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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 11:10:32
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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|17|11|wow ist das eine schönheit...heute entdecke ich lauter zartrosa verführungen hier im forum!!!!!!! (rorobonn)

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Autor Thema: unterkunft nützlinge  (Gelesen 6206 mal)

marcloker

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unterkunft nützlinge
« am: 29. Juni 2004, 17:00:21 »

hallo

ich habe mal eine frage. ich wollte bei uns im garten ein paar nützlinge ansiedeln. wir haben auch schon einen holzkasten mit kleinen löchern, in dem glaub ich irgend eine schlupfwespen art drin ist. nun ist meine frage welches holz muss ich verwenden um z.b. schlupfwespen oder allgemein nützlinge darin zu beheimaten? gibt es für bestimmte nützlinge bestimmte holzsorten?

wie läuft das eigendlich mit der "besiedelung" der neuen wohnungen? reicht es wenn ich den holzkasten einfach in den garten stelle, und die nuetzlinge kommen von alleine?
ich hoffe jemand kann mir da etwas weiterhelfen.
danke.

mfg marc loker
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Nina

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #1 am: 29. Juni 2004, 17:12:22 »

Hallo Marc,
Wolfgang hat in einem anderen Thread auf sein Insektenhotel hingewiesen. Er wird Dir sicher genauer Auskunft geben können. :D

In meinem Insektenhotel sind auch einige eingezogen :)
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Simon

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #2 am: 29. Juni 2004, 18:00:48 »

Hi!

Also beim Holz sind zB meine Mauerbienen ziehlich wählerisch.
Es muss
- trocken
- spanfrei (damit sie sich nicht die Flügel verletzen)
- harzfrei (tanne nehmen sie gar nicht an)
- einheimisch (tropenhartholz interessiert sie auch nicht)
- geruchsneutral
- und richtig gebohrt sein ;D

Am wichtigsten ist das es trocken hängt.
Bei mir sind momentan um die 300 Löcher von Mauerbienen bewohnt ;D
Aber deren Zeit ist schon vorbei, die sind nur von März-Ende Mai aktiv gewesen.
Letztes Jahr waren es übrigens nur ~50 Löcher.
Dieses Jahr Sind dann die hier geschlüpften Mauerbienen direkt wieder zu ihrer Geburtsstätte zurückgekommen ;D
Nächstes Jahr wird das bestimmt ein ordentliches gebrumme ...
(300 * ~4 pro Loch = :o )

Aufgehängt habe ich meines in einer Holzhütte wo die Tür nicht mehr ganz schließt.

Die Mauerbienen bevorzugen bei mir 7mm Löcher die mindestens 5cm tief sind. Besser 6-7 cm (mehr als 7 auch wieder nicht *g*).
Am besten schräg nach oben bohren, das scheinen sie zu bevorzugen 8)

Bye, Simon
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Wolfgang-R

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #3 am: 29. Juni 2004, 18:11:58 »

Hi Marc,
finde ich gut, dass du in diese Richtung bei der Schädlingsbekämpfung denkst. Schlupfwespen eignen sich sehr gut dazu. Ein Totholzhaufen in einer Gartenecke wäre schon hilfreich. Ein direktes Insektenhotel eigentlich weniger, denn Schlupfwespen leben parasitär, d.h. sie würden mit ihrem Legebohrer natürlich auch die Nachkommenschaft der Solitärinsekten anpiksen und sie als Wirt benutzen. Ist ja man gut, dass einige Arten auch eher auf Blattläuse eingenordet sind.
Zu deiner direkten Frage, als Holz kommt natürlich nur Hartholz, wie z.B. Eiche, Buche und Kirsche in Frage. Es sollte auf jedenfall harzfrei sein, damit die Nützlinge nicht dran kleben bleiben.
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VG Wolfgang

oile

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #4 am: 29. Juni 2004, 20:01:55 »

Hallo Wolfgang,
müssen die Totholzhaufen sonnig liegen oder dürfen sie auch im Schattenbereich aufgeschichtet werden? Ich habe einen solchen, der inzwischen ziemlich überwuchert ist.
LG
oile
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Susanne

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #5 am: 30. Juni 2004, 02:54:30 »



Ah, guter thread!
Ich habe nach dem Sturm eine Scheibe Zedernholz erbettelt, etwa 20 cm stark und ca. 80 cm im Durchmesser. Eigentlich wollte ich die Scheibe als Brutstätte für Insekten herrichten, also Bohrlöcher in verschiedenen Stärken usw.
Ist das Holz zu harzig? Mir erscheint es eher trocken und spröde.




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Tolmiea

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #6 am: 30. Juni 2004, 03:54:26 »

Mit Scheiben habe ich schlechtere Erfahrungen, die reißen meist dann genau an den Borlöchern ein.

Schilfhalme sind auch gut, die Wildbienen haben mit Vorliebe die von meinem Vater für mich mühsam schilfgedeckten Vogelhäuschendächer zerfledert. Holunderstängel oder Brombeerstängel nehmen sie aber auch gern.

Wir haben unsere Nistplätze möglichst regengeschützt direkt am Haus aufgehängt an der Mauer sogar mal mit einem kleinen Dach vor Feuchtigkeit geschützt. Es können dazu auch luftgetrocknete Lehmziegel mit Löchern aufgehängt werden, Wolfgang hat ja gezeigt und sogar ein richtiges Hotel gebaut, aber es geht auch einfacher, und am allerbeliebtesten sind die ganz billigen Kanthölzer, insbesondere auch die saubergebohrten Ikea-Ivar-Holme ;D, falls die grad jemand noch übrig rumstehen hat. Ansonsten aber jedes unbehandelte Holz.

Simon, wir haben mit Tropenholz andere Erfahrungen gemacht, für eine Jugendforschtarbeit hat Söhnchen mal kostenlos Holz von einem Holzhandel bekommen, u. a. auch viele verschnittene Meranti-Fensterstöcke, die wurden alle mit absoluter Begeisterung besiedelt, und zwar von allen Arten quer durch die Bank. Meist bevorzugen die Bienen die besonders sauber gebohrten Löcher, offenbar weil sie sich da nicht die Flügel verletzten können, manchmal kommen aber auch Interessenten die Mulm bevorzugen, die raffen sich dann tatsächlich das letzte Krümelchen Sägemehl aus den anderen Löchern zusammen :D

Wichtig ist, damit die Brut nicht schimmeln kann, eine Neigung beim Bohren der Röhren minimalst schräg nach oben, damit sich keine Feuchtigkeit in den Röhren sammeln kann, aber natürlich nicht so, dass ihnen beim Bauen alles immer rausrutscht :D Andererseits geht es auch ohne Bohrneigung, bei Brettern oder Hölzern kann dies ja noch später leicht über die Aufhängung geregelt werden.
Bohrabstände mit 1-2 cm sind völlig ausreichend und ruhig so tief wie möglich bohren, sie bauen in der Röhre ja die einzelnen Nistkammern hintereinander.

Die verschiedenen Lochgrößen würde ich in geringer Anzahl schon ab 1 mm empfehlen, denn bei uns siedeln in diesen Löchern ganz winzige Wespen.
Bohrlöcher mit 2, 2,5 u. 3 mm Stärke sind, nicht nur bei uns, sondern auch bei verschenkten Hölzern, am schnellsten vergeben.
Sie werden u. a. von einer Holzbohrwespe, die Spinnen einträgt, desweiteren von Pemphredon lugubris einer schwarze Wespe mit auffallend viereckigen Kopf, die Blattläuse einträgt, und von Unmengen kleiner Solitärbienchen wie Chelostoma campanularum, u. C. florisomne belegt.
Ab ungefähr 3,5 mm Durchmesser sind bei uns schon die Löcher für die Mauerbienen und Blattschneiderbienen interessant.
In den großen Bohrlöchern mit 1 cm schlafen bei uns immer dicke schwarze unzufrieden wirkende Brummer , die ich immer noch nicht sicher bestimmen konnte.
Hat lange gedauert bis sich da mal welche zum Nisten bequemt haben.

Es ist jedenfalls wirklich sehr nett die einzelnen Arten zu beobachten, auch was für unterschiedliche Baumaterialien sie zum Verschließen der Löcher verwenden. Eines unserer Bienchen hatte sogar mal seine eigenen Deckel als ganz persönlichen Stempel jeweils mit einer Tannennadel verziert.

Unser Totholzhaufen liegt dagegen komplett im Schatten, wird langsam von Efeu überwachsen, und soll an sich mit seinem verrottrnden Holz und anfallendem Mulm ganz anderen Insekten als den Solitärbienen u. Wespen, mehr so Pinsel-Hirsch-Rosen-Bockkäfern zur Verfügung stehen.

liegrü g.g.g.
« Letzte Änderung: 30. Juni 2004, 04:07:22 von Tolmiea »
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Rosenliebchen

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #7 am: 30. Juni 2004, 07:12:23 »


Schilfhalme sind auch gut, die Wildbienen haben mit Vorliebe die von meinem Vater für mich mühsam schilfgedeckten Vogelhäuschendächer zerfledert. Holunderstängel oder Brombeerstängel nehmen sie aber auch gern.

liegrü g.g.g.

Hui, Tolmi, ich sag's ja, hier im Forum lernt man (und auch frau) wirklich nie aus. :o

Sind denn alle die von Dir genannten Stängel von innen hohl oder müssen sie vor der Abgabe an die Insekten noch irgendwie behandelt werden?

Interessierte Grüße von
Pia

... die auch gerne Untermieter auf ihrem Balkon hätte. ;)
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Wolfgang-R

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #8 am: 30. Juni 2004, 08:43:36 »

Hallo Wolfgang,
müssen die Totholzhaufen sonnig liegen oder dürfen sie auch im Schattenbereich aufgeschichtet werden? Ich habe einen solchen, der inzwischen ziemlich überwuchert ist.
LG
oile
Tolmiea hat zwar schon ausführlich berichtet, möchte aber zu deiner Frage noch eine eigene Erfahrung anfügen.
Es ist den Insekten egal, ob ein Totholzhaufen im Schatten oder in der Sonne liegt. Wichtig ist, dass er einigermaßen trocken, also vom Regen mehr oder weniger verschont bleibt.
Ich hatte mal so einen Haufen in einer Gartenecke unter einem Baum, sodass der Haufen völlig im Schatten lag, aber von den Zweigen des Baumes vom gröbsten Regen verschont blieb. Dort siedelte sich allerhand Kleingetier an. Als dieser Haufen dann Funkien weichen mußte, und daher umgesetzt werden sollte, bekam ich es mit Erdwespen zu tun. Die Verlegungsaktion kostete mich mehrere Stiche. Die Wespen haben den neuen Standort im gleichen Jahr nicht mehr angenommen, aber dieses Jahr sind sie wieder da.

Eine gute FaQ zum Thema Bienen, Wespen, Hummeln gibt es hier
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VG Wolfgang

Susanne

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #9 am: 30. Juni 2004, 11:11:53 »


Zitat
Mit Scheiben habe ich schlechtere Erfahrungen, die reißen meist dann genau an den Borlöchern ein.

Ich wollte die Scheibe erst trocknen lassen, dann bebohren...
Zur Zeit fahre ich sie noch im Auto spazieren, weil der Platz für die Scheibe noch nicht frei ist. ::)

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marcloker

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #10 am: 30. Juni 2004, 12:05:05 »

hi

erst einmal danke für all die ausführlichen antworten. ich werde mir nachher mal etwas hardholz besorgen, bearbeiten und im garten aufstellen. mauerbienen dienen aber nur zur besteubung, oder fressen die auch andere schädlinge?
was muss ich denn für unterkünfte bauen wenn ich nützlinge anlocken will die gegen läuse alle art sind? weil wir momentan etwas last mit läusen und anderen stechenden und beißenden schädlingen haben. daher bräuchte ich eher nützlinge die schädlinge fressen. reichen da auch so einfache holzunterkünfte? welche nützlinge kämen denn da so in frage?

mfg marc loker
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Matthias

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #11 am: 30. Juni 2004, 12:18:54 »

Ich habe bei mir im Garten eine Totholzecke und einige alte Hartholzstubben (angebohrt und trocken) unter einer Hecke liegen. Bis jetzt wurde immer nur vom Haus geredet, welches sicherlich das wichtigste ist, nur.. das beste Haus taugt nichts, wenn die Bewohner keine Nahrung finden.

Ganz wichtig ist das bepflanzte Umfeld des Gartens, es müssen viele einfachblühende Pflanzen z.B. Dill, Margariten, Färberkamille, Lichtnelken, u.a. vorhanden sein, dass sich Nützlinge in großer Zahl einstellen.

Gegen Blattläuse arbeiten bei mir im Garten derzeit hunderte Florfliegen und Marienkäfer, unterstützt von den Vögeln.
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Susanne

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #12 am: 30. Juni 2004, 12:31:05 »

Zitat
was muss ich denn für unterkünfte bauen wenn ich nützlinge anlocken will die gegen läuse alle art sind?

Läuse alle Art haben auch Feinde aller Art. Die bekanntesten sind wohl Marienkäfer und ihre Larven, Florfliegen und ihre Larven, Wespen (verschiedene) und Weichkäfer mit ihren Larven.

Ein naturbelassener Garten mit vielen Unterschlupfmöglichkeiten ist Voraussetzung dafür, daß die Nützlinge nicht nur zum Essen kommen, sondern sich dauerhaft ansiedeln.
Das heißt vor allem, nicht zu viel saubermachen, kratzen, kehren, schneiden. Es ist ein Fehlglaube, der Garten müßte "im November braun sein" (= umgegraben, abgeschnitten und gekehrt). In sauberen Gärten lebt nur der Putzteufel gut...

Hier ist eine ganz nette Seite zu dem Thema, allerdings würde ich über die üblichen Maßnahmen (Hecken, Nisthilfen, Holz- und Steinhaufen) hinausgehen, weil die alleine es eben auch nicht bringen.
Nur ein Beispiel: Der Nachbar hat die stark von Läusen befallen Triebspitzen der Johannisbeeren und des Pfeifenstrauchs abgeschnitten und in die graue Tonne entsorgt, "damit sich die Läuse hier nicht verbreiten".
Blöderweise hat er dabei auch die zwischen den Läusen angesiedelten Nützlingsnachkommenschaft gründlich ausgerottet. Die haben in der Mülltonne keine Chance mehr, jemals nützlich zu sein.

Wichtigste Voraussetzung für naturgemäßes Gärtnern ist meiner Ansicht nach, ein Verständnis für die Wechselwirkungen in der Natur zu entwickeln - ohne Schädlinge keine Nützlinge.




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Wolfgang-R

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Re:unterkunft nützlinge
« Antwort #13 am: 30. Juni 2004, 14:32:02 »

tja, dem was Mathias und Susanne gesagt haben, kann ich kaum noch was hinzufügen.
Kurzum, wer sich einen AWAG (AltweiberAllerweltsgarten) mit Rosen und Stiefmütterchen hält, in dem kein Blatt im Beet liegen darf, wird mehr Schädlinge als Nützlinge vorfinden. Das kein Gift gespritzt werden soll, dürfte auch klar sein.

Haltet mich jetzt aber bitte nicht für einen militanten Grünen, es gibt Dinge, wo auch ich halt STOP sage. Das war seinerzeit der Giersch, den ich chem. vernichtet habe, Lilienkäfer habe ich abgesammelt und FKK-Schnecken landen bei mir in einem Eimer mit Salzwasser >:(

Bei jedem dürfte die Schmerzgrenze woanders liegen. Dies dürfte auch mit der Gartengröße zusammenhängen. Wer einen großen Garten hat, kann hier ehe den Gönner für eine naturbelassene Ecke spielen, als jemand der....
Eins steht jedenfalls fest, je höher diese Grenze ist, umso weniger Nützlinge im Garten.
« Letzte Änderung: 30. Juni 2004, 14:34:32 von Wolfgang-R »
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