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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 21:18:32
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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|21|12| Das Jahresendgrün ist nun immerhin schonmal nach drinnen umgezogen. (Hausgeist)

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Autor Thema: Fichtenhäcksel  (Gelesen 30417 mal)

Tolmiea

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Fichtenhäcksel
« am: 07. Juli 2004, 18:50:01 »

Sohn hat jetzt die halbe 10m Fichte gehäckselt.
Was mach ich denn jetzt am geschicktesten mit dem Berg.
Ist ja viel Nadelmasse dabei, kann ich das einfach als Mulch verwenden, Himbeeren ist schon klar, aber damit ist der Haufen nicht weg, oder gibt das Probleme mit dem Stickstoff und Säure bei den Zierpflanzen.
Kompostieren möchte ich so schönes optisch gleichmäßiges Mulchmateral einfach nicht.
Was schlagt ihr Fachmänner vor?

Thx und liegrü g.g.g.
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Matthias

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #1 am: 07. Juli 2004, 21:27:08 »

Tolmiea, ich würde den Fichtenberg zum mulchen verwenden.

Vor Jahren hatte ich eine ca. 9 m hohe Lärche, die ich auch fällen musste. Hinterher habe ich alle häckselbaren Zweige geshreddert und damit meine Rosen-, Stauden- und Erdbeerbeete gemulcht. Die Bedeckung blieb fast 2 Jahre liegen ehe sie verrottet war. Müsste mit Fichtenhäcksel auch gehen.

Schade, dass du soweit weg wohnst, sonst hätte ich für deinen Fichtenberg schon Verwendung.
« Letzte Änderung: 07. Juli 2004, 22:13:08 von Matthias »
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trudi

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #2 am: 07. Juli 2004, 21:45:22 »

Rhododenren würden es dir danken, sie können eine dicke Schicht davon vertragen....macht den Boden sauer und sie hält ihn feucht.
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Susanne

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #3 am: 08. Juli 2004, 09:22:30 »



Ich klaue von den Grünabfallsammlungsbergen immer die Nadelhölzer (und Weihnachtsbäume) und schreddere sie als Mulch für meine sauren Beete. Wenn ich genug Material habe, setzt ich damit für Kamelien, Blaubeeren, Iris und Farne einen extra Kompost auf.
Nadelholzkompost ist auch ein tolles Substrat für empfindliche Aussaaten und sehr gut für Rosenstecklinge geeignet.

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Equisetum

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #4 am: 08. Juli 2004, 23:29:01 »

Eigentlich war ich scharf auf den Stamm der 12 m hohen Blautanne, die Bauarbeiten in der Nachbarschaft zum Opfer gefallen ist. Leichtfertigerweise habe ich ohne nachzudenken auch die Übernahme der Äste zugesagt. Jetzt habe ich ca. 0,5 m³ Brennholz und 6 m³ Äste, dabei habe ich noch nicht einmal alles mitgenommen.
Naja, ich bin nicht unbedingt ärgerlich darüber, daß ich das so falsch eingeschätzt habe, muß jetzt aber da durch, schätzungsweise werde ich 10 Stunden brauchen, bis alles gehäckselt ist.
Nun häcksle ich so vor mich hin und denke, daß ich am Ende so 4 m³ Mulch haben werde. Wie dick kann man den Mulch denn auftragen? Da behalte ich doch bestimmt was übrig?
Meine Komposter sind voll, habe gerade das Mahdgut von der Wiese und der Böschung aufgesetzt, dünstet im eigenen Saft vor sich hin.
In den letzten Jahren habe ich mir immer zusätzlich zu der im eigenen Garten anfallenden Grünmasse Grünschnitt und Laub besorgt und damit gemulcht und kompostiert, damit der Boden Humus aufbaut. Langsam bekomme ich aber Angst, daß ein Nährstoffüberschuß entsteht. Kann das passieren, wenn ca. 1,5 cm Kompost pro Jahr aufgebracht werden? Dieses Jahr habe ich fast 40 cm hohe Erdbeerpflanzen, finde ich ziemlich groß.

btw kann man sich hier irgendwo vorstellen? Das Forum ist ziemlich groß und ich habe mir bisher nur wenige UFOs angesehen. Was ich gesehen habe, finde ich allerdings klasse!

Grüße

Equisetum
« Letzte Änderung: 08. Juli 2004, 23:29:57 von Equisetum »
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Nina

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #5 am: 08. Juli 2004, 23:36:46 »

40cm klingt aber wirklich "üppig"! :o :D

Zitat
btw kann man sich hier irgendwo vorstellen?
Vielleicht in diesemThread: http://forum.garten-pur.de/Gartenmenschen-36/Ich-bin-ein-Neuzugang_-1862_30A.htm
Schön, daß es Dir hier gefällt! :)
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Matthias

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #6 am: 09. Juli 2004, 00:21:01 »

Hallo Equisetum,

schön dass es dir hier im Forum gefällt, nun zu deiner Frage mit den ca. 4 m3 Blaufichten-Häckselgut. Also höher als max. 10 würde ich nicht bedecken. Aber das richtet sich auch danach wie groß die Fläche deines Gartens ist? Ansonsten kannst du den Berg Häckselmaterial auch aufschichten (falls du Platz hast) und mit einer Folienplane gegen Feuchtigkeit von oben schützen. Dann wenn du Bedeckungsmaterial brauchst, nach und nach verbrauchen.

Aber eines dabei beachten, Nadelholzhäcksel ist von der Reaktion her sauer, daher musst du Kalk zugeben.

Rasenschnitt kann man im Sommer auch gut zum mulchen von Beeten (5 bis 10 cm hoch) einsetzen, ich kompostiere es nicht mehr da die Komposter sonst immer schnell voll sind. Bei Flächenkompostierung (mulchen) ist es nach 2 Monaten verrottet.
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knorbs

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #7 am: 09. Juli 2004, 00:40:18 »

@equisetum

ich glaube nicht, dass 6 m³ astwerk 4 m³ häckselgut ergeben wird. ich häcksel seit jahren alles was in meinem garten aus dem auslichten sehr alter haselnusshecken so anfällt...und das ist ziemlich viel jedes jahr. wenn ich die riesen haufen astwerk sehe, bin immer wieder überrascht wie klein nach dem häckseln die haufen zusammengeschrumpft sind. meistens lasse ich sie auch noch eine zeitlang liegen, dann schrumpfen die noch mehr durch verdichtung und verrottung. ich nehme das häckselgut aus holzigen teilen gern für wege im schattenteil, als mulchschicht unter sträuchern + bäumen und als "weiche matte" unter den kinderspielgeräten.

und weil das material sich so schnell zersetzt, lasse ich mir zusätzlich hin + wieder einen ganzen lkw voll holzhäcksel eines baumpflegedienstes kostenlos herfahren, weil die sonst für die ablieferung des materials bei den kompostierbetrieben noch was zahlen müssen. vorletztes jahr brachten die mir einen lkw voll einer douglasie, die einem gartenbesitzer offensichtlich zu gross geworden war. als sie alles abgeladen hatten lag vor mir ein riesiger holzhäckselhaufen...war schnell verteilt und zwischenzeitlich soweit umgesetzt, dass ich vielleicht im herbst wieder eine fuhre ordern werde.

ich kann nicht feststellen, dass es meinen pflanzen schadet. im gegenteil...was darin an sämlingen aufgeht + prima wächst ist enorm. auf den so gemulchten wegen geht man zwischenzeitlich mit "federnden" schritten und trotzdem immer berichtet wird, dass das material beim umsetzen den stickstoff im boden verbraucht, muss ich immer wieder staudensämlinge entfernen, weil sonst alles zuwuchern würde.

ich hab mal in meinen fotos gekramt + was aus mai 2003 gefunden + um das auch mal andeutungsweise zeigen zu können. als ich den garten übernahm (1991), war alles was man da sehen kann ne queckenwiese mit hartem boden. heute ist es ein tiefgründiger, stark humoser boden...dank mulchen war das nicht mal gross mit arbeit verbunden.

du solltest dir also keine gedanken machen, ob du das zeugs unterkriegen wirst, sondern darüber, wo du das material für das nächste mal herbekommst, wenn sich alles zersetzt hat ;D

norbert
« Letzte Änderung: 09. Juli 2004, 11:40:33 von knorbs »
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z6b
sapere aude, incipe

Tolmiea

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #8 am: 09. Juli 2004, 11:19:53 »

Also das macht jetztz Mut, ich habe ja auch EINEN uralten Rhodo ;D, der steht zwar bereits unter dieser nadelnden Fichte, aber bekommt halt jetzt nochmal frische Nadeln vor die Füsse geworfen.

Eure Erfahrungen, Knorbs einfach wunderschön, hören sich ja an sich recht verträglich an. Wir haben ja einen kalkhaltigen Boden, der so wie es ausschaut durchaus auch etwas Säure vertragen kann. Dieses Jahr ist die gesamte Grünmasse auffallend chorotisch, wahrscheinlich wurden letzten Sommer das letzte Fitzelchen Stickstoff mit den Unmengen an kalkaltigen Gießwasser ausgeschwemmt. Ich werde paar Krümel Blaukorn streuen und die Beete einfach damit mulchen. Nur beim neuen Beet werde ich erstmal vorsichtig sein.

Danke euch,
liegrü g.g.g.
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Hortulanus

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #9 am: 09. Juli 2004, 11:30:53 »

Gestattet mir ein kleines Kontra: Frische Biomasse würde ich nicht als Mulchmaterial für Rhododendren verwenden. Der Zersezungsprozess entwickelt Wärme, die die dicht unter der Oberfläche wachsenden Wurzeln schädigen dürfte. Zwar lieben Rh. eine Mulchchicht (Feuchtigkeit, Temperaturpufferung, Düngung), doch besteht diese im Rahmen eines natürlichen Kreislaufs aus bereits abgestorbener organischer Masse, die sehr viel luftiger aufliegt als eine künstlich aufgebrachte Mulchschicht aus Häcksel.

Auch sollte man sich generell davor hüten, den Rh. so eine dicke Packung Mulch zu verpassen. Sie wollen es nicht und sie brauchen es nicht. Wenn dennoch gewollt, dann stets eine dünne Schicht aus lange abgelagerter Masse (Kuhdung, Hächsel, Kompost, Falllaub etc.)
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Wühlmaus

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #10 am: 09. Juli 2004, 12:44:09 »

Hallo Tolmi :D

Für Wege ist das unverrotte Schreddermaterial ja ok, aber sonst ???

Hier im Garten fällt auch immer reichlich an (Weide, Apfelschnitt, ab und an Fichte u.a.), aber ich laß es immer, mit reichlich Wasser versetzt, einmal hoch heizen. Binnen weniger Tage steigt die Temperatur auf bis zu 60°C. Anschließend läßt sich dieses Material bestens überall verwenden. Frisch würde ich es auch auf keinen Fall in die Beete - egal welche geben.

WühlmausGrüße
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Equisetum

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #11 am: 10. Juli 2004, 02:02:44 »

@nina: Ich habe sie als Beetbegrenzung gepflanzt, sie nehmen jetzt natürlich mehr Platz ein als vorgesehen. Die Erdbeeren sind jedenfalls superlecker. Nur das Wetter hat nicht ganz gepaßt, bestimmt ein Drittel ist verschimmelt.
Danke für den Tip!

@matthias: naja, mehr als 4 cm werden es wohl nicht werden. Ich denke, ich bringe es trotzdem nur nach und nach aus, kommt darauf an, ob mir noch eine Lagermöglichkeit einfällt.
Den Rasen mähe ich so oft, daß ich das Schnittgut einfach liegen lassen kann. Sehr zeitsparend. Meine Nachbarn beneiden mich um mein Grün, auch wenn viel Klee drin wächst. Gedüngt habe ich dieses Jahr nur mit 2 l Kompost je m².

@knorbs: Nadelholzäste machen eine Menge mehr Volumen als Laubholzäste, weil die Nadeln an den Ästen bleiben und sich spreizen, während die im Verhältnis zu Nadeln großen Laubblätter zerkleinert werden, außerdem lappig sind bzw. werden und zusammenfallen. Ich stopfe das Häckselgut zur Zwischenlagerung in Blumenerde-Säcke. Locker geschüttet kommt das von mir genannte Volumen tatsächlich hin. Wenn man die Säcke aber aufstuckt, geht 50% mehr rein. Letztes Jahr habe ich bei einem Freund einen Haselstrauch ausgegraben und gehäckselt, dabei ist das Volumen tatsächlich stark geschrumpft, ca. 1:5.
Was den Stickstoff angeht, könnte ich mir vorstellen, daß bei ständigem Mulchen das Material nach unten hin immer stärker zersetzt ist und so in einer der oberen Schichten Stickstoff verbraucht, in einer der unteren Schichten aber parallel Stickstoff freigesetzt wird und diese Prozesse im Gleichgewicht sind.
Absolut gesehen wird natürlich Stickstoff eingetragen, wenn man zusätzliches Material aufbringt.
Die FH Weihenstephan hat mal eine Untersuchung über Kompostierung gemacht und festgestellt, daß man mit Kompost sehr wohl auch eine Überdüngung herbeiführen kann und Mulchen ist ja nichts anderes als Flächenkompostierung. Inwieweit das tatsächlich verallgemeinert werden kann, weiß ich nicht. Kommt halt auf die Zusammensetzung des Mulchmaterials und die Rottebedingungen an. Kann ja sein, daß ein größerer Teil des Stickstoffs in die Luft geht. Bleiben dann noch Phosphor und Kalium.
Deine positiven Erfahrungen mit dem Mulchen stimmen mich aber zuversichtlich.

@Hortulanus: habe zwar keine Rhododendren, aber der Tip ist sicher allgemein gültig.

@Wühlmaus: mit Häcksel gemulchte Wege sind sehr angenehm mit nackten Füßen zu begehen, nicht? :)
Warum machst Du erst eine Heißrotte?

Viele Grüße

Equisetum

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Matthias

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #12 am: 10. Juli 2004, 02:39:06 »

@matthias: naja, mehr als 4 cm werden es wohl nicht werden. Ich denke, ich bringe es trotzdem nur nach und nach aus, kommt darauf an, ob mir noch eine Lagermöglichkeit einfällt.

@Equisetum,

solltest du noch Platz haben und mehr anfallen als du zum mulchen verwenden kannst, ist auch eine Kompostierung mögiich. Aller 20-30 cm Schichthöhe ein paar Hände voll Kalk austreuen max. 1 m Höhe, Breite und Länge ist egal. Ganz oben mit Erde abdecken. Habe ich auch schon mal praktiziert dauert ca. 2-3 Jahre ehe daraus eine gebrauchsfähige Erde geworden ist.

Zitat
Den Rasen mähe ich so oft, daß ich das Schnittgut einfach liegen lassen kann. Sehr zeitsparend.

Mit Grasfangbox geht es auch zeitsparend. :D

Zitat
Meine Nachbarn beneiden mich um mein Grün, auch wenn viel Klee drin wächst. Gedüngt habe ich dieses Jahr nur mit 2 l Kompost je m².

Nach dem mähen (mit Grasfangkorb) des Rasens hinterher vertikutieren (Vertikutierer ausleihen oder kaufen), und hinterher den Rasen düngen. Der Klee war bei mir voriges Jahr noch dominierend im Rasen. Nach oben beschriebener Methode verschwindet er nach 2-4 Wochen.
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Susanne

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #13 am: 10. Juli 2004, 12:07:45 »



Zitat
mit Häcksel gemulchte Wege sind sehr angenehm mit nackten Füßen zu begehen, nicht?
Wie Waldboden, es sei denn, man hat Rosen gehäckselt... :o

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Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

Wühlmaus

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Re:Fichtenhäcksel
« Antwort #14 am: 10. Juli 2004, 15:47:54 »

...ja, ja, auf Rosen gebettet zu sein ist halt anders, als auf ihnen zu laufen ::)

@Equisetum

Zitat
Warum machst Du erst eine Heißrotte?

Aus mehreren Gründen :)

-Es besteht dann keine Gefahr mehr, daß sich das Mulchmaterial auf dem Beet, eventuell im Wurzelberich erhitzt.
-Das so vorbehandelte Mulchmaterial ist sehr viel besser für Regen/Gieß/Wasser durchlässig und bildet keine versiegelnden Schichten aus.
-Es verrottet so auf den Beeten sehr viel besser und schneller.
-Der massive anfängliche Stickstoffverbrauch (durch die rapide Vermehrung von Mikroorganismen) findet nicht auf dem Beet statt.
-Das Schreddermaterial kann nach der Wärmerotte auch viel besser auf einem Haufen liegen bleiben, denn es schimmelt dann nicht mehr, sondern es findet eine langsame Kompostierung statt.
-Sicher sind durch die Wärmerotte auch ein Großteil an Krankheitserregern und eventuell vorhandenen Schädlingen "verrottet".

Mehr Gründe fallen mir gerade nicht mehr ein 8)

WühlmausGrüße
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