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Autor Thema: Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung  (Gelesen 20393 mal)

fars

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #15 am: 25. Juni 2008, 07:26:02 »


Fazit: Trends haben für mich im Garten nix zu suchen.

Ohne Trends kein Englischer Landschaftsgarten, keine "Border" à la Jekyll, keine Kiesgärten, keine Steingärten usw.

Trends müssen sein und sollen auch sein. Alles in unserem Leben ist, wenn es um Dinge des Geschmacks geht, einer Mode unterworfen. Warum nicht auch Gärten? Bereits der fiktive Garten Eden gab Trends vor, dann der orientalische Garten, dann im Mittelater die christliche Symbolik.
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Lehm

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #16 am: 25. Juni 2008, 08:21:32 »

Jedem das Seine. Aber ich spreche Haubesitzern, die ihre Wohnräume in formaler Art nach draussen erweitern, das Recht ab, dies "Garten" zu nennen.

Da haben wir aber jetzt ein grundsätzliches Problem, was als Garten definiert wird. ::) Ein Garten sollte den Bedürfnissen der Bewohner und Bewohnerinnen entsprechen. Wenn es einer Designerdusche oder einer Edelstahl-Freiluftküche zur Befriedigung der Bedürfnisse bedarf, warum nicht? Andere bauen eine Gartenzwerg-Erlebnislandschaft, andere wiederum lassen eine Eisenbahn durch ihren Grund ziehen. Vom ästhetischen Aspekt gesehen nicht jedermanns Sache, aber doch trotzdem Gärten.


Jaja, da hast du schon Recht, war auch nicht ganz ernst gemeint.
Aber der Trend zu immer stärker gestalteten Outdoor-Wohnräumen, wo also draussen sozusagen ein zweites Haus entsteht und womöglich irgendwann auch noch überdacht wird, offenbart doch eher das Bedürfnis nach einem grösseren Haus als das nach einem Garten. Der Wintergarten wird bald zum Wohnraum, so das es davor wieder eine überdachte Terrasse braucht, die bald wieder zum Wintergarten mutiert...Jedes Gestaltungselement hat im Haus ein Pendant: Nicht nur Rasen/Rasenmäher und Teppich/Staubsauger entsprechen sich, nein, nicht selten legen sich Gärtner halbe Badezimmer, Schlafzimmer, Küchen und während der EM gar noch TV-Räume an, und weil das Wetter nicht ganz so gnädig ist wie im Süden muss das überdacht werden, es braucht Heizpilze, Sichtschutzwände, usw. Eine endlose Bauerei im Garten, in dem ja keine grösseren Bäume stehen dürfen, Gemüse nur im Glashaus wie in Holland angebaut wird, dafür nur solches, das hier im Freien nicht gedeiht, usw.
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Staudo

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #17 am: 25. Juni 2008, 08:27:42 »

offenbart doch eher das Bedürfnis nach einem grösseren Haus


Wir haben eher das Problem, dass jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, eben dieses zu groß ist. Dabei ist es schon ein kleines. Die Nachbarin hat das gleiche Problem und spaßeshalber vorgeschlagen, die Treppe ins Obergeschoss zu zumauern.

Vor jeder Bauerei sollte man sich also erst einmal fragen: Wozu?


Dann lieber ein Stückchen mehr Grün um das Haus. Wenn dieses zusätzliche Grün irgendeinem Trend hinterherhechelt und jetzt gerade mal als Prärie gestaltet wird, nachdem es vorher ein Ökogarten und davor ein Wacholderhain war, ist es doch auch in Ordnung. Etwas Mut zum Spaten schadet nicht.
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altrosa

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #18 am: 25. Juni 2008, 08:31:21 »

den Eindruck der "Aussenwohnräume" gewann ich nach dem Besuch von zwei Gartenmessen (dann hatte ich endgültig genug). Pflanzen wurden wenige angeboten, dafür Unmengen von Möbeln, Whirlpools und dazu Gestaltungsideen, die eher an Bühnenbilder als an Gärten erinnerten.
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Lehm

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #19 am: 25. Juni 2008, 08:47:41 »


Wir haben eher das Problem, dass jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, eben dieses zu groß ist. Dabei ist es schon ein kleines. Die Nachbarin hat das gleiche Problem und spaßeshalber vorgeschlagen, die Treppe ins Obergeschoss zu zumauern.

Sinnvoller wäre, wenn ihr im Erdgeschoss ein Tomatenbeet anlegtet, statt im Garten wacklige Häuschen dafür zu bauen. Im Winter böten sich Zucchini, Mango und andere Südfrüchte an. Wasseranschluss, Licht und Heizung sind ja bereits vorhanden, nehm ich an. Im oberen Geschoss habt ihr Wohnraum, und das beste, ihr verlässt das Haus jedesmal durch einen Mangobaumgarten.
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Staudo

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #20 am: 25. Juni 2008, 08:52:00 »

Mein Tomatenhaus ist nicht wacklig!!!

Außerdem ist es ökologischer Blödsinn in Brandenburg Mangos zu ziehen zu wollen.
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tomir

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #21 am: 25. Juni 2008, 08:53:33 »

Mittlerweile halte ich mich sehr gerne auf dem Gartensofa auf und betrachte wahlweise meine Aussaattöpfe oder die Landschaft bei einem kuehlen Bier.
Trends hat es schon immer gegeben und das ist auch gut so. Ob man nun bewusst mitmacht, sich als kreativer Trendsetter versucht oder einer Gegenbewegung zum Mainstream anschliesst ist im Prinzip unerheblich - jedes Interesse am Garten kann dem "gruenen" Bereich nur nutzen - Garten ist ein Luxus und ist damit logischerweise Trends unterworfen - aber ob Gartenmoeblierung einer ist? Hat es mit unterschiedlichen Materialen eigentlich immer schon gegeben ::)

lg tomir
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macrantha

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #22 am: 25. Juni 2008, 08:54:01 »

Ein momentaner Trend ist für mich die Gliederung von Gärten mittels Geraden, Bändern, parallelen+schmalen+gleichartig bepflanzten Beeten, schmale Wasserbänder etc.pp.
Wenn es gut gemacht ist, kann es Pepp bringen; wenn es schlecht gemacht wird, wirkt der Garten wie ein Rollfeld.

Die inzwischen sehr klein gewordenen Gärten sehr sparsam zu gestalten (das schon angesprochene "clean") ist für mich eher eine Notwendigkeit als ein Trend - passt eben einfach weniger in so einen Reihenhausgarten rein.

Und dann gibt es natürlich noch die Farbtrends - aprikot mit dunkelrot zum Beispiel. Das tut aber keinem Weh. Ein Gärtner experimentiert, es wird photografiert und gefällt - wird nachgemacht und volà: es gibt einen neuen "Trend". Kann ich nicht schlimm finden.
Wäre ja totlangweilig, wenn man im Garten nicht mal wieder was neues ausprobieren könnte (und wer lässt sich nicht inspirieren).
« Letzte Änderung: 25. Juni 2008, 08:55:02 von macrantha »
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Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)

Lehm

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #23 am: 25. Juni 2008, 09:07:16 »

Nur übernehmen Gärten ja mehr und mehr die Funktion von Natur-Arche-Noahs. In Städten sind sie längst die wichtigsten Lebensräume für Tiere, und auch auf dem Land, wo Monotonlandwirtschaft lebensfeindliche Landschaften hinterlässt, sind sie auch immer wichtiger. Hat es da wirklich Platz für beliebige Trends? Wer seinen Garten vorab mit den Augen eines Innenarchitekten gestaltet, mag seine Freude daran haben, aber etwas wirklich Wertvolles gestaltet er nicht. Umgekehrt sind naturorientierte Gärten nicht trendtauglich.
« Letzte Änderung: 25. Juni 2008, 09:08:20 von Lehm »
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Paulownia

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #24 am: 25. Juni 2008, 09:13:07 »

Ein Beispiel:
Was begeistert so viele User hier an Lilos Garten?
Ich behaupte mal, bewusst oder unbewusst die harmonische Gestaltung unter Berücksichtigung des Umfeldes.
Den Trends folgend und formal geschnittene Bäume a la Japanisch oder Designer-Außenküche mit Sitzecke, modernen Gartenmöbeln und Sonnensegel wirken in diesen alten Weinbergs-Terrassen schlicht und ergreifend deplaziert.
Wobei das ein oder andere eigenwillige Element durchaus interessant wirken kann, doch dann mit dem nötigen Feingefühl.

Auch spiegelt ein jedes Haus und somit auch der Garten die Lebensart des Besitzers wieder. Es sei denn, ich bin in der Lage beim einzelnen Objekt umzudenken.
Der Designangehauchte wird meistens eher ein formales Haus wählen und dies wird sich im Garten wiederspiegeln.

Kontraste ja. Trends die einen gefallen in den bestehenden Garten intrigieren ebenfalls. Doch dies bedarf schon einer ordentlichen Portion Feingefühl, damit es nicht aufgesetzt wirkt.

Und da gebe ich Fars Recht. Leider ist es noch immer so, dass wenn ein wichtig, unwichtiger Mensch was niedergeschrieben hat und sei es noch so ein Blödsinn wird es schnell zum Maß der Dinge und somit zum Trend.



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LG Margrit
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Mari1234

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #25 am: 25. Juni 2008, 09:33:13 »

Ein Trend, der bisher noch nicht erwähnt wurde, ist die Auswahl der Materialien für Wege, Terrassen und Sichtschutzwände.
Wer hat den früher eine Holzterrasse gebaut? Keiner, war einfach nicht haltbar genug. Und jetzt gibt es sie überall, und ich mag sie sehr gern!
Was mir erst sehr gut gefallen hat, waren die Drahtkorbwände, mit Steinen gefüllt. Inzwischen seh ich sie überall, sogar Grill und Kräuterspiralen soll man so bauen, und das ist schon etwas inflationär.
Mari
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Jocia

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #26 am: 25. Juni 2008, 09:33:51 »


Fazit: Trends haben für mich im Garten nix zu suchen.

Ohne Trends kein Englischer Landschaftsgarten, keine "Border" à la Jekyll, keine Kiesgärten, keine Steingärten usw.

Trends müssen sein und sollen auch sein. Alles in unserem Leben ist, wenn es um Dinge des Geschmacks geht, einer Mode unterworfen. Warum nicht auch Gärten? Bereits der fiktive Garten Eden gab Trends vor, dann der orientalische Garten, dann im Mittelater die christliche Symbolik.

Nun, das ist Deine Ansicht der Dinge, ich bezeichne dies nicht als "Trend". Aber ich denke, da hat jeder seine eigene Definition von :) Ich verstehe unter "Trend" eher so etwas wie kurzlebige Modeerscheinungen, so nach dem Motto "jede Saison ein neus Kleid". Wenn da jemand Spaß dran hat, bitte, soll er/sie machen, aber die Natur braucht halt etwas länger als nur eine Saison, um sich zu entfalten, deshalb mag ich solche schnelllebigen Dinge nicht.
Und dass sich jeder seinen Garten so gestalten kann wie er mag, na da hab ich auch kein Problem mit, ist in erster Linie ja eine Geschmacksfrage. Schade finde ich dabei dann eher den Verlust an Vielfalt z.b. auch in Zeitschriften/Büchern etc., die dann alle die gleichen Themen publizieren. Genauso schwieirg ist es, wenn man Pflanzen/Gegenstände haben möchte, die eben nicht dem derzeitigen "Trend" entsprechen - eine langwierige und oftmals erfolglose Suche ist dann quasi vorprogrammiert.
Und ganz generell: je älter ich werde, umso mehr wächst mein Widerwillen gegen die immer schlimmer werdende Schnelllebigkeit und so versuche ich eben im kleinen dagegen anzusteuern :D

Und noch ne Bemerkung zum Thema kleiner Garten: ich finde, der Gartenstil hat mit der Gartengröße nicht viel zu tun. Ok, man wird in einen Reihenhausgarten keinen englischen Landschaftspark anlegen können, aber genausowenig muß man sich hierbei auf sparsame Bepflanzungen o.ä. beschränken. Übrigens, der "lean&clean"- Garten der oben erwähnten Gartengestalterin war im Resultat eine etwa 20m² große rechteckige Rasenfläche vor einem Bürogebäude. Mit nix sonst dabei. Das verursacht bei mir dann gewisse Fragezeichen im Gesicht ::).
« Letzte Änderung: 25. Juni 2008, 09:47:47 von Jocia »
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Pimpinella

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #27 am: 25. Juni 2008, 10:14:13 »

Trends haben im Garten nichts zu suchen? Das ist wohl weniger eine Aussage über das (unleugbare) Vorhandensein von Trends als über eine persönliche Abneigung gegen solche. Natürlich gibt es massenweise Trends, manche davon sind doof, manche hässliche, manche spannend, manche ein Gewinn. In England zum Beispiel ist zur Zeit trockenheitsresisente Pflanzung ein Riesentrend, dagegen kann man doch weder aus ästhetischer noch aus ökologischer Sicht etwas haben.

Und auch naturnahe Gärten waren mal Trend (und sind es gewissermaßen immer noch), genau wie diese rindengemulchten Edelrosenrabatten es waren.
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RosaRot

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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #28 am: 25. Juni 2008, 10:34:10 »

Trends haben im Garten nichts zu suchen? Das ist wohl weniger eine Aussage über das (unleugbare) Vorhandensein von Trends als über eine persönliche Abneigung gegen solche. Natürlich gibt es massenweise Trends, manche davon sind doof, manche hässliche, manche spannend, manche ein Gewinn. In England zum Beispiel ist zur Zeit trockenheitsresisente Pflanzung ein Riesentrend, dagegen kann man doch weder aus ästhetischer noch aus ökologischer Sicht etwas haben.

Und auch naturnahe Gärten waren mal Trend (und sind es gewissermaßen immer noch), genau wie diese rindengemulchten Edelrosenrabatten es waren.

Den Trend zur trockenheitsresistenten Pflanzung kultiviere ich sehr gerne (draußen fängt es gerade überraschend an zu regnen...) - und nehme gern englische Anregungen entgegen - wo finde ich da mehr (als im Kiesgartenklassiker von Beth Chatto)?
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Viele Grüße von
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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung
« Antwort #29 am: 25. Juni 2008, 11:46:39 »

Zitat
Den Trend zur trockenheitsresistenten Pflanzung kultiviere ich sehr gerne (draußen fängt es gerade überraschend an zu regnen...) - und nehme gern englische Anregungen entgegen - wo finde ich da mehr (als im Kiesgartenklassiker von Beth Chatto)?

Ich les das immer in den schönen Gartenheftchen wie Gardens Illustrated und so.
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