zu - hier zählt die Trophäe, ein möglichst großes Geweih, noch sehr viel. Im Ergebnis hat nicht ein einziger Baum eine Chance groß zu werden. Dort werden ganze Berge eingezäunt, um die Hirsche fern zu halten. Ich denke, die Jäger sollten die Hege so naturnah wie möglich erledigen, ohne Fütterung und mit Abschussraten, die den Bestand erhalten aber nicht ausufern lassen.
Das viele angebotene Wildbret stammt zum Teil sicher auch aus Gehegehaltung von Damhirschen.


Viele Grüße

Peter
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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #28 am: 10. August 2007, 08:33:44 »

Das viele angebotene Wildbret stammt zum Teil sicher auch aus Gehegehaltung von Damhirschen.

ja, das ist wirklich ein Drama, da werden nun auch noch die letzten Wildtiere, die wir noch haben, eingepfercht, um billiges Fleisch zu produzieren!

zur Wildpflege im Forst: es wird versucht, gesunde und stabile Populationen aufzubauen, das kann dann einerseits bedeuten, dass bei starker Vermehrung (unsere Waldflächen sind nun einmal begrenzt) vermehrt Tiere abgeschossen werden, während in schlechten Zeiten dann wieder zugefüttert wird
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LG Pinguin
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Re:Wildfütterung - welchen Zweck erfüllt sie?
« Antwort #29 am: 10. August 2007, 09:01:48 »

Guten Morgen,

mit Interesse habe verfolge ich diesen Beitrag. Doch manche Argumente hier gehen doch ziemlich an den Tatsachen vorbei.
Wozu betreibt nun der Jäger bzw. der Jagdpächter Wildfütterung.
1. Zur Beobachtung seines Wildbestandes und teilweise leichteren Erfassung der Bestanddichte
2. Laienhaft ausgedrückt zum Anlocken schwierig bejagbarer Tiere wie z.B. dem Wildschwein.
3. Aber auch Anfütterungsplätze so dicht wie erlaubt an der Reviergrenze um seinen Bestand nicht an den Nachbarn zu verlieren.
4. Zur Wildschadenabwehr

Wenn man nun bedenkt das der Pachtpreis je nach Wildvorkommen dem Jagdpächter eine Menge Geld kostet, habe ich für sein Verhalten doch irgendwie Verständnis.
Reviere mit Rot-, Hochwild sind begehrt und schwer zu bekommen. Der Abschussplan wird jedes Jahr neu erstellt und richtet sich nach der Bestandsdichte.
Wildschweine können, wie hier schon beschreiben einen immensen Schaden in einer Nacht in einem Maisacker machen. Mais, man sagt wenn er in der Milch steht , also noch vor der Reife ist bei ihnen heiss begehrt. Für den Schaden muss der Jagdpächter aufkommen und so manchem Landwirt ist das durchaus willkommen. Bekommt er für den Ernteausfall doch manchmal mehr wie für die Ernte. Im unserem Nachbardorf konnte die Jagd nicht mehr verpachtet werden, da kein Pächter bereit war für den Schaden in den riesigen Maifeldern auf zu kommen. Sie steht jetzt unter Zwangsverwaltung.
Wildschweine sind nun mal schwer zu bejagen und so ergibt sich einfach die Ansitzfütterung.
Auch das Rehwild kann bei einem Überbesatz in der Aufforstung ganze Plantagen zunichte machen. Hier geht es nicht um einzeln geschälte Jungbäume, sondern um ganze Anpflanzungen.
Unser Wild wird langsam aber stetig zum Kulturtier, und da liegt meiner Meinung das Problem. Der passionierte Jäger wird bemüht sein Rückzugsmöglichkeiten und Lebensraum für das Wild zu schaffen, dies beinhaltet auch eine sinnvolle Anfütterung. Er wird auch bemüht sein die Bestanddichte zu regulieren und auf gar keinen Fall ohne Überlegung wild drauf los zu schiessen. Die Quittung bekommt er am Jahresende, wenn der Abschussplan für ihn ungünstig ausfällt. Und natürlich will er schiessen. Schließlich ist es seine Passion. Der innere Zweikampf mit dem Wild nach stundenlangem Ansitzen und das immer wieder erstaunte Erkennen der Schlau- bzw. Gerissenheit insbesondere des Schwarzwildes faszinieren ihn.
Können wir eine sinnvolle Alternative bieten, ohne Jäger. Nein. Die Zeiten sind vorbei, die Zersiedlung zu weit fort geschritten und die viel besagten natürlichen Feinde nicht mehr möglich an zu siedeln. Projekte seitens der Jäger sind da ausreichend gelaufen.

LG Margrit
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LG Margrit
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