ich mische mich einfach drunter! falle eh kaum auf!
tom
Wieso, weil du auf Samtpfoten kommst?
Mann, war der hart! Das war ja Schwerstarbeit, den zu würfeln.
Ich arbeite in einem solchen Fall mit scharfem Küchenmesser und Hammer
Setze das Messer senkrecht an und schlage mit dem Hammer auf die stumpfe Seite, bis die Schale nachgibt und man weiterschneiden kann.
Soviel ich weiß, wird die Schale der Kürbisse umso härter, je reifer diese sind. Manche halten deshalb ja auch bis ins Frühjahr und länger...
Kennt Ihr eigentlich
Kürbisstrudel in Variationen? Für meine Variante nehme ich Hokaido oder Butternuß, dünste zuerst Zwiebel an und gebe den Kürbis blättrig gehobelt dazu. Salzen, ohne Wasser ca. 15 min. auf kleiner Hitze garen (immer wieder umrühren!), nach Belieben würzen: Ingwer, Kardamom, Chili...., abkühlen lassen.
Der Teig ist der altbekannte aus gleichen Teilen Butter, Topfen/Quark und Mehl. Ich nehme etwas weniger Butter und dafür wenig Backpulver. Mit den Händen verkneten und mind. 1/2 Stunde kalt stellen. Dann auf bemehltem Brett ausrollen, mit der Fülle bestreichen und einschlagen. Vorsichtig auf ein Blech setzen, mit Ei bestreichen und bei 220 Grad ca. 30 min. backen.
Dazu passen Joghurt mit ganz wenig Salz und Zitronensaft und
eingelegte Paprika: rote Paprika (am besten die konischen) waschen, trocknen und bei 250 Grad (Grill) im Ofen auf Alufolie braten, bis die Haut platzt und schwarze Flecken bekommt; einmal umdrehen. Dann schnell die Folie über den Paprikas schließen und für 30 min. in ein Gefäß geben und zudecken. Nach dieser Zeit läßt sich die Haut leicht abziehen, man muß das Gemüse nur noch in größere Stücke schneiden und mit Olivenöl, Weinessig und Salz marinieren. Am besten macht man davon nicht zuwenig, nicht nur, damit sich der Aufwand lohnt
lg, Martina