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News: Der Boden - das ist das berückende an meinem Plan - schwebt 15 cm über einer Kies- oder Schotterfläche.  (Zitat aus einem Fachthread bei garten-pur) :D
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News: Der Boden - das ist das berückende an meinem Plan - schwebt 15 cm über einer Kies- oder Schotterfläche.  (Zitat aus einem Fachthread bei garten-pur) :D

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Autor Thema: Parrotia persica  (Gelesen 12569 mal)

enaira

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Re: Parrotia persica
« Antwort #90 am: 02. November 2022, 20:31:15 »

... Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es 15 bis 20 Jahre bis zur ersten Blüte dauern kann. ...
Danke für die Info, troll13, dann gedulde ich mich halt noch etwas :).
.
Ich habe 'Vanessa' als Mini 2012 Jahren bei Gärtner Scholl gekauft.
2021 hat sie schon viele Blüten gehabt.
« Letzte Änderung: 02. November 2022, 20:33:40 von enaira »
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enaira

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Re: Parrotia persica
« Antwort #91 am: 02. November 2022, 20:33:22 »

'Vanessa' als Stamm hochgezogen, ganz gerade habe ich es nicht hinbekommen.
So sieht sie nach 10 Jahren im Herbstkleid aus.
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troll13

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Re: Parrotia persica
« Antwort #92 am: 03. November 2022, 20:21:27 »

... Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es 15 bis 20 Jahre bis zur ersten Blüte dauern kann. ...
Danke für die Info, troll13, dann gedulde ich mich halt noch etwas :).
.
Ich habe 'Vanessa' als Mini 2012 Jahren bei Gärtner Scholl gekauft.
2021 hat sie schon viele Blüten gehabt.

Bei 'Vanessa' kann es aus zwei Gründen früher zur ersten Blüte kommen als bei der sämlingsvermehrten Wildform, aus der ich meinen Baum gezogen habe. Zum einen wird es auch bei der Parrotia- Wildform durchaus genetische Unterschiede bei der Blühfreudigkeit und vielleicht auch bei der Blütengröße geben. Zum anderen wird bei den Sorten "adultes Genmaterial" auf die Wildform veredelt,  Dies führt sicher auch zu einer früheren Blüte als bei einem Sämling.

Bei Cornus kousa ist dies beispielsweise sehr prägnant. Veredelte Sorten blühen hier auch schon als kleine Pflanze, während die sämlingsbvermehrten Wildformen viele Jahre dafür brauchen.

Ein Grund mehr, auch beim Eisenholz Sorten zu pflanzen, die darüberhinaus kalkulierbarere Wuchseigenschaften bieten.
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Blush

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Re: Parrotia persica
« Antwort #93 am: 22. November 2022, 18:29:47 »

Ich habe heute meine 'Vanessa' abgeholt.  :D Ein Hochstamm 10/12, insgesamt mit einer Höhe von ca 3,20.

Für den Transport wurde der Bambusstab gezogen und musste etwas gekürzt werden. Der Mitarbeiter der Baumschule riet mir, diesen Bambus noch für 2 oder 3 Jahre an  Stamm und Leitast zu befestigen. Ich wüsste gerne, warum das nötig ist? Könnt ihr mir das erklären? Dass ich den Baum an 2 Baumpfählen befestige, ist mir klar. Der Leittrieb scheint mir gefestigt, wozu noch der Bambusstab?

Noch ist die Erde im Kübel gefroren, in den nächsten Tagen soll es wärmer werden und ich möchte pflanzen. Wie die Wurzelentwicklung aussieht, weiß ich noch nicht. Sollte ich die Wurzeln im Topfballen lösen bzw einschneiden, so wie es manchmal geraten wird bzw wie ich es bei Stauden immer und bei Sträuchern je nachdem tue?

Ich pflanze nicht alltäglich so einen Baum  :D, daher möchte ich lieber fragen, um möglichst alles richtig zu machen.

Fotos kann ich morgen nachreichen , falls es nötig wäre.

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Re: Parrotia persica
« Antwort #94 am: 22. November 2022, 19:31:31 »

…Der Mitarbeiter der Baumschule riet mir, diesen Bambus noch für 2 oder 3 Jahre an  Stamm und Leitast zu befestigen. Ich wüsste gerne, warum das nötig ist? Könnt ihr mir das erklären? Dass ich den Baum an 2 Baumpfählen befestige, ist mir klar. Der Leittrieb scheint mir gefestigt, wozu noch der Bambusstab?

Noch ist die Erde im Kübel gefroren, in den nächsten Tagen soll es wärmer werden und ich möchte pflanzen. Wie die Wurzelentwicklung aussieht, weiß ich noch nicht. Sollte ich die Wurzeln im Topfballen lösen bzw einschneiden, so wie es manchmal geraten wird bzw wie ich es bei Stauden immer und bei Sträuchern je nachdem tue?

Der Leittrieb ist manchmal weniger gefestigt, als er erscheint.
Mit Blättern, kräftigem Neuaustrieb dran kann es dann passieren, dass er sich unter seinem eigenen Gewicht verbiegt, neigt, das hab ich schon erlebt.
Dieses „Schienen“ sorgt für einen geraden Stamm.
Allerdings gut drauf achten, dass die Anbindung Stab-Stamm nicht einwächst, ich nehm dafür immer gummiummantelten Anbindedraht als 8 um Stamm und Stab gelegt und am Stab zusammen gedrillt.

Welchen Boden hast du?
Je nach Boden ist es besser, Wurzelballen aufzukratzen oder sogar möglichst viel Topfsubstrat zu entfernen, damit die Wurzeln gleich in den vorhandenen Gartenboden wachsen müssen.
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Re: Parrotia persica
« Antwort #95 am: 22. November 2022, 19:54:53 »

Dankeschön, Gartenplaner. Ich achte darauf, dass es nicht einwächst. Gummiummantelten Draht habe ich natürlich. Von der Baumschule wurde mir interessanterweise ein Streifen T-Shirt-Jersey dafür mitgegeben. Scheint also auch zu funktionieren, das merke ich mir. Der Stab ist nun ja eingekürzt, dann müsste ich den mit einem weiteren, dünneren Stab anlängen.

Der Boden ist nach 40 cm humosem, sandigem Lehm recht reiner Lehm. Ich kenne es ja auch so, wie geschrieben. Teilweise, wenn ich sehe, dass der Ballen sehr stark verwurzelt ist, versuche ich die Hauptwurzeln ganz zu lösen. Dabei ist mir vor kurzem gerade eine der stärksten Wurzeln des Gehölzes hopps gegangen.  :-\
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Re: Parrotia persica
« Antwort #96 am: 22. November 2022, 20:31:02 »

Ich kenn das Dilemma - man will eigentlich nicht brutal gesunde Wurzeln zerhacken.

Ich hab in meinem Töpferlehm inzwischen schon erlebt, dass ein Gehölz vertrocknet ist, weil keine Wurzel aus dem Torfkultursubstrat-Ballen in den umgebenden Boden gewachsen war, als der Torfballen austrocknete, schrumpfte er auch noch und die ersten zaghaften Wurzelspitzen rissen gleich wieder ab.
Zweites Aha-Erlebnis war, dass ich Gehölze umpflanzen wollte, die schon 2 Jahre standen, aber zu ungünstig, und beim Rausnehmen feststellte, dass richtig große Hohlräume direkt im Wurzelstock waren, ich kann es mir nur so erklären, dass in den letzten trockenen Jahren der verbliebene Torf (da hatte ich die Topfballen schon beim ersten Pflanzen aufgekratzt und Wurzeln ausgebreitet) mineralisiert ist und dadurch Löcher entstanden.
« Letzte Änderung: 22. November 2022, 20:38:00 von Gartenplaner »
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Re: Parrotia persica
« Antwort #97 am: 22. November 2022, 20:36:37 »

OK, das hieße, den Torf regelrecht auszuwaschen. Ich las bereits, dass einige Leute hier im Forum so vorgehen. Ich habe deine Erlebnisse noch nicht gehabt. Ich versuche, die Wurzeln zu lösen und schaue mir den Ballen genau an.
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troll13

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Re: Parrotia persica
« Antwort #98 am: 22. November 2022, 21:42:41 »

Bei einem Hochstamm Vanessa mit Stammumfang 10 bis 12 cm sollte ein Stäben des Leitriebs eigentlich nicht mehr erforderlich sein. Im Gegensatz zur Wildform soll die Sorte der auch im Freistand selbständig nach oben ziehen.

Die "Auflockerung" von Wurzelballen halte ich grundsätzlich für kontraproduktiv. Nicht umsonst werden Parrotien als Hochstämme grundsätzlich nur als Containerware oder vom Acker in ballierter Qualität verkauft. Auch bei einem Auswaschen des Ballens oder sogar bei einer Entfernung von Ballentüchern werden zwangsläufig die Feinwurzeln beschädigt, die zum erfolgreichen Anwachsen einer solch großen Pflanze erforderlich sind.

Wer auf hartem Lehm gärtnert, sollte lieber das Pflanzloch großzügig mit Humus und gegebenenfalls auch Sand anreichern, um dem Baum das Anwachsen zu erleichtern.
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Querkopf

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Re: Parrotia persica
« Antwort #99 am: 22. November 2022, 22:38:32 »

Extra fotografiert für diesen Faden, Bild für doof befunden (mein Baum steht unfotogen, man hat keinen freien Blick drauf, kriegt ihn nur mühsam komplett aufs Bild) und wahrscheinlich deshalb  vergessen, es einzustellen ::)...

Voilà.


Die Art, keine Sorte. 2012 gepflanzt als 100/ 125er, jetzt ca. 5,5 Meter hoch. Anfangs bis zum Boden beastet, untenrum habe ich leicht aufgeastet und nehme nächstes Jahr noch ein, zwei weitere Äste raus. Zwei untere Äste, die sehr in die Breite wollten, habe ich zart eingekürzt, obenrum nicht geschnitten. 
Man sieht: Wenn man hier einen klaren, stabilen, geraden Leittrieb wollte (ich hab' das mit meiner Parrotia nicht vor, sie darf ruhig etwas "wild" wachsen), wäre Stäben sinnvoll; die nach oben weisenden Triebe sind relativ feingliedrig.
Aber troll13 hat ja drauf hingewiesen, dass ein Sorten-Hochstamm da was anderes ist als die Art.

Zur Ballen-Frage: Bei den Gehölzpflanzungen in meinem schweren Gartenlehm habe ich's meistens mit kleinen Exemplaren zu tun. Die stecken oft noch in superhyperlockertorfigem Anzuchtsubstrat, und da lockere ich, was aus dem Container kommt. Aber nur ganz, ganz behutsam. Manchmal geht das aber nicht. Und sowieso ist das, was troll13 geschrieben hat, entscheidend:
... Wer auf hartem Lehm gärtnert, sollte lieber das Pflanzloch großzügig mit Humus und gegebenenfalls auch Sand anreichern, um dem Baum das Anwachsen zu erleichtern.

Der letzte größere Baum, den ich gesetzt habe, war ein Cercidiphyllum japonicum, gut 3 m hoch. Ich plante zunächst, das Ballentuch komplett zu entfernen. "Bloß nicht!", sagte die Baumschulerin richtig erschrocken, dabei reiße man viel zu viele Feinwurzeln ab. Als ich den Ballen dann ohne Topf vor mir hatte, war auf den ersten Blick klar: Sie hatte Recht.
Ich habe ein Riesen-Pflanzloch gebuddelt, dessen Boden noch zusätzlich mit dem Erdbohrer gelöchert, ein paar Schubkarrenvoll guter, humoser Erde ins originale Beetsubstrat gemischt und das Ganze dann ausgiebig eingeschlämmt. Das war vor 6 8 Jahren, dem Baum geht's bestens :D.

P.S. Das diesjährige Herbstlaub der Parrotia ist übrigens untypisch, dem ungewöhnlichen Wetterverlauf geschuldet. Knochentrocken bis Ende August. Dann mild und sehr nass, bis jetzt. An der Spitze färbten sich die Blätter im Oktober orange und rot und fielen - weiter unten blieben sie wochenlang grün. Ende Oktober begann das leuchtende Goldgelb, das man sieht. Inzwischen noch leuchtender und bis unten (das Bild ist vom 4. November), der Baum hat da noch immer den größten Teil der Blätter. Einzelne davon machen jetzt ein bisschen in Rot... Mal sehen, wie die Farbgeschichte dieses Jahres zu Ende geht :).
« Letzte Änderung: 23. November 2022, 17:28:48 von Querkopf »
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Re: Parrotia persica
« Antwort #100 am: 22. November 2022, 23:29:23 »


Wer auf hartem Lehm gärtnert, sollte lieber das Pflanzloch großzügig mit Humus und gegebenenfalls auch Sand anreichern, um dem Baum das Anwachsen zu erleichtern.
Parrotia hatte, habe und will ich auch nicht, insofern, wenn die Wurzeln so empfindlich sind, spricht das natürlich gegen Auflockern.

Für mich auf meinem Töpferlehm mit anderen Gehölzen hat das Auflockern des Containerballens und Entfernen von Torfsubstrat, in Verbindung mit dem Einarbeiten von Stockosorb unterhalb des Pflanzloches, in den letzten Jahren sehr gute Anwachsergebnisse gebracht.
Humus und Sand in Mengen einzuarbeiten wär mir zu aufwändig.
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Re: Parrotia persica
« Antwort #101 am: 23. November 2022, 03:50:16 »

OK, das hieße, den Torf regelrecht auszuwaschen.
Parrotia wird ja nicht unbedingt wegen der Blüten gepflanzt, sondern wegen der tollen Herbstfärbung (Parrot, Papagei, kommt aber von einem Herrn, der so hieß, passt aber zum Baum). Die Herbstfärbung ist umso toller, je saurer und aluminiumhältiger der Boden ist, darum den ausgewaschenen Torf mit Humus abmagern (oder umgekehrt) und als Pflanzerde nehmen!
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Re: Parrotia persica
« Antwort #102 am: 23. November 2022, 10:27:14 »

... Die Herbstfärbung ist umso toller, je saurer und aluminiumhältiger der Boden ist...
Kühne These. Quelle dafür??
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Re: Parrotia persica
« Antwort #103 am: 23. November 2022, 11:22:28 »

Querkopf, vielen Dank für das Bild! Ich kenne es, dass die schönsten Schätze schlecht zu fotografieren sind. (Bei mir z.B. die 'Blush Hip'  ;) ) Ich finde auch, dass dein Exemplar dann schnell gewachsen ist. In 10 Jahren auf 5,5 Meter, das ist schön. Ist für mich immer schwer einzuschätzen, was langsamwachsend heißt. Einige Baumschulen geben ja Maße an, aber auch die waren unterschiedlich. Prima, danke, schöner Baum!

Ich habe nun Bilder gemacht, so kann Troll13 bitte noch mal schauen und ich meine Fragen konkretisieren.
Zunächst der ganze Baum stehend. Höhe gesamt, ca. 3,20 m.
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Blush

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Re: Parrotia persica
« Antwort #104 am: 23. November 2022, 11:23:22 »

Dann liegend, so erkennt man mehr, finde ich. Der Bambusstab würde doch bis in die Spitze reichen, wenn ich ihn 40 cm, so tief, wie jetzt der Topf ist, einsetze.
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