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Autor Thema: Winterharte Fuchsien  (Gelesen 169405 mal)

Blush

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1020 am: 17. August 2022, 15:52:21 »

nochmal näher:
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Blush

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1021 am: 17. August 2022, 15:54:13 »

sowie "Vitalo", die als bedingt winterhart gilt, bei mir im Kübel steht und die letzten Winter einfach nur an die Hauswand gerückt wurde. In diesem Frühjahr musste ich das sehr alte Holz allerdings weit runterschneiden, so dass ich aktuell nur recht weiche Stecklinge stecken konnte. Ich hoffe, es klappt trotzdem. Dann gebe ich sehr gern ab. ;D
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Blush

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1022 am: 17. August 2022, 15:54:37 »

und auch näher:
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Mediterraneus

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1023 am: 17. August 2022, 16:03:37 »

Das ist Fuchsia regia ssp. reitzii von heute morgen. Die Pflanze ist das komplette dunkelgrüne in der Mitte. Sie ist schätzungsweise 1,5 m hoch und 2 m breit. Durch die Trockenheit leidet sie, die Blätter runzeln etwas, die Blüte ist zurückgeblieben. Das ist mein feuchtestes Beet  8)
« Letzte Änderung: 17. August 2022, 16:06:05 von Mediterraneus »
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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1024 am: 17. August 2022, 16:08:00 »

Fuchsia "Hawks Head" ist dagegen winzig. Ich sage mal 30 cm hoch. Schon jahrelang an dem Platz, also ziemlich zäh ;D
Daneben welkt Helleborus odorus vor sich hin.
« Letzte Änderung: 17. August 2022, 16:11:01 von Mediterraneus »
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Blush

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1025 am: 17. August 2022, 16:21:51 »

Oh weh, so trocken? Da sieht es bei uns ja noch gut dagegen aus. Deine F. regia ssp reitzii wirkt aber recht standfest, Mediterraneus.
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Mediterraneus

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1026 am: 17. August 2022, 16:26:13 »

Sie hängt normalerweise oben bogig über, fällt aber nicht um. Man könnte sie theoretisch an einer Wand als Kletterpflanze aufleiten, wenn es eine sehr milde Wand ist. Ich würde sagen, dass ab -5 alles oberirdische zurückfriert, so wird die Pflanze automatisch auf 1,5 m (also eine Wachstumsperiode) beschränkt. Mag sein, dass Lerchenzorns Pflanze geschützter steht und so höher wird. (oder noch härter ist)
Auf jeden Fall macht die Pflanze Ausläufer, das machen meine anderen Fuchsien nicht.
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Blush

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1027 am: 17. August 2022, 16:36:13 »

Hmm, ich denke mir, dass @lerchenzorn das bereits erst geschrieben hätte, wenn seine ebenfalls Ausläufer treibt. Ist ja spannend! Ich las gestern aber auch irgendwo, dass es Klone mit unterschiedlicher Wuchsfreudigkeit im Handel gibt. Von Versamung hattest du ja ebenfalls schon berichtet. An Wänden habe ich eigentlich nur noch an der Südwand des Wohnhauses Platz. Da wird es viel zu heiß und ist es zu trocken, dorthin kommen die Cistus', die ich gerade von einer Userin (Dankeschön!) bekam, sofern sie wurzeln.
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Ulrich

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1028 am: 17. August 2022, 17:25:08 »

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lerchenzorn

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1029 am: 17. August 2022, 19:54:54 »

Hmm, ich denke mir, dass @lerchenzorn das bereits erst geschrieben hätte, wenn seine ebenfalls Ausläufer treibt. Ist ja spannend! Ich las gestern aber auch irgendwo, dass es Klone mit unterschiedlicher Wuchsfreudigkeit im Handel gibt. Von Versamung hattest du ja ebenfalls schon berichtet. An Wänden habe ich eigentlich nur noch an der Südwand des Wohnhauses Platz. Da wird es viel zu heiß und ist es zu trocken, dorthin kommen die Cistus', die ich gerade von einer Userin (Dankeschön!) bekam, sofern sie wurzeln.

Ausläufer habe ich bei meiner Pflanze noch nicht beobachtet. Die Basis erweitert sich allmählich, wie auch bei anderen Sträuchern (Hasel!), aber sehr moderat. Vielleicht legt und biegt sie sich hier stärker, weil der Standplatz ziemlich schattig ist.

Die alten Triebe sind nach den meisten Wintern so mitgenommen, dass ein kompletter Rückschnitt den besseren Neudurchtrieb bringt. Im biher mildesten Winter haben auch die alten Triebe im Frühling wieder kräftig ausgetrieben.

Schöne Sorte, alle, die Ihr hier zeigt. Ich krieg die hier nicht unter, wenn neben dem Phlox- und dem Winterastern-Garten ich in die gleiche Fläche nicht noch einen Fuchsien-Garten reinstopfen will.  ;)
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troll13

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1030 am: 17. September 2022, 19:34:09 »

Nachdem die gute alte Riccartonii in meinem Garten auch dieses Jahr wieder ohne viel zusätzliche Wässerung über einen Dürresommer gekommen ist, sind mir gestern auf einem Kurztrip durch zwei niederländische Gärtnereien fünf weitere Fuchsien ins Körbchen gesprungen:

F. magellanica var. gracilis
F. magellanica var. aurea
F. magellanica var. alba
F. hatschbachii und
F. regia subsp, reitzii,

die im nächsten Frühjahr ausgepflanzt werden sollen.

Nun habe ich mal herausgekramt, was ich an Literatur über Fuchsien habe, u. a. einen Artikel über eine Sichtung in Weihenstephan  von 1998 bis 2001. Vor diesem Hintergrund plagen mich jetzt einige Fragen.

In der Sichtung wurde Riccartonii offenbar nicht geprüft . Hat jemand von euch einen direkten Vergleich wie sich die o. g. Arten und Varietäten im Hinblick auf Blütezeit und Blütenreichtum unterscheiden? Ich hatte einmal Hawkshead im Garten, die im Vergleich zu Riccartonii so spät erst zur Blüte kam, dass ich sie nicht mehr ersetzt habe, nachdem sie nach einer Umpflanzaktion und einem harten Winter nicht mehr wieder ausgetrieben ist. Whiteknights Pearl scheint sich hier bei mir dagegen nicht gr0ßartig vom Blütezeitpunk und der -dauer her von riccartonii zu unterscheiden.

Ist F. magellanica var. alba tatsächlich identisch mit der var. molinae und gibt es hier Unterschiede zu Hawkshead?

In der Sichtung wurde die gelblaubige Sorte Genii offenbar deutlich besser bewertet als F. magellanica var aurea. Leider wird in dem GP-Artikel (3/2002) nicht ganz deutlich, worauf diese Bewertung basiert. Aber auch hier dürfte die Blütezeit eine Rolle spielen.

Wie sieht es mit Thompsonii im Vergleich zu F. m. var. gracilis aus, die ihr recht ähnlich sein soll.

Für Erfahrungsberichte bin ich dankbar...


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Mediterraneus

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1031 am: 17. September 2022, 19:46:39 »

Fuchsia m. var.  alba, Fuchsia m. "Alba" und Fuchsia m. var. molinae sind soweit ich weiß Synonyme.

Zumindest hatte ich mal eine var. molinae von Simon. Man sagte mir, das sei die alba.
Sehr starker Wuchs, bis knapp 2 m hoch, aber eher wenige Blüten bei mir. Deshalb ist sie irgendwann rausgeflogen.

Die "Roten" (Riccartonii, magellanica Art oder gracilis) konnte ich nie auseinanderhalten. Eine wuchs mehr aufrecht, die andere mit Phantasie etwas schlaksiger. Die Blüten irgendwie gleich, auch der Zeitpunkt. Behalten habe ich eine Selection mit Namen "Contraste".

Die mit Abstand beste Gartenpflanze bei mir ist F. regia ssp. reitzii. In allem schneller. Austrieb, Blütezeitpunkt und Wuchs.
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troll13

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1032 am: 17. September 2022, 19:54:46 »

Danke,

ich habe deine Fotos gesehen. :D
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Jörg Rudolf

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1033 am: 25. September 2022, 09:46:03 »

Wegen Platzmangel habe ich leider nur eine Fuchsie. Eine F. magellanica. Sie ist nun schon etliche Jahre ich schneide sie in jedem Frühling bodennah zurück. Sie ist jetzt etwa mannshoch und so breit, dass nicht alles aufs Foto passt. Erst jetzt mit den kühleren Temperaturen wird die Blüte reichlicher
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lord waldemoor

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Re: Winterharte Fuchsien
« Antwort #1034 am: 25. September 2022, 10:04:25 »

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