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News: Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn. (Ludwig Marcuse)
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News: Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn. (Ludwig Marcuse)

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Titel Wilde Wiesen
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Autor Thema: Ärgerlich  (Gelesen 13232 mal)

tapir

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Re:Ärgerlich
« Antwort #15 am: 06. Januar 2008, 18:42:45 »

Dasselbe gilt für einen Bundeskanzler xy, der ein Kochbuch schreibt. Da sind wir dagegen leider kleine Würschtel!
Und wenn ich Moderator beim ORF wäre, dann hätte mein Buch auch schon die 20.000er Marke überschritten, ob der Inhalt nun speziell ist oder nicht. ::) :'( Dann geht alles mehr oder weniger in Eigendynamik über.

Vor Jahren bekam ich mal auf einem Kinderspielzeug-Flohmarkt das Buch "Garten.Leben. Gartentipps von Wolfgang Schüssel und Freunden" geschenkt ( kaufen würde ich sowas nie :P ).
Ein Großteil der darin befindlichen Texte und Zeichnungen stammt aus den Ploberger-Büchern "... für intelligente Faule" >:( . Seltsamerweise ist aber im Impressum der Autor nicht erwähnt (Herausgeber, Projektleiter, Lektor usw. aber schon), sodaß es für Leser, die die Ploberger-Bücher nicht kennen, den Anschein haben muß, dass die schwarzen Politiker recht viel Ahnung vom Gärtnern haben. >:(
Ich finde diese Vorgehensweise etwas befremdlich. ::)


Liebe Grüße, Barbara
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June

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Re:Ärgerlich
« Antwort #16 am: 06. Januar 2008, 21:42:18 »

Na wer weiß, vielleicht war ja der Schüssel heimlicher Co-Autor vom Ploberger? ;D
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June

"Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden." Karl Foerster

robinie

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Re:Ärgerlich
« Antwort #17 am: 07. Januar 2008, 00:02:47 »

Hallo Guda,
mit der Kritik an dem Buch kann ich Dir nur voll beipflichten; ich habe mich auch sehr darüber geärgert und war drauf und dran, an den Verlag zu schreiben. Zu Deinen Beispielen möchte ich ergänzen, dass das Bild auf S. 150 rechts sicher keine C. yuannensis darstellt, wie untertitelt, sondern eher eine C. jap. ‚Margaret Davis’; die beiden Bilder, S. 124 rechts und 150 rechts sind m.E. vertauscht. Ähnliches gilt für S. 118 rechts, auch das dürfte keine ‚Fred Sander’ sein, sondern eher die auf S. 48 gezeigte Kamelie. Ferner ist auf S. 35 die Beschriftung zwischen dem linken und rechten Bild durcheinander geraten. Und auf S. 145 befindet sich ‚Yuletide’ links und nicht rechts.... Von den widersprechenden Schreibweisen in Bildunterschriften und Text ganz zu schweigen. Schließlich muss man in Kauf nehmen, dass es kein Pflanzenregister gibt, das der Übersichtlichkeit sicher gut getan hätte.
Schade nur, dass die Leistung der Autoren durch solche Verlagsnachlässigkeiten Schaden nimmt, vG robinie
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Habakuk

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Re:Ärgerlich
« Antwort #18 am: 07. Januar 2008, 00:52:20 »

Und wenn ich Moderator beim ORF wäre,

S., wenn Du entsprechend intelligent & faul wärst, hätte es bei Deinem Buch auch genügt von Anderen abzuschreiben...

 :o ;D ::) ;D
« Letzte Änderung: 07. Januar 2008, 01:22:49 von Gizi »
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Habakuk

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Re:Ärgerlich
« Antwort #19 am: 07. Januar 2008, 00:55:22 »

Na wer weiß, vielleicht war ja der Schüssel heimlicher Co-Autor vom Ploberger? ;D

der "Intelligente" ? ;D ;D ;D
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Hellebora

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Re:Ärgerlich
« Antwort #20 am: 07. Januar 2008, 01:03:21 »

Hellebora, eine Barbara Frischmuth verkauft sich allein schon durch ihren Namen, Inhalt nebensächlich, ohne jetzt irgend eine Wertung! Sie liest sich sehr gut.


Bezeichnenderweise (und vermutlich zu ihrem eigenen Leidwesen) verkaufen sich aber ihre literarischen Bücher deutlich schlechter. Der Name "funktioniert" im Zusammenhang mit diesem Thema.
(Da besteht allerdings schon ein Unterschied zu der Schüssel-Ploberger-Chose, die ein reiner Etikettenschwindel ist, weil B.F. ihre Texte ja, wie unschwer zu erkennen, selber schreibt.)

Plobergers eigenen Büchern hat seine Rolle als Moderator wohl geholfen, in größerem Ausmaß aber der Titel "Garten für intelligente Faule", der ja, wie wir wissen, gar nicht auf seinem Mist gewachsen ist.



Schließlich muss man in Kauf nehmen, dass es kein Pflanzenregister gibt, das der Übersichtlichkeit sicher gut getan hätte.
Schade nur, dass die Leistung der Autoren durch solche Verlagsnachlässigkeiten Schaden nimmt, vG robinie


Ohne den Verlag im konkreten Fall exkulpieren zu wollen: Autoren bekommen die Fahnen ihrer Bücher zu lesen. "Böcke" wie die erwähnten müßten ihnen bei sorgfältiger Lektüre selber auffallen.
Das Pflanzenregister hab ich bei diesem Buch auch immer vermißt, und ich finde nicht, daß es sich durch die alphabetische Anordnung der Sortenbeschreibungen erübrigt. Wenn man schnell mal was nachschlagen will, ist so ein Register wirklich hilfreich.

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Habakuk

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Re:Ärgerlich
« Antwort #21 am: 07. Januar 2008, 01:09:46 »

Da ich schon acht Regalmeter Gartenbücher mein Eigen nenne, habe ich schon eine gewisse Übersicht.

Es kommt kaum ein neues Thema dazu (wird Zeit, daß ich mein Buch, an dem ich bastle, endlich fertig stelle ... :'( ).

Viele (neu angebotene) Bücher sind Schrott.

o Die Bilder zeigen zuviele Blüten-Vergrößerungen oft außerhalb des 1:1 Maßstabes, ohne zu erwähnen, daß diese Prachtexemplar von Blüte eigentlich gänseblümchenklein ist...
o viele Bilder, nur um Seiten zu füllen,
o viel Text um Seiten zu füllen,
o bei manchen Texten erkennt man, daß der Autor/die Autorin für jeden Buchstaben bezahlt wurde, weil gar zu viel Geschwafel die Seiten füllt (no na Texte).
o Texte passen nicht zu Bildern oder wurden falsch übersetzt oder gar nicht redigiert (Stichwort Winterhärte);
o Bilder passen nicht zu Texten
o Urheber werden nicht genannt (Ehepaar sitzt im Traumgarten, hat ihn aber nicht selbst gestaltet)
o manchmal sind es Fotobücher sich selbst verwirklichender Fotografen, zu denen ein Pseudo-Text hinzugekünstelt wurde
o Fotos zeigen Pflanzen-Tohuwabohus, aber zuwenig Gestaltungen
o wichtige Infos fehlen (österr. Klein-Buch über Hecken und Einfriedungen, Schnittempfehlungen bei den einzelnen Pflanzen fehlen, dafür steht im gesonderten Kapitel "1-2 x im Jahr schneiden" und das wars)
o so richtig hingeschluderte Bücher, "Masse"
o Fotos zeigen berühmte Gärten oder Gartendesign-Festivals oder Gestaltungen bekannter Designer, ohne daß im Text darauf hingewiesen wird,
o Fotofarben im Druck sauschlecht (A..V)
o Design miserabel
o Einband nicht verlockend (s.o.)
...

Wie bei den Pflanzen gibt es auch bei Büchern gute und schlechte Qualität, Pflanzenfabriksware und Solitäre.

Neue Mode werden jetzt Bücher über Pflanzenkombinationen. Da stürzt sich jemand über ein Fotoarchiv und sucht die gesammelten Fotos aus, die zwei Blüten nebeneinander zeigen oder es werden überhaupt ein paar Einzelpflanzenaufnahmen farblich zusammengestellt. Mit Sorten, die man dann erst suchen muß... :P
« Letzte Änderung: 07. Januar 2008, 02:10:02 von Gizi »
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sarastro

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Re:Ärgerlich
« Antwort #22 am: 07. Januar 2008, 07:48:52 »

Du machst mir aber keine Hoffnungen, Gizi! Gerade hier sehe ich noch eine Art "Marktlücke". Ein Buch über gelungene Pflanzkombinationen mit Stauden habe ich bisher aber noch nicht in den Händen gehalten.
Und ich sammle schon seit Jahren Bilder von eigenen und fremden Kreationen. In der Entscheidung, so etwas zu Papier zu bringen, hadere ich sehr, denn was geschieht: es wird abgekupfert. Trotzdem dient es der Sache selber, nämlich der weiteren Verbreitung von Stauden. Kommt Zeit, kommt Tatendrang. ::)

Deine obigen Negativpunkte sind das Resultat von schnellen Buchproduktionen. Heutzutage werden Bücher produziert, nicht mehr geschrieben. Kaum wird das eine verramscht, erscheint schon das nächste. Hoffentlich haben die Verlage die Rechnung mit dem Wirt gemacht, sprich mit der Leserschaft!
« Letzte Änderung: 07. Januar 2008, 08:33:48 von sarastro »
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Staudo

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Re:Ärgerlich
« Antwort #23 am: 07. Januar 2008, 08:08:41 »

Guten Morgen!

Ich habe beobachtet, dass an der Misere alle ein wenig Schuld haben. Zuallererst der Autor, der zum einen ewig nicht fertig wird und damit sämtliche Zeitplanungen über den Haufen wirft, dann der Autor, der nicht in der Lage ist, seinen eigenen Text Korrektur zu lesen (einen Text schreiben und dann Wort für Wort durchzugehen ist etwas völlig unterschiedliches), der Lektor, der das einzelne Pflanzenfoto nicht dem Text zuordnen kann (das Wissen hat der Autor), dann der Lektor, der nicht Korrektur lesen kann, der Auftraggeber (z.B. der Verlag), der nicht genau weiß, was er will, dann der Verlag, der einfach unflexibel und arrogant wirkt.
Die anderen vorgebrachten Vorwürfe mögen auch alle zutreffen, aber oft gibt es nicht den Schuldigen, sondern eine kollektive Inkompetenz.


Viele Grüße

Peter
« Letzte Änderung: 07. Januar 2008, 08:12:27 von Staudenmanig »
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Habakuk

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Re:Ärgerlich
« Antwort #24 am: 07. Januar 2008, 14:51:09 »

Du machst mir aber keine Hoffnungen, Gizi! Gerade hier sehe ich noch eine Art "Marktlücke". Ein Buch über gelungene Pflanzkombinationen mit Stauden habe ich bisher aber noch nicht in den Händen gehalten.

Hab das erste Buch noch nicht fertig geschrieben, schon hab ich mir selber Überlegungen gemacht, wie das Zweite aussehen soll, akzeptierst Du noch einen Co-Autor?
« Letzte Änderung: 08. Januar 2008, 00:40:24 von Gizi »
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sarastro

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Re:Ärgerlich
« Antwort #25 am: 07. Januar 2008, 14:56:35 »

Schreib du nur weiter an deinem Buch und lass es erscheinen! Dann bin ich am Zug! ;D
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Guda

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Re:Ärgerlich
« Antwort #26 am: 07. Januar 2008, 18:06:03 »

Zitat
Ein Buch über gelungene Pflanzkombinationen mit Stauden habe ich bisher aber noch nicht in den Händen gehalten.
Und ich sammle schon seit Jahren Bilder von eigenen und fremden Kreationen. In der Entscheidung, so etwas zu Papier zu bringen, hadere ich sehr, denn was geschieht: es wird abgekupfert. Trotzdem dient es der Sache selber, nämlich der weiteren Verbreitung von Stauden.

Ich würd sagen, die ersten Bücher, die von Hobhause, Verey....geschrieben wurden mit Pflanzenkombinationen in verschiedenen Gärten unter unterschiedlichen Aspekten, waren schon interessant, weil völlig neu und zumindest hier im deutschsprachigen Raum unbekannt. In der Zwischenzeit stellt jeder seinen Garten vor.
Meistens mit Pflanzen in ähnlichen Zusammenstellungen, wie wir sie vor 25 Jahren kaum kannten. Wirklich Neues gibt es eigentlich nicht mehr.
Aber so lange sich die Bücher verkaufen, oft, weil sie positiv rezensiert wurden, wird sich auch sicher nichts ändern.
Dass Du jetzt aber, bitte, nicht denkst, ich will Dir ein neues Buch madig machen, Christian! Ganz im Gegenteil!! Ein völlig neues Buch mit ausschließlich eigenen Gedanken und eigenen Bildern (s.u.) wäre revulotionär!

Hellebora, wenn es sich so verhält, dass der Autor noch eine abschließende Korrektur lesen kann, trifft den Verlag zwar nicht die Alleinschuld, aber man kann davon ausgehen, dass schon Fehler ausgemerzt wurden. Wie war es dann vorher? Ein Pflanzenregister ist in meinen Augen unverzichtbar, allein deshalb würde es von mir schlecht bewertet. Ich weiß aber von einem ähnlichen Fall, wo der Verlag dieses Register aus Kostengründen eingespart hat. Was macht man dann als Autor?

Was mir immer wieder negativ auffällt, sind Photos renommierter Photographen, die in sämtlichen Publikationen zu finden sind. Kaufen die Verlage diese Bilder an und dürfen sie dann nach gusto verwenden?
Von der Sissinghurstbank mit Perle d'Azur dahinter ganz zu schweigen, gibt es noch ein Bild, dass Ihr sicher alle kennt: ein intimer gepflasterter Innenhof, wieder eine Bank, riesige Hosta zu beiden Seiten, Vasen und ich meine Euphorbien. Diese Bilder lassen sich sowohl für architektonische Zwecke, als auch für bestimmte Pflanzenverwendungen etc nehmen. Sie sehen deshalb auch nicht schlechter aus, es gibt sicher auch mehr.
Sind die Bilder so teuer, dass der Verlag an ihnen sparen muss? Neuer Text dazu ergibt ein neues Buch!
Auffallend ist auch, dass z.B. in der GP (deren neues Layout mir mitnichten gefällt) zu den Artikeln nicht die Bilder der Autoren kommen, sondern die des Chefredakteurs. Das lässt sich sicher manchmal begründen, aber immer ?

@ Robinie, dann such doch mal das Bild von Margaret Davis, S.124. Dort findest Du vermutlich das Photo von der C. yunnanensis... :)

Also ein flottes Suchspiel!
Ich muss gestehen, mich interessieren schon lange keine schönen Gestaltungsbücher mehr. Sie könnten wie in früheren Zeiten auf dem Flügel als prachtvolle Photobände liegen. Man blättert in ihnen und legt sie zur Seite.
Ich kaufe auch keine Zeitschriften mehr, die Themen zur gleichen Zeit sind oft identisch. Ich frage mich, wie die verschiedenen Autoren das hinbekommen. Riechen sie, dass das Konkurrenzblatt über Helleborus, Aurikeln, Galanthus oder Paeonien schreibt und folgen schnell diesem Beispiel? Was ich heute lesen kann, stand auch schon vor 10 oder 20 Jahren in den Blättern. Die Aufmachung ändert sich, aber inhaltlich ist der Artikel oft nicht besser.
Ich weiß, dass es Ausnahmen gibt , zum Glück, es sind leider zu wenige kritische, zornige junge Autoren da (zu lesen)
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Habakuk

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Re:Ärgerlich
« Antwort #27 am: 08. Januar 2008, 00:39:59 »

Ich kaufe auch keine Zeitschriften mehr, die Themen zur gleichen Zeit sind oft identisch. Ich frage mich, wie die verschiedenen Autoren das hinbekommen. Riechen sie, dass das Konkurrenzblatt über Helleborus, Aurikeln, Galanthus oder Paeonien schreibt und folgen schnell diesem Beispiel?

Die Themen in den Zeitschriften stehen etwa 6 Monate vorher schon fest (die erfährst Du, wenn Du dort ein Inserat schalten willst).
Geschrieben wird meist über das, was im jeweiligen Monat blüht und im Winter über die Pracht des Sommers und über neue Ideen und im Herbst über Gemüse,...
« Letzte Änderung: 08. Januar 2008, 00:44:20 von Gizi »
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Staudo

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Re:Ärgerlich
« Antwort #28 am: 08. Januar 2008, 08:14:31 »

Die Themen in den Zeitschriften stehen etwa 6 Monate vorher schon fest (die erfährst Du, wenn Du dort ein Inserat schalten willst).
Geschrieben wird meist über das, was im jeweiligen Monat blüht und im Winter über die Pracht des Sommers und über neue Ideen und im Herbst über Gemüse,...


 ... und letztlich wird über Garten geschrieben. Bei diesem wiederholen sich die in Frage kommenden Themen zwangsläufig im Jahresrhythmus. Ich kann mir schon vorstellen, wie in den Redaktionen die Köpfe rauchen, um mal wieder etwas neues zu finden.
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Guda

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Re:Ärgerlich
« Antwort #29 am: 08. Januar 2008, 11:55:17 »

Ich habe mich wieder mal ungeschickt ausgedrückt: dass die Themen jahreszeitlich gebunden sind, ist natürlich klar. Was mich nur wundert: wenn eine der Großen einen längeren Artikel über ein bestimmtes Thema (Pflanze, Praxis wie auch immer) schreibt, kann man sicher sein, dass die anderen Zeitungen es auch aufgreifen. Da muss tatsächlich irgendwie "Werkspionage" stattfinden.
So kreiert man Modepflanzen
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