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Autor Thema: Rhodohypoxis  (Gelesen 3933 mal)

RosaRot

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Rhodohypoxis
« am: 21. März 2008, 15:29:33 »

Vor Jahren hatte ich mal Rhodohypoxis im Freiland, das haben sie nur kurze Zeit ausgehalten, vermutlich war es im Winter dann mal zu feucht. Einige von Euch haben ja Erfahrungen mit der Freilandhaltung von Rhodohypoxis.
Nunmehr halte ich sie in Töpfen.
Gestern habe ich noch ein paar nette Exemplare (Rh. baurii) erworben, die ich demnächst dann einpflanzen will. Dabei viel mir ein, dass ich eigentlich nicht genau weiß, in welchem Substrat sie eigentlich stehen sollten.

So also meine Frage: was mögen und brauchen sie eigentlich, wenn man "richtig" mit ihnen umgehen will?
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RosaRot

ebbie

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Re:Rhodohypoxis
« Antwort #1 am: 21. März 2008, 16:05:41 »

Ich nehme die Rhodohypoxis auch über Winter aus der Erde und überwintere sie im Kühlschrank zusammen mit den Pleionen.

Als Substrat nehme ich groben Torf (oder Kokosfasern), gemischt mit Perlite und Lehmerde. Wichtig ist nach dem Austrieb viel Feuchte und Dünger!
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RosaRot

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Re:Rhodohypoxis
« Antwort #2 am: 21. März 2008, 16:10:08 »

Danke Ebbie.
Meine älteren sind noch im Topf und stehen kühl. Werd sie dann mit umtopfen - da ist ja meine Erdmischung ziemlich richtig gewesen.
Was für einen Dünger gibst Du ihnen denn?
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Viele Grüße von
RosaRot

ebbie

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Re:Rhodohypoxis
« Antwort #3 am: 21. März 2008, 16:48:20 »

Ach, das was ich gerade zur Hand habe. Blaukorn oder einen Flüssigdünger, später einen Depotdünger und zum Wachstumsabschluss was mit viel Kali.
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Blauaugenwels

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Re:Rhodohypoxis
« Antwort #4 am: 23. März 2008, 01:30:09 »

Die einzige Art, die relativ viel Feuchtigkeit im Winter zumindest toleriert ist Rhodohypoxis milloides. Alle anderen lieber wie Dahlien behandeln, aber nicht ohne Substrat über den Winter liegen lassen, sonst vertrocknen sie.
Saures Substrat, viel Dünger und Feuchtigkeit, dann sollte eigentlich nichts schief gehen mit den kleinen Grassternen :)
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sarastro

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Re:Rhodohypoxis
« Antwort #5 am: 23. März 2008, 08:19:33 »

Und diese ist auch die härteste Art.
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RosaRot

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Re:Rhodohypoxis
« Antwort #6 am: 24. März 2008, 18:00:29 »

Da weiß ich jetzt gut Bescheid und werde sie in den nächsten Tagen topfen und die Rhodohypoxis milloides müssen mir dann wohl auch noch über den Weg laufen...weil ich eine ganz passende wintertrockene Stelle im Blick habe. 8)
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RosaRot
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