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News: Zwischen Lachen und Spielen werden die Seelen gesund. (arabisches Sprichwort)
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Autor Thema: Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!  (Gelesen 26486 mal)

Feder

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #30 am: 07. September 2007, 16:22:47 »

Zitat
Fichte und Tanne sind, wenn zum Beispiel hängend verbaut (Scheunentor) unglaublich lange haltbar. Probleme gibt es immer dann, wenn Holz nicht abtrocknen kann, zum Beispiel im horizontalen Verbau, oder an Stoßkanten.
Das sehe ich auch so. Baulicher Holzschutz, also etwa Dachüberstand oder senkrechter Verlauf der Bretter ist am wichtigsten.
Alle Farben...kosten viel Geld, sind aufwändig zu verarbeiten und ausserdem muss man ständig, fast jährlich nachstreichen wenn man einen halbwegs schönen Anblick haben will. Silbern ergrautes Holz dagegen ist immer schön und hält auch.
Zitat
Nagelt man die Dachpappe normalerweise einfach auf die Dachbretter? Ich könnte mir vorstellen, dass dann oft abends, wenn sich die Dachpappe schnell abkühlt, Feuchtikeit aus dem Innenraum oder den Brettern an der Innenseite der Dachpappe kondensiert und es schnell modert...?
Wenn das Dach nach innen abtrocknen kann sollte das kein Problem sein. Zum Annageln hat sich bei mir das Niederhalten mit einer festgeschraubten Dachlatte bewährt, das ist dann auch bei einem Wechsel einfacher zum Demontieren.
« Letzte Änderung: 07. September 2007, 16:25:46 von Feder »
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Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
  Pat Parelli

Re-Mark

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #31 am: 07. September 2007, 16:25:44 »

Silbern ergrautes Holz dagegen ist immer schön und hält auch.

Nochmal: wieso glaubst du, dass die Holzwürmer sich bei den Schuppenbrettern zurückhalten würden, obwohl sie sonst recht aktiv sind, auch in Innenräumen, an die keinerlei Regen kommt?
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Feder

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #32 am: 07. September 2007, 16:28:10 »

Naja, soviel ich sehe bevorzugen die Würmer morsches Holz. Frische Bretter hingegen lassen sie in Ruhe.
Mein Haus besteht zur Hälfte aus Holz: Holztramdecken, Leimbinder als Träger, Holzböden, alles unbehandelt. Würmer habe ich noch nicht entdeckt.
« Letzte Änderung: 07. September 2007, 16:39:56 von Feder »
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  Pat Parelli

Querkopf

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #33 am: 07. September 2007, 16:48:43 »

Hallo, Robert,

offenbar mögen "Holzwurm" und Hausbock nur Splintholz, lassen aber selbst bei preisgünstigen Holzarten (z. B. Kiefer) das
Farbkernholz in Ruhe. Kostet garantiert nicht die Welt, wenn du dir im Sägewerk Kiefern-Kernholz schneiden lässt. Zumal diese Wahl dir dann ja offenbar Holzschutz - ausgenommen den konstruktiven - erspart, wenn ich's recht verstehe.

Dass Feder kein Problem mit Holz fressenden Viechern hat, erklärt sich aus der o.g. Website auch: Im beheizten Haus dürfte es den Tierchen von vornherein zu trocken sein.

Schöne Grüße
Querkopf
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Susanne

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #34 am: 07. September 2007, 16:51:32 »


Haltbarkeit von Holz hat auch was mit den Wintern zu tun. Wer jedes Jahr ein paar krachend kalte Monate hat, bei dem ziehen die Holzwürmer aus. Dazu kommt, daß feuchtes Holz bei Frost regelrecht friertrocknet.

In der Schweiz ist das wohl kein Problem, hier am Niederrhein rechnen wir in den kommenden Jahren aber mit Wischiwaschi-Wintern, die, wenn's tief kommt, um den Nullpunkt pendeln und dazu ausgesprochen feucht werden sollen...

« Letzte Änderung: 07. September 2007, 16:52:19 von Susanne »
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Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

Raphanus

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #35 am: 07. September 2007, 21:54:03 »

Knorbs, ich versuche nun schon ständig, mir das mit den Steinen vorzustellen... ich bin gerade ein wenig "denklahm" ???
Hast Du Bilder, dass ich mir das besser vorstellen kann?
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Viele Grüße - Radisanne

Nienna

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #36 am: 07. September 2007, 23:00:07 »


Bei 'Sägewerk' denke ich irgendwie an einen Betrieb, der aus dem Holz aus umliegenden Wäldern Bretter herstellt. Aber ob so ein Betreib irgendwo in Brandenburg tatsächlich Nut-und-Feder-Bretter herstellt? Oder nur sägerauhe Bohlen?

Also ich komm aus Südbrandenburg, und bei uns geht man hier hin wenn man Holz für irgendwelche Projekte braucht. Mittlerweile haben die auch ne Filiale im brandenburgischen Norden.
« Letzte Änderung: 07. September 2007, 23:00:51 von Nienna »
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Re-Mark

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #37 am: 07. September 2007, 23:54:05 »

Naja, soviel ich sehe bevorzugen die Würmer morsches Holz. Frische Bretter hingegen lassen sie in Ruhe.

Das stimmt nicht, zumindest nicht generell. Bei mir sind sie wie bereits beschrieben auch schon in rel. frischem Brennholz (1-3 Jahre alt). Für 'Holzwürmer' (bzw. die Larven des Gemeinen Nagekäfers) spielt das Alter von Brettern und Balken keine große Rolle, wichtig sind Temperatur und Feuchtigkeit, und auch die Art des Holzes.

Zitat
Mein Haus besteht zur Hälfte aus Holz: Holztramdecken, Leimbinder als Träger, Holzböden, alles unbehandelt. Würmer habe ich noch nicht entdeckt.

Wie Querkopf schreibt, spielt die Heizung eine Rolle, und vielleicht wurde ja für dein Haus auch etwas hochwertigeres Holz verwendet. Holz ist nicht gleich Holz und auch die Einsatzbedingungen unterscheiden sich sehr stark.
...Und es gibt viele verschiedene Holzschädlinge:
http://de.wikipedia.org/wiki/Holzsch%C3%A4dling
Darunter sind auch welche, die sich auf von Pilzen vorgeschädigtes ('morsches') Holz spezialisiert haben, aber das sind eben nicht alle.



Querkopf, ich werde mal nach dem Kernholz fragen, aber ich vermute, dass es doppelt so viel kosten wird wie 'irgendwelches' Holz...
Ich weiß, dass auch Holzbehandlungsmittel Geld kosten, aber ich würde ja eh nicht zu fertigem (und völlig überteuertem) Holzöl aus dem Baumarktregal greifen, sondern auf Leinölfirnis- und Tungölbasis selber etwas mischen (billig wird das auch nicht...). Borax ist auch nicht allzu teuer, ich weiß nur noch nicht so recht, wieviel es überhaupt bringen kann, wenn es nur oberflächlich aufgepinselt wird.

Gibt es eigentlich mehr oder weniger allgemein gültige Regeln, was man noch als 'Gartenschuppen' ohne größere Genehmigungsaktionen bauen darf? So nach dem Motto "solange es keine gegossene Bodenplatte hat, kleiner als 40 qm und nicht höher als 2,50 m ist..."?

Grüße,
Robert

« Letzte Änderung: 08. September 2007, 00:15:21 von Re-Mark »
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Feder

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #38 am: 08. September 2007, 08:29:47 »

Zitat
und vielleicht wurde ja für dein Haus auch etwas hochwertigeres Holz verwendet.
Das will ich doch stark hoffen!
Jedenfalls habe ich mich damals beim Bau intensiv mit Holzbehandlung befasst. Wir waren dann sehr zurückhaltend damit und sind damit bisher gut gefahren, egal ob im Aussen- oder Innenbereich.
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  Pat Parelli

Crispa †

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #39 am: 08. September 2007, 10:26:28 »

Ich behandele Holz im Freien nicht mit sogenannten Holzschutzmitteln und bin damit bisher sehr gut gefahren.

Das älteste Holzteil ist ein 5m breites und 2,30m hohes 3 teiliges Holztor (Staketttor) aus Lärchenholz aus dem Jarhe 1965. Es ist alt und silbergrau zeigt aber an keiner Stelle irgendwelche Schäden. Allerdings mußte das Kastenschloß schon mehrmals ausgewechselt werden.

Hätte ich doch nur das alte Kastenschloß noch wie an einer weiteren kleinen Pforte aus Kiefernholz welche 15 Jahre alt und nur beim Einbau einmal mit einer grünen Holzschutzfarbe gestrichen wurde. Das Kastenschloß in dieser Pforte ist mindestens 120 Jahre alt und einwandfrei in Ordnung

Meine 5 Parkbänke mit alten Gusseisengestellen haben eine Beplankung aus Lärchenholz und wurden auch noch nie mit Farbe behandelt. Auch sie sind alt und grau zeigen auch noch keinerlei Vergang. Allerdings habe ich vor einigen Jahren alle unbehandelten verrosteten Schlossschrauben durch Niro - Schloßschrauben ersetzt. Das war sehr teuer!

Ein weiteres Holztor von 3 m Breite aus Kiefenholz aus dem Jahre 1958, welches hin und wieder mit Holzschutzfarbe (Carbolineum) behandelt wurde, ist noch so gut, dass ich mich bisher nicht entschließen konnte es gegen ein schmiedeeisernes Tor, wie ursprünglich einmal vorhanden, auszuwechseln.

Wenn Holz im Freien nach einem Regen gut abtrocknen kann und keine Erdberührung hat ist ein Streichen meiner Meinung nach überflüssig. Allerdings sollte es schon ein hochwertiges Holz sein, Lärche, Eiche oder Kiefer und auch die Verarbeitung sollte stimmen.

Für Beeteinfassungen habe ich vor Jahren kesseldruckimprägnierte 18 cm hohe Bretter benutzt und erdbündig eingebaut. Auch damit bin ich ganz zufrieden. Allerdings faulen die im Boden langsam weg. Meiner Meinung sehen die viel besser aus als die Palisadenbeeteinfassungen. Und wenn die Beetkante dann gänzlich weggefault ist reicht hoffentlich die Graskante. Neuerdings benutze ich stattdessen eine 25 cm hohe Beetkante aus 12 mm Kunststoff schwarz.
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Liebe Grüsse Crispa

Crispa †

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #40 am: 08. September 2007, 10:36:21 »

Oh je, sage es ja immer wieder blos keine Holzschutzmittel wo nicht unbedingt notwendig.

Schaut mal hier: http://www.schadstoffberatung.de/holzschz.htm

Na ja mal sehen ob ich noch eine Restmenge Carbolineum habe die ich nun man lieber auch mal entsorge.
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Liebe Grüsse Crispa

Re-Mark

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #41 am: 08. September 2007, 15:41:53 »

Crispa, Du schreibst von mehreren Teilen mit Lärche - dass das etwas anderes wäre als billige Fichte ist klar, und das habe ich von Anfang an herausgestellt.

Schaut mal hier: http://www.schadstoffberatung.de/holzschz.htm

Na, der Text dort würde doch mein bisheriges Vorhaben bestätigen:
"...(Borsäure, Borax). B-Salze wirken insektizid und fungizid. B-Salze fixieren nicht direkt mit der Holzfaser und sind daher sehr anfällig gegenüber Auswaschung. Kesseldruckimprägniertes Holz verliert innerhalb 6 Monaten freier Bewitterung 35 % des eingebrachten Wirkstoffes. Langfristig ist ein Verlust von 60 - 80 % anzunehmen. Borverbindungen sind für den Menschen praktisch ungiftig, ..."

Aus genau diesen Gründen war ja meine Idee: mit Borax-Lösung bestreichen gegen Pilze und Insekten, und dann ölen, damit das Borax nicht so leicht ausgewaschen werden kann.

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Raphanus

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #42 am: 08. September 2007, 21:13:49 »

Knoooooohooooorbs, ich brauche Bilder!


 ;D

 
Ich hab mir da was überlegt: wie wäre es denn, wenn ich die Lösung von Knorbs kombiniere, und zwar mit senkrecht in den Boden geschlagenen Flacheisen, an denen die Stützbalken, die ja auf den Steinen stehen sollen mit zwei oder drei durchgehenden Schrauben befestige? Das würde in den Ecken vermutlich reichen... So hab ich einen zusätzlichen Verbund mit dem Boden und könnte ausserdem auch bei Sturm ruhig schlafen ;D
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Viele Grüße - Radisanne

Amur

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #43 am: 10. September 2007, 08:11:57 »

Also meine Holzschuppen habe ich immer mit eingschlagenen HOlzpfählen gegen Wind gesichert. Die muß man dann zwar nach ein paar Jahren erneuern, aber was solls.
Wenn ich die Balkenabmessungen hier lese, rechnet ihr wohl mit 4-5m Schnee.
Für die Bauvorhaben hier reichen bei der Feldweite von 1m oder gar darunter 60x60er Balken vollkommen. Beim Dach evtl. ein bischen stärkere. Aber 80*120er Balken baut man in ausgewachsene Häuser ein mit wesentlich höheren Lasten ein. Der normale Heimwerker wird eh nicht mit Verzapfungen arbeiten und kann deswegen eine wirksame kraftschlüssige Verbindung welche solche Querschnitte ausnützen gar nicht herstellen.
Das mit der kreuzförmigen Abspannung in den Feldern, sollte auf jeden Fall auf jeder Seite einmal vorgesehen werden. Das verhindert das Zusammenklappen des Bauwerks, insbesondere bis mal die Platten verschraubt sind sehr wirksam und ist auch nachher nicht falsch.

Bitumenwellplatten sollten ohne Abstützung in Wellenrichtung nicht mehr als 15cm vorstehen und in Querrichtung klappt sie, selbst wenn nur eine Welle ohne Unterstützung bleibt. runter bei Wärme.
D. h. nach vorne und hinten würde ich die Dachbalken etwa 10 cm kürzer machen als die vorgesehene Länge. Evlt. kann man dieses seitliche runter klappen auch wollen, denn dann sind eben die Dachlatten geschützt. Bei den Hochsitzen lass ich da immer 2 Wellen offen. So gibt das seitlich wie einen runter gezogenen Schutz.

An der Befestigung der Bitumenwellplatten nicht sparen. Wir schrauben die immer, denn wenn dann mal eine hinüber ist, kann man die leicht wechseln. Bei Nägeln ist das nicht so einfach. Wenn du günstig an Spenglerscheiben kommen kannst, dann nütze die als dichtende Unterlage unter die Schrauben. Ansonsten mußt du die Scheiben von den Nägeln abziehen.
Zum zielsicheren Schrauben immer anzeichnen wo die geschraubt werden soll. Sonst gibts Löcher.
Bitumenwellplatten lassen sich mit "Schwarzer Blocker" recht gut reparieren, falls es sich nur um einen kleineren Schaden handelt. Starker Hagel kann übrigens durchschlagen und dann muß man die Platten ersetzen.

Die Stützbalken wie schon geschrieben auf jeden Fall vom Boden abhalten. Ich setze sie auf Betonsteine ca. 5cm über den Boden. WEitere Verankerung ausschließlich durch die Pfähle.

mfg



 
« Letzte Änderung: 10. September 2007, 08:13:17 von Amur »
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nördlichstes Oberschwaben, Illertal, Raum Ulm

Raphanus

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Re:Tips erbeten zum Bau eines Schuppens!
« Antwort #44 am: 10. September 2007, 08:16:53 »

Amur, danke für die ausführliche Beschreibung!

Nur eines hab ich nicht ganz vestanden: das mit den Pfählen, die Du in den Boden klopfst... befestigst Du dann daran die senkrechten Balken?
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Viele Grüße - Radisanne
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