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News: Ja, das ist ähnlich wie beim Zähneputzen, Karies und Unkraut haben viel gemein. (o-planten ) 
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Autor Thema: Ophiopogon  (Gelesen 38743 mal)

lerchenzorn

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Re: Ophiopogon
« Antwort #165 am: 07. Februar 2019, 16:34:27 »

Ophiopogon planiscapus 'Nigrescens' vermehrt sich hier im (Schatten-)Beet recht gut, nach meinem Eindruck sowohl aus Samen als auch Ausläufern. Es dauert aber doch viele Jahre, bis sich ein geschlossener Teppich bildet. Wenn Du das anstrebst, wirst Du von Beginn an mehr Pflanzen einsetzen müssen.

Mit O. chingii - Dank an pearl für eine prachtvolle, sparsam fruchtende Pflanze - habe ich bei der Aussaat experimentiert. Samen, bei denen ich das Fruchtfleisch sauber entfernt hatte, sind alsbald gekeimt. Diejenigen, die mit Fruchtfleisch versenkt wurden, ruhen noch. Bei insgesamt vier Samen ist das sicher nur ein Hinweis, keine Regel.
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minthe

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Re: Ophiopogon
« Antwort #166 am: 07. Februar 2019, 17:34:12 »

Guter Hinweis mit dem Fruchtfleisch. Da putze ich lieber mal gruendlich!
Ich will erst mal nur einen Steinkuebel bepflanzen ... aber wenn nichts keimt werde ich halt einige Pflanzen kaufen - ein Effekt, den das Lesen dieses Forums bei mir offenbar schnell ausuebt  ;D
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pearl

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Re: Ophiopogon
« Antwort #167 am: 10. Februar 2019, 16:00:36 »

 :D
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partisanengärtner

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Re: Ophiopogon
« Antwort #168 am: 10. Februar 2019, 16:15:23 »

Putzen der Samen ist kein schlechter Rat.
Das Fruchtfleisch enhält oft Substanzen die die Keimung solange sie nicht vollständig abgebaut sind verhindern. Hat ja den Vorteil das die Samen so weiter weg kommen.


Auch für angegammeltes Fruchtfleisch gibt es Interessenten.
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Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel

Ulrich

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Re: Ophiopogon
« Antwort #169 am: 12. Februar 2019, 18:13:14 »

O. planiscarpus 'Goldie', da hoffe ich auf gute Vermehrung
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pumpot

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Re: Ophiopogon
« Antwort #170 am: 12. Februar 2019, 23:22:11 »

Da hast du dir einen kleinen Schatz zugelegt. Wächst leider etwas verhalten, aber fällt durch das Laub nicht nur im Winter auf.
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plantaholic

Ulrich

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Re: Ophiopogon
« Antwort #171 am: 15. Februar 2019, 18:31:56 »

Sehr schön ist auch O. planiscarpus 'Little Tabby', leider auch sehr klein. Ca. 5cm Blattlänge. Noch ein Mitbringsel von Junka.
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pearl

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Re: Ophiopogon
« Antwort #172 am: 09. Januar 2022, 16:22:04 »

Ophiopogon planiscarpus 'Goldie', ein kleiner gelber Lichtblick im Moment.
.

.
Bei Jentsch
.
Aber günstiger als Diamanten oder ein Flugzeugträger. What's the problem?
.
nur um dem Ganzen mal den richtigen Platz und Rahmen zu geben.  ;D Ich brauche sowas nicht. Nichts von ... na gut, Diamanten sind schon ok.  ;D Aber wenn es um Gelblaubiges geht, das eine grasige Form hat, dann brauche ich nur Carex 'Everillo'.
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RosaRot

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Re: Ophiopogon
« Antwort #173 am: 09. Januar 2022, 16:42:48 »

Welches ausgesprochen schön ist, aber nichts für trockene Böden. :-\
Möglicherweise ist das Ophiophogon anpassungsfähiger? Das dunkellaubige jedenfalls tut es hier, wenn auch nicht bestechend üppig. Das 'Goldie' ist schon goldig.
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Viele Grüße von
RosaRot

Lilo

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Re: Ophiopogon
« Antwort #174 am: 09. Januar 2022, 16:54:44 »

Ich finde Goldie auch sehr schön - aber es ist mir zu teuer.
[OT] @Rosarot - gelbes Gras und Trockenheit, Luzulla sylvatica 'Wintergold' und Deschampsia flexuosa 'Tatra Gold' [/OT]
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RosaRot

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Re: Ophiopogon
« Antwort #175 am: 09. Januar 2022, 16:59:49 »

auch noch OT:
Diese gelbe Luzula habe ich möglicherweise. Hier wächst etwas, was zeitweise gelblaubig ist, namenlos, mal irgendwo mitgenommen, auch recht wüchsig und anderes verdrängend.
Deschampsia habe ich nicht. Danke für die Empfehlung! :D

Ein sehr kleines grünes Ophiophogon wächst hier auch seit Jahren an verschiedenen Stellen, macht aber kaum Zuwachs.
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Viele Grüße von
RosaRot

pearl

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Re: Ophiopogon
« Antwort #176 am: 09. Januar 2022, 17:07:02 »

ja, eben. Ostasiatisch heißt immer auch trockene Winter und feuchte Sommer. Ich kann mehrere Ophiopogon abschreiben. Ophiopogon chingii, Bad Hair Day Mondo Grass, gedeiht im Kübel aber hervorragend.
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Krokosmian

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Re: Ophiopogon
« Antwort #177 am: 09. Januar 2022, 18:30:10 »

Nochmal OT, meine `Everillo´ sahen nach irgendeinem Märzwinter aus wie das Leiden Christi, weiß gerade gar nicht, ob sie überhaupt noch leben. Bis dahin waren sie aber wirklich toll und Ophiopogon wären wahrscheinlich auch nicht besser dagestanden.
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pearl

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Re: Ophiopogon
« Antwort #178 am: 09. Januar 2022, 18:34:38 »

meine ausgepflanzten Everillos haben hier und da überhaupt nie irgendwelche Schäden gezeigt. Nur ein sehr großes Exemplar, dass jahrelang im Tonkübel unter der großblättrigen Lorbeerkirsche stand, sah extrem elend aus bevor ich es auseinandergerupft habe und die lebendigen Reste ausgepflanzt. Zu viel Schatten und zu große Trockenheit waren bestimmt am Niedergang beteiligt. Außerdem der Mangel an Raum für neue Büschel.
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oile

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Re: Ophiopogon
« Antwort #179 am: 09. Januar 2022, 18:37:40 »

Ich wässere ja meine Schattenbeete im Sommer und im Winter schattiere ich sie, soweit Sonne hinkommt. Ophiopogon wachsen dort relativ gut. Nicht üppig, aber immerhin, sie bleiben.
Nachtfoto
Die grünen reiche ich in den kommenden Tagen nach.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer
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