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Autor Thema: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger  (Gelesen 168903 mal)

lonicera 66

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #360 am: 24. Januar 2016, 14:46:55 »

Ja, so sieht es dann aus, wenn ich die in tif umgewandelten Dateien in Irfanview oder Gimp lade.
Übrigens auch in Fitswork und Photomatix und ICE...

Also ist mein tif kein umgewandeltes RAW, sondern ein umgewandeltes Jpg Vorschaubild?

Au weia, ich brauche neuen Rechner und neue Software...
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Loni

Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #361 am: 24. Januar 2016, 15:36:44 »


Au weia, ich brauche neuen Rechner und neue Software...

unbedingt.  Aber Du wolltest doch Silkpix (oder wie immer das heißt)  noch mal versuchen.
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lonicera 66

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #362 am: 24. Januar 2016, 15:58:40 »

ja, heute abend, wenn ich Feierabend habe...ich kann tagsüber nur sporadisch ind Forum- mal schnell gucken, aber für längere Sachen reicht die Zeit nicht... :-[
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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #363 am: 24. Januar 2016, 19:36:04 »

Ich habe noch mal Komprimierungsversuche gemacht:  bis einschließlich Qualitätsstufe 8, was bei Photoshop hohe Quali bedeutet, sieht man deutliche Streifen, bei 9 schwach, erst bei Stufe 10 (von 12)  sieht man sie nicht mehr. Ich schließe daraus, dass dieser Himmel schwierig ist und dass das die Erklärung dafür ist, dass es nicht schon längst aufgefallen ist, dass Therapee einfach das mitgelieferte .jpg in schlechter Quali zum Ergebnis einer Konversion erklärt.

Ich finde es unglaublich, wenn das tatsächlich stimmt.
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lonicera 66

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #364 am: 24. Januar 2016, 22:37:01 »

Rückmeldung:

habe mir eine andere Version von Raw Therapee heruntergeladen und installiert.
Jetzt werden tatsächlich die Raw Dateien bearbeitet, die Tonwertabrisse sind in den Tif und Jpgs verschwunden.

Das Programm stürzt zwar immer wieder beim Speichern ab, aber das wird schon...

Vielen Dank an alle Helferlein, ihr seid toll... :)
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lubuli

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #365 am: 24. Januar 2016, 23:33:03 »

ich hab die ganze zeit hier mitgelesen, zu verstehen versucht und mich gewundert, weil ich auch therapee benutze und bisher sowas nicht hatte. hab allerdings auch die letzte version. und die ganze zeit spukte mir im kopf rum, was ich im photoshop workshop gelernt hatte, dass nämlich der blaukanal ganz heikel ist, sehr sensibel auf starke sensorerwärmung reagiert und jegliches rauschen im blaukanal entsteht, dort auch direkt gemildert werden kann.
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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #366 am: 25. Januar 2016, 08:47:59 »

@lubuli,  interessant, ich habe zwar noch nichts Derartiges bei meinen Bildern bemerkt, aber wie kann man Rauschen direkt in einem Kanal mildern? Ich habe noch nie einen Photoshop Workshop oder sonstigen Kurs besucht, deshalb habe ich nur Inselwissen.

Bei Loni ging es allerdings nicht um Rauschen, bei ihr hat eine recht alte Version von Therapee den Dienst verweigert, aber nicht Bescheid gesagt.  >:( ::)

P.S.  ich hab´s gerade ausprobiert, man kann einen Kanal aktivieren und den Rauschfilter anwenden, interessant, das werde ich mir merken, falls ich mal Bedarf haben sollte. Für Tonwertkorrekturen verwende ich das gezielte Arbeiten mit Farbkanälen manchmal um Farbstiche zu mildern, dazu haben wir vor etlichen Jahren Einiges hier gelernt.
« Letzte Änderung: 25. Januar 2016, 08:59:26 von Gartenlady »
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lonicera 66

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #367 am: 25. Januar 2016, 09:47:55 »

Ich hab's gestern auch gelesen und will es demnächst mal ausprobieren. Wie sich das auf Sternenbilder auswirkt, mal sehen...
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lubuli

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #368 am: 25. Januar 2016, 21:17:01 »

was bei loni passiert ist, hab ich schon verstanden. mein denkansatz ging eher nach dem warum.
wenn blau schon in der kamera so sensibel reagiert, warum dann nicht auch im bearbeitungsprogramm? das ist mit den werten wohl an seine grenzen gekommen und umgekippt. und fotos an zwei verschiedenen tagen bei scheinbar gleichen lichtverhältnissen ist noch lange nicht dasselbe.
bei meinen morgenfotos hab ich die erfahrung gemacht, dass manchmal zwei minuten zeitunterschied einen ganzen blendenwert ausmachen, obwohl für das auge gar nicht so wahrnehmbar.
ja und diese info mit dem blaukanal gehört wohl auch nicht zum standardprogramm vom workshop, die ergab sich im gespräch mit dem dozenten. bin zwar anfänger in digitalfotografie und im moment fluche ich oft genug über die ganze technik, aber zu analogen zeiten war ich durchaus pro und hab einen extrem geschulten blick für farben. auch wenn mir das bei meinen fotos noch nicht immer so gelingt, wie ich das haben möchte.
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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #369 am: 25. Januar 2016, 21:50:22 »

Ich glaube auch, dass das Blau dieses Himmels problematisch ist, sonst hätte Photoshop nicht diese Farbabrisse auch bei ziemlich hoher Qualität erzeugt. Das habe ich zuvor noch nie gesehen, außer bei Verwendung der Funktion Tiefen/Lichter, die ich seither meide.
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lubuli

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #370 am: 25. Januar 2016, 22:27:11 »

ja in kombination mit diesem gleissenden weiss, also extremster kontrast. womöglich noch ein hauchdünner eisnebel dazu mit reflektionen.
hier war das wetter an demselben tag so.

einer der gravierendsten unterschiede bei meinen zwei verschiedenen optiken besteht darin, dass leica die blautöne viel sensibler darstellt als olympus.
« Letzte Änderung: 25. Januar 2016, 22:30:09 von lubuli »
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Eva

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #371 am: 01. August 2016, 12:56:27 »

Kann mir das jemand erklären, ohne dass ich einen Knoten ins Hirn kriege?

Wieso geht die Nase "nach hinten" und die Haare "nach vorn", wenn sich die Brennweite (?) ändert?
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bristlecone

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #372 am: 01. August 2016, 13:18:49 »

Weil sich der Aufnahmeabstand zwischen Gegenstand und Kamera mit Änderung der Brennweite verändern muss, wenn - wie in der von dir verlinkten Darstellung - die Größe des aufgenommenen Objekts auf dem Bild gleich bleibt.

Mit steigender Brennweite muss ich weiter vom Objekt weg, damit ändert sich die Perspektive.
Mit dem Weitwinkel kann man ganz nah an die Nasenspitze ran und guckt dann "von unten" her auf die Haare. Mit dem Tele muss ich weiter weg und schaue dann eher direkt von vorne auf die Haare. So entsteht der Eindruck, die Haare würden nach vorn rutschen.


Und mit zunehmenden Abstand zwischen Objekt und Kamera wird die relative Distanz zwischen Nase und Ohr kleiner.

Angenommen, die Nasenspitze ist 10 cm näher dran am Objektiv als das Ohr, und mit einem 24-mm-Weitwinkel kann ich bis auf 20 cm an die Nasenspitze ran, wenn das Gesicht noch komplett drauf sein soll, so ist die Entfernung vom Objektiv bis zum Ohr 1,5mal so groß wie die zur Nasenspitze.

Mit einem 200-mm-Tele muss ich so um die 2 m von der Nasenspitze weg sein, dann ist das Ohr bloß noch 1,05mal so weit entfernt.

Deshalb wirken Portraits, die mit starken Teles aufgenommen werden, immer etwas flach, während Portraits mit Weitwinkel immer so komisch aussehen, Riesennase und im Verhältnis dazu kleine Ohren.

Mit einem 
« Letzte Änderung: 02. August 2016, 08:56:48 von bristlecone »
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Eva

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #373 am: 01. August 2016, 13:34:50 »

 :D
Danke!
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wintersaat

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Re: Fragen zur Naturfotografie - auch für Anfänger
« Antwort #374 am: 04. August 2016, 10:34:59 »

Ist mein 24-70mm f/4.0 Objektiv technisch für Naturfotografie geeignet?
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