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Autor Thema: Wer hat schon einmal Spargel angebaut?  (Gelesen 16814 mal)

Rolf-Ka

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Re:Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #15 am: 04. Juli 2004, 12:23:57 »

Hi Matthias,

wieso ist ein Hochbeet weniger effektiv?
Schwachzehrer wie Radieschen und Salat kann ich am Rand sicher auch noch anbauen, ein Hochbeet erwärmt sich schneller und läßt sich auch leicht mit irgendwelche Folien oder Flies abdecken?
Durch schwarze Folie könnte man eventuell auf das langwierige anhäufeln verzichten.

Gruß
Rolf
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Tolmiea

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Re:Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #16 am: 04. Juli 2004, 12:41:18 »

Wir haben auch nicht angehäufelt, aber Grünspargel ist da auch etwas weniger arbeitsintensiv. Wir hatten vor vielen Jahren zwei Reihen im Garten, übrig geblieben sind zwei vor sich hinmickernde Sämlinge in den Blumenbeeten. Denn nach einigen Jahren verkrüppelte die Spargelfliege praktisch alle neuen Triebe, nur den verticillatus verschonte sie. Ohne ständige ordentliche Düngung und Bewässerung bauten die Pflanzen dann auch ganz schnell ab und ruckzuck waren sie verschwanden.
Geschmeckt haben aber diese Probierhäppchen, mehr war aus den zwei Reihen nicht zu ernten, jedes Mal sehr lecker. Aber um 6 Pfund oder mehr gleichzeitig ernten zu können, ist mir der Pflanzenschutz zu aufwändig und auch der Platz zu schad, und eingefrorenen Spargel mögen wir alle net.

liegrü g.g.g.
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Silvia

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Re:Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #17 am: 04. Juli 2004, 13:06:57 »

Hallo Silvia,

wer hat denn behauptet das Spargel in Gräben angebaut wird?

Hättest du dir den Link mal angeschaut, den ich gestern an meine Antwort angehängt habe, wüsstest du ... dass Spargel in Gräben gepflanzt wird.

Hey, warum denn gleich so kiebig, Matthias! :-*

Ich bezog mich darauf:

Zitat
Übrigens möchte ich versuchen meinen Spargel nicht in Gräben zu pflanzen, sondern in Hochbeeten, was haltet Ihr davon?

Es klang für mich etwas missverständlich. Der Spargel wird natürlich in die Erde gebracht und man kann dazu einen Graben ausheben wie bei einer Hecke. Das ist sicherlich praktischer. Mein RHS beschreibt das Verfahren z.B. so: Dort steht, dass man sich dazu am besten einen flachen Graben aushebt mit einem kleinen Hügel darin, auf dem man die Wurzeln ausbreitet und der Spargel etwa 10 cm unterhalb der Erdoberfläche liegt, was für mich nichts anderes bedeutete, als den Spargel möglichst praktisch in die Erde zu bringen. :)

Den Link habe ich angeklickt, aber wenn ich eine Seite schon nicht richtig scrollen kann ... ::)

LG Silvia

« Letzte Änderung: 04. Juli 2004, 13:18:19 von Silvia »
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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

brennnessel

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Re:Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #18 am: 04. Juli 2004, 13:11:41 »

ich beernte noch immer spargelpflanzen, die ich seit meinen gartenanfängen (vor 25 - 30 jahren!) habe. hin und wieder ziehe ich junge pflanzen nach, nur grünspargel - oder zumindest behandle ich ihn so!..... in kühlen jahren wie heuer kann ich nicht sehr oft ernten. Ich habe zwar auch schon spargelhähnchen gesehen, aber richtig schädlich sind die bei mir noch nicht.
ich finde hoch- und hügelbeete sehr praktisch, weil sie neben dünger auch wärme abgeben, während ihr innenleben verrottet.
lg lisl
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Matthias

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Re:Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #19 am: 05. Juli 2004, 21:02:00 »

Hi Matthias, wieso ist ein Hochbeet weniger effektiv?
Schwachzehrer wie Radieschen und Salat kann ich am Rand sicher auch noch anbauen, ein Hochbeet erwärmt sich schneller und läßt sich auch leicht mit irgendwelche Folien oder Flies abdecken?

Hallo Rolf,

ja wenn du nur 'Grünspargel' anbauen willst, ist ein Hochbeet sicherlich auch geeignet. Wenn du aber beabsichtigst den 'Bleichspargel' zu kulitivieren, brauchst du schon etwas mehr Platz beim Hochbeet in der Breite, da du ja von beiden Seiten Erde zum anhäufeln brauchst.

Zitat
Durch schwarze Folie könnte man eventuell auf das langwierige anhäufeln verzichten.

Musst du probieren, weiß ich nicht ob es gegenüber herkömmlichen anhäufeln besser funktioniert. Ich hatte in einem Erntejahr auch mal 3 Reihen mit schwarzer Folie überbaut, den Rest meiner Spargelanlage herkömmlich angehäufelt, das Resultat hat mich nicht überzeugt. Die Stangen unter der Folie waren nicht so weiß, wie die mit Erde angehäufelten Spargelstangen. Auch kann man die Folie nicht einfach so über die Reihen spannen, sondern benötigt hierfür ein Gestell welches die Folie trägt.

LG Matthias

Zitat
Hey, warum denn gleich so kiebig, Matthias!

Hallo Silvia,

entschuldige bitte dann habe ich dein Posting falsch interpretiert, anhand deiner Antwort meinten wir beide ja das gleiche. :)
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Rolf-Ka

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Re:Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #20 am: 05. Juli 2004, 22:01:19 »

Hallo Matthias,

Zitat
Auch kann man die Folie nicht einfach so über die Reihen spannen, sondern benötigt hierfür ein Gestell welches die Folie trägt.

darin sehe ich ja gerade einen Vorteil des Hochbeetes, durch die Einfassung ist es sehr leicht diverse Folien darüberzuspannen, vielleicht war Deine Folie auch zu dünn und lichtdurchlässig?
Aus diesem Grund bin ich auch dazu übergegangen meinen ganzen Gemüsegarten nach und nach in kleine Beete einzuteilen, man sieht auch eher Fortschritte bei der Bearbeitung z.B. Unkrautzupfen wenn man sich Beet für Beet vornimmt, anders als bei einem großen Beet wo man überhaupt keinen Erfolg sieht :D
Ich werde es auf jeden fall mal ausprobieren, die Pflanzen kosten ja nicht die Welt und ich habe ja nichts zu verlieren als Hobbygärtner ;)

Gruß
Rolf
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Matthias

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Re:Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #21 am: 05. Juli 2004, 22:46:29 »

Zitat
darin sehe ich ja gerade einen Vorteil des Hochbeetes, durch die Einfassung ist es sehr leicht diverse Folien darüberzuspannen, vielleicht war Deine Folie auch zu dünn und lichtdurchlässig?

Hallo Rolf, wenn du die Ränder des Hochbeetes anstatt eines Gestells verwenden willst, und Bleichspargel anbaust, ist eine Rand/Zwischenkultur mit Salat/Radies lt. deiner Frage nicht mehr möglich. Aber versuche es einfach und berichte uns in 3-4 Jahren ob es funktioniert hat. :D

Zitat
Aus diesem Grund bin ich auch dazu übergegangen meinen ganzen Gemüsegarten nach und nach in kleine Beete einzuteilen, man sieht auch eher Fortschritte bei der Bearbeitung z.B. Unkrautzupfen wenn man sich Beet für Beet vornimmt, anders als bei einem großen Beet wo man überhaupt keinen Erfolg sieht

Mein Garten besteht aus Mischkultur ... Rosen-Stauden-Sommerblumen-Gemüse-Obstbäume-Beerensträucher eine klare Trennung gibt es nicht, es wachsen schon mal Blumen in den Erdbeeren. Wenn der Platz zu knapp ist, auch mal ein Salatkopf oder Buschbohnen am Rand der Staudenrabatte, ein großes Beet gibt es trotzdem nicht. Das geht m. E. auch nicht, denn zum gießen, jäten, hacken usw. muss man ja irgendwo langlaufen. Eine Bekämpfung von Spontanvegetation ist ebenerdig auch nicht einfacher oder schwieriger als im Stand im Hochbeet, höchstens Rücken schonender. Vom Materialaufwand aber auch nicht ganz billig, den gesamten Garten höherzulegen.
« Letzte Änderung: 05. Juli 2004, 22:47:56 von Matthias »
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b-hoernchen

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Re: Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #22 am: 25. April 2019, 21:56:14 »

Um mal ein altes Thema wieder zu beleben, b-hoernchen möchte unter die Spargelanbauer gehen.

Voraussetzungen: Plastilinartiger, kalkhaltiger Tonuntergrund - davon wurde eine Menge aus diversen Pflanzgruben ausgesondert und mit etwas (bislang noch viel zuwenig) feinem Flusssand, Kaffeesatz und Mist zu einem ca. 70 - 80 cm hohen "Berg" aufgetürmt, der eigentlich jetzt im Garten verteilt werden hätte sollen, um diverse Kuhlen aufzufüllen... wenn da nicht die Idee mit dem Spargelanbau dazwischen gekommen wäre.

Also - noch mehr Flusssand geholt, am Rand des Tonberges spatenstichtief eine Rinne ausgekoffert und Schubkarren um Schubkarren das edle Zeugs reingekippt. Dito weiteren Sand auf  Tonberg und die Humusschicht vom Auskoffern gekippt und beides - die Ton-(+ Mist, Kaffeesatz-)-Sandmischung und die Sand-Humusmischung in die Rinne gekippt.

Der Plan - die Rinne ca. 20cm hoch mit Sandmischung "überbauen" (ergäbe ca. 40-50cm tiefen lockergründigen Boden bis zur Tonschicht darunter), dann Bleichspargel reinsetzen, mindestens 2 Jahre wachsen lassen - und
- 1. Idee, zum Abdecken des Bleichspargels im Frühjahr des dritten Jahres weiteres Sand-Tonmaterial aus dem "Berg" daneben zu nehmen - die Reihe mit dem Spargel befindet sich direkt am Fuße des "Berges".
- 2. Idee, im dritten Jahr den Bleichspargel mit großen, schwarzen, rechteckigen Maurerkübeln abdecken , um sich so das beschwerliche Hügelbauen über der Spargelreihe zu ersparen. Hmm - was haltet ihr davon, gibt's schon Erfahrungen mit "alternativen Abdeckmethoden"?

Plan B - auf dem jetzigen Sand-Tonhügel zusätzlich zur Bleichspargelreihe daneben eine Reihe Grünspargel anzubauen... .

Apropos - wie tief sollte man bitte Spargelpflanzen setzen - also die Basis des grünen Triebes über oder unter den umgebenden Erdboden platzieren?
« Letzte Änderung: 25. April 2019, 21:59:35 von b-hoernchen »
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Bruno3120

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Re: Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #23 am: 26. April 2019, 09:18:32 »

Bleichspargel wird etwa 25 cm unter Bodenniveau gepflanzt. Mit Maurerkübel wird das nichts werden da die Köpfe ohne Erdschluss sofort aufgehen und "Seitentriebe" bilden.
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obst

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Re: Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #24 am: 26. April 2019, 09:55:19 »

Wir haben unseren Spargel gesät, da meine Vorfahren bereits seit über 100 Jahren Spargel angebaut haben. Bei diesem alten Spargel gibt es weibliche und männliche Pflanzen, so dass wir im Herbst immer Samen haben. Ich habe vor zwei Jahren neuen Spargel hiervon gesät. Die Dauer bis zum Stechen ist etwa genauso lang wie beim Pflanzen. Die Pflanztiefe ist bei gepflanztem Spargel genauso. Die Pflanzen werden so eingesetzt, dass die Zentrum des Wurzelansatzes 2 - 3 cm unter der Erdoberfläche sind. Das ist auch bei meinem gesäten Spargel so, dass ich sie 1 - 2 cm tief säe. Die sich entwickelnde Pflanze steht dann auch etwa in der Tiefe von 2 - 3 cm.

Die Reihen haben wir immer so weit auseinander gesät, dass man sie ab dem dritten/vierten Jahr von beiden Seiten zu einem Wall aufwerfen konnte (ich muss dazu sagen, dass unsere gesamten Gartenbeete ca. gut 10 - 15 cm über den Gartenwegen liegen). Im Herbst haben wir dann zwischen die Reihen eine dicke Lage Mist gepackt und die Wälle wieder eingeebnet. Das verhindert, dass die Pflanzen auf Dauer immer höher kommen und dadurch die Stangen immer kürzer werden. Gleichzeitig ist es eine sehr gute Unkrautbekämpfung. Im nächsten Frühjahr, wenn die ersten Spitzen zu sehen sind, werfen wir die Wälle wieder auf. Der Mist hat sich großenteils zersetzt bis dahin. Die Erde hat durch das späte Aufwerfen im Frühjahr die Möglichkeit, frühzeitig im unteren Bereich zu erwärmen. Wenn die Wälle erhalten bleiben, dauert es sehr lange, bis die Erde unten im Wall warm wird. Der Spargel benötigt zum Wachsen eine gewisse Feuchtigkeit und Wärme.
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sunrise

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Re: Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #25 am: 26. April 2019, 11:58:27 »

Ich habe vor 5 Jahren  grünen und Lila Spargel angebaut,die Pflanzen habe ich mir bestellt, ich habe tiefe Gräben ausgehoben und ihn eingepflanzt,
die ersten 3 jahre sind sehr mager , aber ab dem 4 Jahr wird es langsam , wir haben immer etwas Spargel,das ist richtig schön und bei grünem Spargel ist ja das gute er muss nicht extra angehäufelt werden und das schälen fällt flach und man kann ihn auch roh essen,ich dünste ihn aber immer etwas an oder mache Spargel Omlett.
Ich bin begeistert von dem grünen und Lila Spargel ;)
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Sandwurm

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Re: Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #26 am: 26. April 2019, 13:52:21 »

Ich baue schon seit 24 Jahren Bleichspargel an. Der Sandboden ist ideal dafür. Es wird in dieser Gegend auch professionell angebaut. Wichtig ist während der Ernte ausreichend Wasser, da ich einen eigenen Brunnen habe ist das für mich kein Problem. Nach dem 24.06. kommt Pferdemist zwischen die Dämme und diese werden dann eingeebnet. Pflanzenschutzmittel habe ich noch nie eingesetzt. Im Sommer treten vereinzelt Spargelhähnchen auf, das ist aber kein Problem. Schwer ist nur das Aufschütten der Dämme im Frühjahr, diese Arbeit verteile ich inzwischen auf 2 Tage. Es sind 10 m Beetlänge.

Viel Grüße
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b-hoernchen

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Re: Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #27 am: 26. April 2019, 17:17:40 »

Bleichspargel wird etwa 25 cm unter Bodenniveau gepflanzt. Mit Maurerkübel wird das nichts werden da die Köpfe ohne Erdschluss sofort aufgehen und "Seitentriebe" bilden.
Ah, danke Bruno, für die Info! Das mit dem fehlenden Erdschluss habe ich nicht gewusst, das ist natürlich ein Argument!

Ganz aufgeben will ich die Idee aber noch nicht. Vielleicht die Mörtelwannen/Maurerkübel voll Sand packen und so auf die Spargelreihe drauf stürzen (tja, gute Frage, wie - ohne dass der Sand gleich rauspurzelt? Vielleicht den Sand leicht anfeuchten?)

Oder ich bau' einen Bretterrahmen für die Sandauflage... . Sinn wäre, meinen Rücken zu schonen, weiß aus Erfahrung, dass eine 30cm hohe Auflage auf so eine Spargelreihe (ca. 3m) gut und gerne mal zwei, drei Tonnen Sand schippen bedeutet, zwei drei Tonnen, die ich erst nach Hause karren und dann schippen darf... .
In den Maurerkübeln würde der Sand an der Basis nicht verrieseln und in die Breite laufen - und am Ende der Saison könnte man den Sand wieder in die Kübel/Wannen einlagern?

Oder weiß wer alternative, rückenschonendere Methoden, um den Bleichspargel abzudecken?
« Letzte Änderung: 26. April 2019, 19:31:28 von b-hoernchen »
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Re: Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #28 am: 26. April 2019, 18:09:05 »

Du könntest ihn in ein Hochbeet pflanzen, das du dann erhöhst, wenn er angehäufelt wird.
Es gibt Paletten, Aufsatzrahmen, die du aufeinander steckst.
https://www.rotomshop.de/aufsatzrahmen/
« Letzte Änderung: 26. April 2019, 18:15:44 von Dornroeschen »
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Bruno3120

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Re: Wer hat schon einmal Spargel angebaut?
« Antwort #29 am: 27. April 2019, 11:21:47 »

Bei 25 cm Pflanztiefe hebe ich 20 cm aus und fülle den Damm an, so das der Damm ca. 45 cm hoch ist, Das reicht die ersten 5-6 Jahre vollkommen aus. Ist bei 20 Pflanzen in einer halben Stunde erledigt und wird im Sommer wieder eingeebnet ohne Erde abzufahren. Trotz Rückenproblemen ist das mit Schaufel und Spaten recht schnell erledigt und ich werde mit 14-16 kg besten Spargel belohnt.
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