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Autor Thema: Aprikosen: welche ist die Beste ?  (Gelesen 76342 mal)

tarokaja

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #30 am: 27. Januar 2018, 12:53:04 »

Danke, Wurmkönig. Wie gesagt, bei mir ist auch noch wichtig, die entsprechende Sorte in Italien zu bekommen, da ich dort eher eine grosse Auswahl habe. Bei der 'Ungarische Beste' wird das aber schon wieder schwierig.

Dass ich mich v.a. beim Schnitt schlau machen muss, hab ich bei meinen Recherchen auch gemerkt. Aber das ist ja zu bewältigen.  :)

Hier ist ja das Wallis der Aprikosen-Kanton.
Walliser Aprikosensorten

Wenn ich auf dieser Seite die Sorten anschaue, so sind das aber meistens eher gross werdende Bäume (ausser Orangered) und kaum welche beschrieben, die ich in Italien bekommen würde.
Da ich allein lebe, brauche ich auch keine Sorte, die besonders reich trägt oder besonders grosse, transportfeste Früchte hat - aromatischer Geschmack ist mir das wichtigste Argument, wenig krankheitsanfällig auch und wie gesagt, nicht so grosser Baum. Danach kommt die Blütenfarbe.
Und gern darf es auch was Seltenes sein.  :)

Ich weiss allerdings noch immer nicht, was bei den Aprikosen den Seltenheitswert ausmacht??  :-\  :P
Einfach Sorten, die man schwer bekommt, würde mir nicht reichen, insbesondere nicht, da eine mögliche Quelle: Maioli, in Italien ein solch grosses Angebot hat.

So ein kleines Schätzchen, wie ich sie bei meiner Trekkingtour im Himalaja gesehen habe, mit Früchten, die man gut so essen kann, aber auch trocknen oder anderweitig verwerten, das würde mein Herz durchaus erfreuen und auch am ehesten zu meinem kleinen botanischen Garten am Steilhang passen.  :D


« Letzte Änderung: 27. Januar 2018, 13:04:19 von tarokaja »
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zwerggarten

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #31 am: 27. Januar 2018, 14:00:07 »

bei deinen möglichkeiten und dieser auswahl von maioli könnte ich niemals eine öde standardsorte ertragen, die europaweit alle baumärkte anbieten...
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #32 am: 27. Januar 2018, 14:14:08 »

Ich würde auf die Fruchtgröße achten, je kleiner, desto aromatischer, da sie für den Handel uninterressant sind, sind sie noch nicht auf möglichst groß und transportfähig gezüchtet.
Es gibt türkische Zuckeraprikosen, die diesem Ideal entsprechen.
Hier gibt es einen italienischen Gemüse/Obstladen, der auch schon italienische verkaufte.
Ich frage ihn mal nach der Sorte.
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cydorian

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #33 am: 27. Januar 2018, 14:28:53 »

Ich weiss allerdings noch immer nicht, was bei den Aprikosen den Seltenheitswert ausmacht?

Nichts Definiertes. Und selten, um der Seltenheit willen ist auch witzlos. Ich halte deine Anforderungen an guten Frischgeschmack, Saftigkeit, Eignung für Trockenfrüchte für sehr sinnvoll, das ist aber nicht an selten oder nicht gekoppelt. Viele Sorten erfüllen das. Bei dir sogar sehr viele, denn deine Bedingungen sehen ziemlich ideal für Aprikosen aus. Mach dir also keinen Stress mit der Sortenauswahl.

Trocknung ist übrigens meiner Erfahrung nach bei grossen Früchten leichter. Man kann die dann nämlich halbiert trocknen (entkernen muss man sowieso) und das gelingt aufgrund der grossen offenen Schnittfläche ohne Haut schneller und leichter. Durch die Haut verdunstet das Wasser nämlich schwerer. Aprikosen trocknen ist immer dann wichtig, wenn man eine Ernte nicht verarbeiten kann, aber bei nur einem Baum und dem süchtig machenden Geschmack frischer, ausgereifter Aprikosen hat man selten genug, um auch zu trocknen.
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Wurmkönig

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #34 am: 27. Januar 2018, 15:12:14 »

Ich weiss allerdings noch immer nicht, was bei den Aprikosen den Seltenheitswert ausmacht??  :-\  :P
Aktuell gibt es - wie bei allen Obstsorten - einen gewissen Hype um "rote" Sorten. Die werden gerade fleißig gepflanzt, Rubista kriegt man mittlerweile auch in den österreichischen Supermärkten zu kaufen. Du kannst dir ja mal die Homepage vom Schreiber durchlesen:
https://schreiber-baum.at/sortenbeschreibung/marillenneuheiten

Getragen hat Rubista bei mir noch nicht, Digat auch nicht - aber war ich damals gekauft habe, kann sich mit einer Orangered oder Hargrand aus Eigenanbau nicht im annähernd messen (ist bei anderem Obst genauso).

Ansonsten kannst Du Dir ja mal die Masterarbeit von Nadine Klein durchlesen: google "Analytische und Sensorische Prüfung verschiedener Marillensorten ..." - da gibt es wohl eine heraußragende "Vanilla Cot" (optisch eher nicht) - aber das macht alles keinen Spass wenn du einen dahinkränkelnden Baum hast.
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tarokaja

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #35 am: 28. Januar 2018, 19:30:31 »

Zuerst mal euch allen ganz herzlichen Dank für die vielen, wirklich hilfreichen Erfahrungen, Informationen und Tipps, dir ihr mit mir teilt!
Insbesondere ihr beide, Cydorian und Wurmkönig, habt mir mit euren letzten Postings sehr geholfen!

Mit diesem gesammelten neuen Wissen werde ich Herrn Maioli ein Mail schreiben und ihn dann ev. bitten, mir Ende September ein ausgewähltes Bäumchen mit zur Orticolaria am Comersee zu bringen. Bis dahin habe ich dann hoffentlich auch den obersten Hangteil von den fiesen Brombeeren befreit - kostet halt etwas Geduld, bis zum Herbst mit dem Pflanzen zu warten.  ;D :P

Ab welchem Alter tragen Aprikosenbäume eigentlich? Wenn ich die Angaben bei Maioli richtig interpretiere, vermutlich ab 5 Jahre, bzw. 4 Jahre nach dem Pfropfen?

Ich weiss allerdings noch immer nicht, was bei den Aprikosen den Seltenheitswert ausmacht?

Nichts Definiertes. Und selten, um der Seltenheit willen ist auch witzlos. Ich halte deine Anforderungen an guten Frischgeschmack, Saftigkeit, Eignung für Trockenfrüchte für sehr sinnvoll, das ist aber nicht an selten oder nicht gekoppelt.

D'accord!  :)  :-*


« Letzte Änderung: 28. Januar 2018, 19:32:16 von tarokaja »
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Wurmkönig

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #36 am: 29. Januar 2018, 07:56:54 »

Die Bäume werden schon viel früher tragen wollen - die ersten 2 Jahre solltest du aber für die Erziehung nutzen (so einige Kostproben kann man mal dran lassen).

Auch später ist Ausdünnen entscheidend für die Baumgesundheit. Auf dem Weg zu meiner Arbeit standen bis letztes Jahr 2 Aprikosenplantagen. Da konnte man beobachten wie innerhalb von 2 Wochen ganze Astpartien oder ganze Bäume plötzlich abgestorben sind ("Schlagtreffen").

Um die Sorten brauchst du dir keine größeren Gedanken machen, auch die Standardsorten schmecken ganz anders und wesentlich aromatischer als das was du kaufen kannst (die Bewertungen von Goldrich und Orangered in der Masterarbeit kann ich nicht nachvollziehen). Entscheidend ist der Erntezeitpunkt, das Aroma entwickelt sich in den letzten Tagen (Supermarktware ist immer zu früh geerntet).

Wenn alles klappt, stehst du dann allerdings in einigen Jahren plötzlich mit einigen Eimern Aprikosen da - deshalb lieber eine Sorte wählen die keine konzentrierte Abreife hat (Ungarische Beste) bzw. die Reifezeiten der Bäume staffeln.
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tarokaja

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #37 am: 29. Januar 2018, 11:06:38 »

Wenn alles klappt, stehst du dann allerdings in einigen Jahren plötzlich mit einigen Eimern Aprikosen da - deshalb lieber eine Sorte wählen die keine konzentrierte Abreife hat (Ungarische Beste) bzw. die Reifezeiten der Bäume staffeln.

Wenn's zu viele werden, dann versorge ich die Nachbarschaft mit Aprikosen!  ;D
Keine Geschenke erhalten die Freundschaft.  :)

... die Reifezeit der Bäume staffeln wird nicht gehen, da es nur 1 Baum werden wird. Ich möchte auch noch 1-2 Mandelbäume pflanzen und das wird dann eh schon ein Platzproblem, weil ja alle trotz Steilhang noch zugänglich sein müssen zum Schneiden und Ernten und ich noch jede Menge Kamelien und Gehölze in Töpfen stehen habe, die schon eine Weile parat stehen oder jetzt gross genug sind, um sie auszupflanzen.

Jedenfalls muss ich bei der Auswahl der Aprikose möglichst auch noch einkalkulieren, dass die Ernte über einen längeren Zeitpunkt stattfindet, o.k. - wird immer komplexer, aber ich liebe ja die Herausforderung.  8)

Momentan tendiere ich zu 'Dulcinea' (späte Blüte, Ernte um 20. Juli), auch weil sie offenbar ein leichtes Vanillearoma haben soll.
'Colomer' (frühe Sorte, Ernte Ende Juli) käme auch in Frage, weil die Verwendungsmöglichkeiten offenbar gross sind und dort auch ausdrücklich 'gut getrocknet' aufgeführt ist und dass sie eine hohe Resistenz gegen Krankheiten aufweisen soll.
Die alte Sorte aus dem nahen Piemont 'Costiole' (Ernte Ende Juli) ist auch auf meiner Auswahlliste.

Aber noch bin ich nicht durch bei den 113 Sorten von Maioli!  ;D


« Letzte Änderung: 29. Januar 2018, 11:31:38 von tarokaja »
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Eric-Bernhard

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #38 am: 29. Januar 2018, 21:05:39 »

Eine Möglichkeit wäre, mehre Sorten auf einem Baum zu veredeln. Genau das habe ich vor, um die Reifezeit zu Staffeln.
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carot

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #39 am: 30. Januar 2018, 11:26:55 »

Normalerweise ist das eine gute Idee. Meine Apfelbäume tragen mittlerweile alle mehr als 5 Sorten.

Bei den Aprikosen sollte man aber darauf achten, jeder Sorte viel Entfaltungsraum zur Verfügung zu stellen, also nicht so viele Sorten aufveredeln. Es wird in unserem Klima fast unausweichlich zu Erkrankungen kommen, die teils kräftige Rückschnitte erforderlich machen. Es muss dann genug Holz vorhanden sein, damit Sorten nicht verloren gehen.

Aus dem vorgenannten Grund sehe ich bei Aprikosen von Mehrsortenbäumen ab. Es ist immer damit zu rechnen, dass man ein Bäumchen sehr plötzlich verliert. Das wäre bei Mehrsortenbäumen ein sehr großer (Zeit)verlust.
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Eric-Bernhard

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #40 am: 30. Januar 2018, 12:21:09 »

Hmmm...gute Punkte. Mein Problem ist auch das ich keinen Platz für mehr als einen Baum habe.
Hat jemand Erfahrung mit Aprikosen auf Rootpac 20?
Sie ist für Topfkultur gut geeignet und könnte meinen Platzmangel vielleicht lösen.
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tarokaja

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #41 am: 30. Januar 2018, 12:40:09 »

Ich bin ohnehin kein Fan von diesen Mehrsortenbäumen, werde mir lieber Zeit lassen für die Auswahl und mich dann für eine Sorte entscheiden - und die ist es dann! Punkt.  8)
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tarokaja

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #42 am: 02. Februar 2018, 12:36:03 »

Hat jemand von euch Erfahrungen mit 'Kuresia' in puncto Geschmack der Früchte und Wuchsverhalten des Baumes? Scharkaresistent wäre ja u.U. ein Vorteil.

Dito, ob bei Platzmangel die Sorte 'Compacta' eine Option wäre oder sie doch grösser als 2x2m wird, bzw. die Aprikosen womöglich nicht besonders gut munden?

Dann noch eine Frage zum sogen. 'Honigpfirsich' (Prunus 'Honeysun'), von dem ich bei Maioli gelesen habe, dass es eine Aprikose x Pfirsich Hybride ist.
Müsste ich deshalb mit Anfälligkeit für die Kräuselkrankheit rechnen, d.h. vorbeugend spritzen?
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cydorian

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #43 am: 02. Februar 2018, 14:56:07 »

Scharkatoleranz musste ich an Kuresia zum Glück nicht testen, ansonsten war der Baum aber auch nicht mit Gesundheit gesegnet. Aroma gemessen an Orangered weniger kräftig, aber als Frischobst immer noch sehr gut. Lag gleichauf mit Hargrand, vielleicht noch etwas mehliger. Wuchs eher überdurchschnittlich. Ist aber eine Einzelbeobachtung. Fazit: Keine Gründe gefunden, warum gerade diese Sorte gepflanzt werden sollte.

Ein Punkt zu der ganzen Aprikosensache fällt mir noch ein: Wenn das Grundstück nicht gut und vollständig eingezäunt ist, ist ein Stammschutz bis mindestens 1,5m Höhe sehr wichtig, das betrifft auch alle Äste unterhalb 1,5m über Grund. Ich hatte noch keine Obstart, die derart übel Fegeschäden hatte. An Stamm und Ästen. Zweitschlimmste Obstart war Pfirsich, danach anderes Steinobst, dann Kernobst. Hat sich über Jahre hinweg immer wieder bewiesen. Ganz egal was sonst noch an passenden Gehölzen rumsteht - das Viehzeug fegt immer an den Aprikosen und fetzt die Rinde ab. Schutz mit Pfählen, Draht und Plastikspiralen, die lassen sich auch an Ästen anbringen.
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tarokaja

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Re: Aprikosen: welche ist die Beste ?
« Antwort #44 am: 02. Februar 2018, 15:20:47 »

Danke Cydorian. 'Orangered' ist nur teils selbstfertil, deshalb zögere ich bei dieser Sorte, von der du so begeistert bist. Wegen der Höhe der Bäume kommt es sicher auch auf die Fruchtbarkeit des Bodens an, ansonsten habe ich ziemliche Unterschiede bei den Angaben von Höhe und Breite gefunden, muss zudem hier wegen des Klimas tendenziell 20% zugeben...

Meinen Steilhang musste ich wegen Rehen mit einem Wildzaun sichern (hier extrem teuer!), denn die Tiere richteten erhebliche Schäden an meinen Gehölzen an, sowohl Verbiss als auch Fegeschäden. Sie gingen immer an die Kostbarsten am liebsten oder bissen auch eine picksende Cunninghamia einfach in der Mitte durch - der totale Frust.

Weisst du was über Prunus armeniaca 'Compacta' und Prunus armeniaca x persica 'Honeysun'? Die hätte Maioli auch. Ich stehe an sich nicht auf diese für Kleingärten gezüchteten Sorten, weiss aber nicht, ob das solche sind oder sie doch schmackhafte Früchte liefern?

Meine Überlegung ist, dass 'Honeysun' sowohl für Orangered' als auch einen Mandelbaum 'Tuono' als Bestäuber wirken könnte - ist das richtig?
Dann würde ich nämlich auch nur einen Prunus dulcis anschaffen, denn die werden ja auch ganz hübsch gross!

Wie das generell mit der Gesundheit der Bäume hier im südlicheren Klima ist, weiss ich natürlich nicht. Bei Honeysun wäre es eben eine mögliche Kräuselei... was ich natürlich nicht so toll fände.


« Letzte Änderung: 02. Februar 2018, 16:08:41 von tarokaja »
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