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[Faulpelz]

Kompliment an Nina, sie hat dich gut erwischt. Hier finde ich das typisch "Weitwinkelige" gelungen. Bei den Teichfotos finde ich die Perspektive eher unnatürlich. Da ist mir eine normale Brennweite so um die 60mm lieber. Ich bin nicht der große Fan von typischen Weitwinkelaufnahmen, die den Eyecatcher im Vordergrund dominant präsentieren, obwohl es von vielen Fotografen so gehandhabt wird. Dominante Objekte im Vordergrund, riesengroß im Vergleich zum Hintergrund,wirken auf mich unnatürlich. Ich habe mir mein Weitwinkelobjektiv eher für die Panoramafunktion gekauft. Leider kommt es im Verhältnis zum Normalobjektiv sehr selten zum Einsatz, weil die landschaftlichen Gegebenheiten meist kaum geeignet sind. Im Nachhinein möchte ich sagen, ich hätte mir statt des Weitwinkelobjektivs lieber doch das 150 Sigma Makro kaufen sollen. Da hätte ich mehr davon gehabt.

LG Evi

[Thomas]

Das war nicht Nina, sondern der Selbstauslöser

Klar, Superweitwinkelfotos sind sicher immer auch Geschmacksache. Mir persönlich gefallen bei den Teichfotos die Spiegelung des Himmels und der Eindruck von Weite. Und die Gestalt unseres Ahorn-Stamms bekomme ich anders nur schlecht dargestellt.

Liebe Grüße
Thomas

[Gartenlady]

Versuch den thread wiederzubeleben, aber es bleibt schwierig

[Gartenlady]

oder die Pachyphragma

[lerchenzorn]

Ja, ich tue mich damit auch schwer. Es sind schon besondere Herausforderungen. Horizontalen, Unruhe im HG, Lichtverteilung ...

Ist das mit der Kamera oder mit dem Smartphone aufgenommen? (Ist natürlich auch eine Kamera da drin, ich weiß ...    )

[Gartenlady]

Ich habe doch gar kein Smartphone. Diese Aufnahmen sind mit dem Kit-Objektiv 24-70mm bei 24mm gemacht mit der Nikon Z7II